Mobile Endgeräte (MG).

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 Präsentation transkript:

Mobile Endgeräte (MG)

Mobile Endgeräte Mobile Endgeräte sollen es dem Nutzer ermöglichen, Dienste über drahtlose Netzwerke lokal ausführen zu können. Das Spektrum mobiler Endgeräte ist sehr breit

Klassifikation MG (1) Die Einteilung mobiler Geräte gestaltetet sich schwierig weil Innovationen schnell den Markt erreichen. Eine Einordnung hinsichtlich von Leistungsparametern ist damit Marktabhängig. Eine Einordnung hinsichtlich des Einsatzes scheint daher sinnvoller.

Klassifikation MG (1) Mobile Standardcomputer sind die mobile Ausführung von stationären Standardcomputern und besitzen innerhalb derselben Generationen vergleichbare Leistungsmerkmale. Eine kompaktere Bauweise ist ein allgemeines Merkmal. Typische Vertreter sind Laptops, Notebooks, Subnotebook und TabletPC.

Klassifikation MG (2) Bordcomputer sind hochspezialisierte Computer, die in Autos, Schiffen , Flugzeugen und Raumfahrzeugen bzw. Satelliten fest installiert sind. Sie übernehmen Steuer und Regelaufgaben. Navigationsgeräte stellen ein besondere Gruppe innerhalb dieser Klassifikation dar. Ein Vertreter dieser Klassifikationen ist z.Bsp. ein Autopilot und Bordcomputer

Klassifikation MG (3) Handhelds können in der Hand gehalten und dabei bedient werden. Sie besitzen einen sehr eingeschränkten Leistungs-Umfang. Die universell einsetzbaren Geräte dieser Kategorie werden als PDA (Personal Digital Assistant), Notepad oder Organizer bezeichnet. Darüber hinaus fallen Spezialgeräte deren Software fest installiert in diese Kategorie. Diese werden meist nicht Handhelds genannt sondern tragen den den Namen ihrer Funktion, Mobiltelefon, GPS Empfänger mobile Spielkonsolen, programmierbare Taschenrechner

Klassifikation MG (4) Wearables werden nicht in der Hand gehalten sondern am Körper getragen. So zum Beispiel Pulsmesser, Armbanduhren. Geräte die keine höheren Funktionen besitzen zählen trotzdem in diesen Bereich. Diese Komponenten können in Armbänder oder in der Kleidung implementiert werden. Als Einsatzgebiet käme beispielsweise das BAN (Body Area Network) in Frage. Der Vorteil der Wearables liegt in der Bewegungsfreiheit der Hände.

Klassifikation MG (5) Chipkarten verleihen nur einen eingeschränkten Grad an Mobilität. Streng genommen stellen sie keine eigenständigen Geräte dar, da immer ein Lesegerät benötigt wird. Trotzdem sind sie teilweise programmierbar , haben einen Speicher und einen Prozessor. Ihre Hauptanwendung liegt in der Benutzeridentifikation.

Einteilung Chipkarten (1) Prinzipiell unterscheiden sich Chipkarten in zwei Kategorien Universalgeräte erfüllen kein speziellen Einsatzzweck. Sie sind frei programmierbar, haben eine Schnittstelle über die das Programm eingespeist werden kann und ein Flexibles Betriebssystem

Einteilung Chipkarten (2) Spezialgeräte werden für einen bestimmten Einsatzzweck hergestellt.Bei diesen Geräten ist eine Programmierung nicht vorgesehen und technisch meist nicht möglich.