Holstentor-Gemeinschaftsschule

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 Präsentation transkript:

Holstentor-Gemeinschaftsschule Berufs- und Lebensweltorientierung an der Holstentor-Gemeinschaftsschule Ein offenes Konzept 1 1

Berufs- und Lebensweltorientierung Unterricht und Schulleben Externe Beratung / Kooperationspartner Berufs- und Lebensweltorientierung Stärkenmappe Berufsorientierungs- curriculum 2 2

Stärkenmappe, weil ich was kann! www.starke-seiten.net Die Stärkenmappe ist ein Arbeitsmittel, um die „Schätze“, die in Dir liegen, aus dem Verborgenen zu holen. Hier dokumentierst Du selbstständig Deine Stärken aus allen Lebensbereichen. Dies geschieht in Selbst- und Fremdeinschätzungen. Eltern/Lehrer helfen Dir bei der Führung der Mappen. 3 3

Externe Beratung / Kooperationspartner 4 4

Der Berufsberater der Agentur für Arbeit führt regelmäßig für unsere Schülerinnen und Schüler ganztägige Sprechstunden durch. Für unsere neunten Klassen führt der Berufsberater in Kooperation mit unseren Patenschaften einen Eltern-Schüler-Abend im BIZ durch. Gemeinsam wollen wir mit diesem Abend über die Übergänge in die Berufs- und Arbeitswelt informieren. 5 5

Beitrag der Fächer Mathematik Wahlpflichtunterricht Klassen 7-10 Dreisatz, Prozent, Zins, Diagramme, Winkel, Kreis, Fläche, Volumen, Masse Wahlpflichtunterricht Klassen 7-10 z.B. Erfolgreich werden, ITG, Medizin, Entwicklung und Erziehung, Firma, Business-English, JuLeiCa, Lebenspraxis Deutsch, Englisch, 2. Fremdsprache Bericht, Referat, Protokolle, Bewerbung, Präsentation, Argumentation Beitrag der Fächer Erdkunde, Geschichte, WiPo, WK Rohstoff, Globalisierung, Marktwirtschaft, Demokratie, Konsum, Wachstum, Geld, Gesetzesgrundlagen der Ausbildung Naturwissenschaften/Technik Kraft, Energie, Stoffumwandlung, handwerkliche Fähigkeiten, Werkzeugkenntnisse, Gesundheit Ethik, Kunst, Musik, Sport, AG Werte, Gestaltung, Teamgeist, Musical 6 6

Berufsorientierungscurriculum Zukunftswerkstatt Kl. 7 „Fit für das Handwerk?!“ Kl. 8 Eltern-Schüler-Abend im BIZ Projektwochenende „Fit für die Ausbildung?!“ Handwerkl.Praktikum Kl. 8 Bewerbertraining Kl. 9/10 Berufsorientierungstag Kl. 9 Auslandspraktikum Praktikum Kl. 9 Sozialversicherung Kl. 10 7 7

Zukunftswerkstatt Klasse 7 Die Zukunftswerkstatt ist die erste Ausrichtung auf die eigene berufliche Zukunft. Inhalte des Tages: > "Mein Leben mit 20" > Reflexion der aktuellen individuellen Schulsituation > Wer hilft bei der Berufswahlentscheidung? > Welche inner- und außerschulischen Angebote gibt es? > Werte in Ausbildung und Beruf > Selbst- und Fremdeinschätzung > Stärkenanalyse 8 8

„Fit für das Handwerk?!“ Klasse 8 3 Fachtage zur Vorbereitung auf das handwerkliche Praktikum 1. Fachtag: Einführung der Stärkenmappe und Kurzanleitung Praktikum im Handwerk Handwerk ↔ Dienstleistung 2. Fachtag: Welches Handwerk interessiert mich? Wie finde ich einen entsprechenden Betrieb? Wie nehme ich Kontakt mit einem Betrieb auf? Telefonieren • Persönliche Vorstellung • Schriftliche Bewerbung 3.Fachtag: Wie verhalte ich mich im Betrieb? Kommunikation • Kleidung • Konflikte 9 9

Berufsorientierungstag Klasse 9 Mit der Durchführung dieses Tages verschaffen wir unseren Schülerinnen und Schülern einen Bezugsrahmen für Bewerbungen. Erfahrene Vertreter und Vertreterinnen unterschiedlichster Berufsgruppen sind an einem Vormittag bei uns zu Gast, um unsere Schülerinnen und Schüler über Ausbildungswege und -inhalte zu informieren. Eine Auswahl von Partnern ist dargestellt. 10 10

Bewerbertraining Klassen 9 und 10 Der 9. Jahrgang nimmt am externen Bewerbertraining in Seminarform teil. Hier vertiefen die Schülerinnen und Schüler das Thema Bewerbung und Stärkenanalyse, sie lernen Testverfahren kennen und ein bis zwei Schüler führen vor der Klasse ein Vorstellungsgespräch mit anschließender Reflexion durch. Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 10 wenden in Kleingruppen ihre Bewerberkenntnisse an und vertiefen sie. Jeder Schüler, jede Schülerin erstellt eine versandfähige Bewerbung. In der Kleingruppe werden Vorstellungsgespräche durchgeführt und analysiert. 11 11

Sozialversicherungsvorträge Kl.10 Wer zahlt eigentlich später meine Rente? In der Personalabteilung wird sich wahrscheinlich niemand geirrt haben, wenn statt der im Lehrvertrag vereinbarten beispielsweise 613,04 € nur 487,98 € auf dem Kontoauszug stehen. Ein Blick auf die Gehaltsabrechnung bringt Klarheit: 41,38 € für die Krankenkasse, 58,54 € für die Rentenversicherung, 19,93 € für die Arbeitslosenversicherung und 5,21 € für die Pflegeversicherung. Und genau darum geht es in den Sozialversicherungsvorträgen für unsere zehnten Klassen: Soziale Sicherung in der sozialen Marktwirtschaft, Generationenvertrag, gesetzliche Krankenversicherung.... 12 12

Projektwochenende „Fit für die Ausbildung?!“ Wir bieten unseren Schülerinnen und Schülern eine freiwillige individuelle Bewerber-Trainingseinheit an. Im Einzelcoaching mit Videoeinsatz werden Körperhaltung, Gesprächsverhalten, die Stärken und Schwächen individuell analysiert. 13 13