Vorlesung Multimediaprogrammierung – Abschlusspräsentation Gruppe 4 Fabian Hennecke, Mario Obendorfer, Johannes Müller, Jonas Koch, David Kim, Korbinian.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
interaktiver Web Service Workflows
Advertisements

Sportereignis Modellbeschreibung
1 Gerardo Navarro Suarez BPM Suite. 2 Quelle: camunda Services GmbH Das Warum hinter Activiti Problem bestehender BPMS: Starker Fokus auf das Business.
Lehr- und Forschungseinheit Medieninformatik Lehrveranstaltung Multimedia-Programmierung SS 05 Wolfgang Spiessl Michael Sedlmair Matthias Marm Jessica.
PADLR Submodul Modular Content Archives Ein Content Browser für Lehr- materialien aus der Elektrotechnik Dipl.-Ing. Mark Painter Institut für Nachrichtentechnik.
Malte Cornelius1 Softwareprojekt WS 2007/2008 : Java2Prolog Überblick Was war vorhanden? Java2Prolog Schnittstelle: PrologEngine-Interface Die.
Übung 5 Mehrstufige Client/Server-Systeme mit Enterprise Java Beans
1 Prof. Dr. Andreas SchmietendorfWS06/07 – Labor C/S-Programmierung Übung 4 Mehrstufige Client/Server-Systeme mit JSPs, Servlets und JavaBeans (Web-Container)
Technische Universität München Statusbericht Robosoccer Gruppe C
LEAN –Workshop Programmübersicht TAG 1 - 5
Multivariate Analysemethoden Johannes Gutenberg Universität Mainz
Themen: Wiederholung: Buttons Steuerbefehle und Zuordnung Exporteinstellungen Projekt: kleine Galerie Seminar: Macromedia Flash.
Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE P MuSofT Erkundungsumgebung Entwicklung eines komponentenbasierten Systems WS 03/04.
Das Build-Tool ANT ETIS SS05. ETIS SS05 - Nadine FröhlichANT 2 Gliederung Motivation Build - Datei –Allgemeiner Aufbau –Project –Target –Task –Properties.
Inhalt: 1.Projektkurzbeschreibung 2.Spielidee 3.Realisierung 3.1Modellierung: 3.1.1Spielfeld 3.1.2Spieler 3.2Logik 3.2.1Navigation 3.2.2Collision-Detection.
Technik Gestaltung Navigation Daten. Übersicht Client Webbrowser InternetServer.
Rigi und Web2Rsf vorgestellt von Tobias Weigand. Inhalt Ziel von Web2Rsf und Rigi Vorstellung des Parsers Web2Rsf Vorstellung des Werkzeugs Rigi Analyse.
UNIVERSITY OF PADERBORN Projektgruppe KIMAS Projektgruppe KIMAS Organisatorisches Andreas Goebels.
Projekt Web Engineering
So animieren Sie Kreisdiagramme mit der Eingangs-Animation „Rad“
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Einflüsse Umrissplanung Grobplanung Makro-Struktur ZIELE Interessen §
Seite 1 Interface - Konzept Ein Interface führt einen neuen Datentyp ein: interface Frau {... } Das Interface enthält Deklarationen ( keine Definitionen.
FlexChess HTWG Konstanz - Rolf Englputzeder (TI7) Feb 2008.
bloxEvolution powered by XNA
© Michael Koch, Tom GrossComputer-Supported Cooperative Work (CSCW) 7. Koordinationsunterstützung Präsentationsfolien zu den Kapiteln des Buches Computer-Supported.
Abschlusspräsentation Semesteraufgabe 2007
Foliengestaltung mit Power-Point (Version 10) Eine kleine Einführung
Web-HMI einbinden SPS-Technik mit Video, Multimedia und Entertainmentsystemen kombinieren I Peter Steib.
Projekt: Mesh-Man Björn Gohlke Bachelor Bioinformatik – 7. Semester Sebastian Graf Diplom Informatik – 5. Semester.
08. September 2010Entwicklungsstrategien in Liferay 1 Christian Krause, URZ FSU Jena, IDM-Arbeitsgruppe.
RFS Roboter Fussball Simulation. Projektdaten Warum gibt es dieses Projekt: Jahr der Informatik Anfrage des Fördervereins Fussballweltmeisterschaft in.
