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Christos Mavridis ‌ WG13 ‌‌‌ Köln, 18.02.2014 Update und Patch-Management.

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Präsentation zum Thema: "Christos Mavridis ‌ WG13 ‌‌‌ Köln, 18.02.2014 Update und Patch-Management."—  Präsentation transkript:

1 Christos Mavridis ‌ WG13 ‌‌‌ Köln, 18.02.2014 Update und Patch-Management

2 1 Christos Mavridis ‌ WG13 ‌‌‌ Köln, 18.02.2014 1.Update und Patch-ManagementSeite1 2.Leitfaden für sicheres Patch-ManagementSeite 2- 3.Microsoft UpdateSeiteX-y 4.Java UpdateSeiteX-y 5.(Vorteile/ Nachteile/Risiken)SeiteX-y Nicht Teil Ihrer Präsentation Erläuterungen zu Ihrem Arbeitsauftrag zur Erstellung von Präsentation und Arbeitsblatt Gestaltungsvorgaben für Ihre PräsentationSeite9-10 Vorgaben zur Erstellung Ihres ArbeitsblattesSeite11 So werden Quellen wissenschaftlich zitiertSeite12-13 Agenda

3 2 Christos Mavridis ‌ WG13 ‌‌‌ Köln, 18.02.2014 Update und Patch-Management > Patchen, damit Computer, Handy & Co. sicher bleiben. >„Patch“ englischer Ausdruck für Flicken > Ob Betriebssysteme für PC und Laptop, Mediaplayer für das Abspielen von Audio- und Videodateien, Software für Handys oder auch das Virenschutzprogramm  sie bieten nur Schutz vor bösartigen Programmen wenn sie auf dem aktuellsten Stand sind  Hinter dem Pacht-Management verbergen sich Softwartepakete, mit denen Sicherheitslücken in Programmen geschlossen und Verbesserungen des Programmes eingeführt werden  Unter Sicherheitslücken versteht man  Schwachstellen in Software  Diese Schwachstellen ermöglichen Angreifern bösartige Programme einzuschleusen  Durch die Nutzung vieler Programme wird es sehr schwierig den Überblick der Sicherheit der Programme zu wahren

4 3 Christos Mavridis ‌ WG13 ‌‌‌ Köln, 18.02.2014 Update und Patch-Management  Die Aktualisierungsarbeit wird durch die automatischen Updates erleichtert  Die Verantwortung für die Sicherheit des Computers liegt jedoch bei den Nutzern selbst  Ständige Verfolgung neuer Entwicklungen, um die Software durch das Herunterladen von Patches vor Viren oder anderen bösartigen Programmen zu schützen  Die Sicherheit ist jedoch nicht auf ewig durch das Patchen gegeben, da Angreifer ständig auf der Suche nach neuen Sicherheitslücken in Programmen sind

5 4 Christos Mavridis ‌ WG13 ‌‌‌ Köln, 18.02.2014 Leitfaden für sicheres Patch-Management Verschaffung eines klaren Überblicks über die wichtigsten eingesetzten Programme  Betriebssystem und Browser  Office Pakete  Medienplayer oder den Virenschutz  Dienstprogramme von Providern > Das gilt nicht nur für den PC, sondern auch für den Laptop, dem Handy etc.

6 5 Christos Mavridis ‌ WG13 ‌‌‌ Köln, 18.02.2014 Leitfaden für sicheres Patch-Management  Prüfung von automatischen Update-Services der Programme  Beachtung von Hinweisen neuer Updates  Verschaffung einer klaren Übersicht von den Programmen die man eigenständig aktualisieren muss  Regelmäßig mehr erfahren von Updates durch Newsletter oder Branchenplattformen  Keine Zeit verlieren bei dem Herunterladen und Installieren von Patches  Angreifer wissen das schnell nach Erkennung von Sicherheitslücken Patches zur Verfügung stehen, deshalb sollte man die Patches sehr schnell installieren bevor die Viren oder andere bösartige schon auf dem Computer oder dem Handy sind  Durch die Befolgung dieses Leitfadens haben Computerbösewichte keine Chance die Kontrolle über fremde Systeme zu besitzen

7 6 Christos Mavridis ‌ WG13 ‌‌‌ Köln, 18.02.2014 Backup

8 7 Christos Mavridis ‌ WG13 ‌‌‌ Köln, 18.02.2014 Gestaltungsvorgaben für Ihre Präsentation (1/2) Formatierung Halten Sie sich genau an die Formatierungsvorgaben der Präsentationsvorlage, damit Sie Ihre Folien zusammenfügen können –Farbe, Schriftart, Schriftgröße, Aufzählungszeichen Anordnung und Aufbau Ihrer Folien Sie sind in dem Aufbau Ihrer Folien völlig frei –Die in der Präsentationsvorlage skizzierten Anordnungen von Text und Bildern sind lediglich Beispiele –Gestalten Sie Ihre Folien mit Bildern, Tabellen, Sprechblasen, Textfeldern usw. –Die Farbgestaltung Ihrer Tabellen, Sprechblasen sollten Sie innerhalb Ihrer Präsentation einheitlich verwenden

9 8 Christos Mavridis ‌ WG13 ‌‌‌ Köln, 18.02.2014 So werden Quellen wissenschaftlich zitiert (2/2) Zitieren Sie Ihre Internet-Quellen in folgender Form in der Fußzeile Autorname, Vorname: Name des Artikels, Name des Anbieters, URL, aufgerufen am: Datum Beispiel wörtliches Zitat: –„Die Busschnittstelle (BU=Bus Unit) bildet die Verbindung zur Außenwelt, d.h. dem Daten-, Adress- und Steuerbus.“ 1) Beispiel sinngemäßes Zitat: –Damit die CPU Befehle erhalten kann, benötigt eine Verbindung der CPU mit der Aussenwelt, der sog. Busschnittstelle (BU=Bus Unit). Sie verbindet die Aussenwelt mit der CPU. Man unterscheidet dabei den Daten-, Adress- und Steuerbus. 2) Fußnoten: 1)Fischer, Markus: CPU, Harwaregrundlagen, http://www.hardwaregrundlagen.de/index.htm, aufgerufen am Tag.Monat.Jahrhttp://www.hardwaregrundlagen.de/index.htm 2) Vergl. Fischer, Markus: CPU, Harwaregrundlagen, http://www.hardwaregrundlagen.de/index.htm, aufgerufen am Tag.Monat.Jahrhttp://www.hardwaregrundlagen.de/index.htm –Sinngemäße Zitate sind mit dem Vermerk (vergl. (vergleiche) zu kennzeichnen –Beispiel für eine InternetQuelle:


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