Was ist Spiel? Erfahrung Bedeutung Vergnügung Narration Simulation Sozial Jonas Zimmer Softwaretechnologie II (Teil 2) Prof. Dr. Thaller.
Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Softwaretechnologie II (Teil I): Simulation und 3D Programmierung Prof.
Von der Planung bis zum Hauptmenü Seminar: Softwaretechnologie II Dozent: Prof. Manfred Thaller Referent: Jan Bigalke.
Reasoner Semantische Interoperabilität
Gruppe: Gewinnt Überblick 1.0 (Martin Kapfhammer)
Cs104 Programmieren II Präsentation Meilenstein 1 Sommersemester 2007 Gruppe Nr. x Name 1 (Name der/des Vortragenden unterstreichen) Name 2 Name 3 Name.
Cs104 Programmieren II / cs108 Programmier-Projekt Präsentation Meilenstein 5 Frühjahrsemester 2011 Gruppenname (Gruppe Nr. x) Name 1 Name 2 Name 3 Name.
HORIZONT 1 XINFO ® Das IT - Informationssystem Eclipse Plugin HORIZONT Software für Rechenzentren Garmischer Str. 8 D München Tel ++49(0)89 / 540.
Das Rastertunnelmikroskop (RTM)
Gliederung Spielidee Gestaltung Funktionsweise Technische Umsetzung Meilenstein Arbeitsaufteilung.
Geburtstag, Party.
Tipps für Trainer Thema Handlungschnelligkeit
Workshop FamConnector – Aktivitäten auf der Plattform: Malen & Zeichnen und Lernen.
Plugin Design Patterns in
Abschlusspräsentation von Fred. Wolfgang Bischoff, Sebastian Krysmanski, Christoph Müller Fred Abschlusspräsentation von Fred Softwarepraktikums 2006 der.
Vorschlag zur Abfassung einer PPT-Präsentation des Planungsreferats
LFE Medieninformatik  Bertram, Schulz Projekt Gruppe C.
BLOCKOUT Sebastian Krämer Wassim Ben Hamadou Johannes Jüngst Torsten Fritsche Philip Koene Michael Honig Sommersemester 2005 Univ.-Prof. Dr. Heinrich Hußmann.
1(C) LMU 2006 LFE Medieninformatik Multimediaprogrammierung Sommersemester Dominic Bremer, Stephan Götz, Nino Ulsamer, Michael Weiler,
Lehrveranstaltung Multimedia-Programmierung
Projektseminar „Multimediaprogrammierung“ Team 5 – „History Breakout“ Projekt „History Breakout“ Team 5: D. Hilkert,S. Ziegler,M. Reichenbach, P. Blagoev,
Lehrveranstaltung Multimediaprogrammierung
Projektaufgabe zur Vorlesung „Multimedia-Programmierung“ an der LFE für Medieninformatik Sommersemester 2005 Team 4: S andra Herker, E va Vodvarsky, A.
MultimediaprogrammierungSlide 1 LFE Medieninformatik Multimediaprogrammierung SS 2006 Team: Andreas Kräss Simon Acker Johannes Vetter Andreas Rogge-Solti.
Multimediaprogrammierung Abschlusspräsentation „Honk, the Monkey“ LFE Medieninformatik Sommersemester 2006 Nadia Benaissa, Silvia Peter, Alex Kahl, Sven.
Eine Reise nach….
Interaktive Karte Bestehende Planungen Donaustadt STB 5 I P2 Adobe Flash CS3 IEMAR.
Nik Lutz, Stefan Feissli, Christof Seiler Diplomarbeit Verteidigung.
Geschichte - Entstehung - Was ist PHP? Einordnung - Allgemeines
1 Prof. Dr. Andreas SchmietendorfWS06/07 Übung 3 Test der Möglichkeiten des JDBC-Interfaces.
Blattlausspiel, Version II
1 Seminar & Praktikum Computergrafische Systeme WS 2006/2007 Puck Man 2,5D Frank Feinbube, Conrad Pöpke, Michaela Urbat betreut durch Prof. Dr. Döllner,
Vereine in Deutschland
Google App Engine - Technische Stärken und Schwächen
von Valentin Durst und Steffi Klein
Die Götze Familie Mario Götze Beruf : Fußballer -> Bayern München
Universität zu Köln | Hauptseminar Annotationssysteme
Programmiermethodik Übung 7
 Präsentation transkript:

Vorlesung Multimediaprogrammierung – Abschlusspräsentation Gruppe 4 Fabian Hennecke, Mario Obendorfer, Johannes Müller, Jonas Koch, David Kim, Korbinian Zollner Vorlesung Multimediaprogrammierung Lehrstuhl für Medieninformatik an der LMU München Sommersemester 2006 Fabian Hennecke, Mario Obendorfer, Johannes Müller, Jonas Koch, David Kim, Korbinian Zollner

Vorlesung Multimediaprogrammierung – Abschlusspräsentation Gruppe 4 Fabian Hennecke, Mario Obendorfer, Johannes Müller, Jonas Koch, David Kim, Korbinian Zollner Jump & Run Spiel mit futuristischer Hauptfigur Fähigkeiten des Fortunerunners:  Springen  Laufen / Sprinten  Schießen  Ducken rudimentärer Multiplayermodus mit eigenem Java XML Socket Server Gegner des Fortunerunners: Roboter und wildgewordene Maschinen

Vorlesung Multimediaprogrammierung – Abschlusspräsentation Gruppe 4 Fabian Hennecke, Mario Obendorfer, Johannes Müller, Jonas Koch, David Kim, Korbinian Zollner Vorgehen bei der Entwicklung 1.Schritt: Entwicklung eines Prototypen: i.Entwurf eines Testlevels in Flash (kein Scrolling, 2-3 Ebenen, Wände) ii.Entwurf der Spielfigur iii.Entwurf einer Physik-Engine (Springen, Kollisionsabfragen, etc.)  Ergebnis: kleines Level mit Spielfigur, die sich darin bewegen und springen kann 2.Schritt: Modellierung mit MML (erstes Modell, das groben Überblick über die gesamte Anwendung verschafft) 3.Schritt: Entwurf der Anwendung: i.Entwicklungsumgebung: Eclipse mit Flashout ii.Regelmäßige Gruppentreffen mit Arbeit in 2-3 Gruppen an verschiedenen Baustellen

Vorlesung Multimediaprogrammierung – Abschlusspräsentation Gruppe 4 Fabian Hennecke, Mario Obendorfer, Johannes Müller, Jonas Koch, David Kim, Korbinian Zollner Technischer Aufbau 1.Einteilung der Aktionen der Hauptfigur (Fallen, Springen, Laufen, etc.) je nach Tastendruck  Auslesen führt zur entsprechenden Animation  Physik berechnet neue Positionierung des Spielers/Levels (bei Scrolling) 2.Fortlaufende Kollisionsabfrage, ob die Spielfigur mit Items, Gegnern, Levelbegrenzungen, Untergründen, Wänden, etc. zusammenstößt 3.Konfigurationsdateien zum Laden von Szenen und Leveleinstellungen 4.Pro Menü, Level, Interface je eine SWF-Datei

Vorlesung Multimediaprogrammierung – Abschlusspräsentation Gruppe 4 Fabian Hennecke, Mario Obendorfer, Johannes Müller, Jonas Koch, David Kim, Korbinian Zollner Probleme und Erfahrungen Probleme: 1.Einsteigerprobleme mit Flash (Zugriff auf verschiedene Leveltiefen, Hittest, etc.) 2. Spätes Einbauen von Scrolling führte zu Problemen 3. Performanceprobleme mit vielen und großen MovieClips Erfahrungen: Vier Augen sehen mehr als zwei und 2.Eine Fußball Weltmeisterschaft im eigenen Land ist einem Projekt wie diesem nicht unbedingt förderlich