Soziale Netzwerke
Soziale Netzwerke Ein Seminarvortrag von Viktoria Schwarzhaupt Markus Hindorf Florian Brötzmann Konstantin Zacharov zu aktuellen Anwendungen in sozialen Peer-to-Peer Netzwerken. K. Zacharov
Inhaltsangabe Einführung Aktuelle Anwendungen FoaF Ausblick Fazit
Inhaltsangabe Einführung Aktuelle Anwendungen FoaF Ausblick Fazit
Einführung Kann man bei Sozialen Netzwerken von Peer-to-Peer sprechen? K. Zacharov
Einführung Kann man bei Sozialen Netzwerken von Peer-to-Peer sprechen? Ja, weil die Ressourcen vom Rande des Internet von Benutzer zu Benutzer geteilt werden. K. Zacharov
Einführung Wie paßt das Thema in dieses Seminar? K. Zacharov
Einführung Wie paßt das Thema in dieses Seminar? Soziale Software ist Peer-to-Peer auf sozialer Ebene. Dezentrale Implementierung ist möglich. K. Zacharov
Einführung Wie funktionieren Soziale Netzwerke? K. Zacharov
Einführung Wie funktionieren Soziale Netzwerke? Die Freunde meiner Freunde sind meine Freunde. Oder mathematischer: Zwei Benutzer sind mit einander Verbunden, wenn sie befreundet sind. K. Zacharov
Einführung Wie funktionieren Soziale Netzwerke? K. Zacharov
Einführung Wie funktionieren Soziale Netzwerke? K. Zacharov
Einführung Wie funktionieren Soziale Netzwerke? K. Zacharov
Einführung Private Networks (Friendster) Knüpfen von realen Freundschaften Menschen mit Gemeinsamkeiten finden sich K. Zacharov
Einführung Buisness Networks (LinkedIn) Knüpfen von qualitativen Geschäftsbeziehungen Erfahrungen weitergeben Vertrauensvolle Partner finden K. Zacharov
Einführung FoaF Aus dem Semantic Web Bereich Eine Standardisierte Visitenkarte, mit der Möglichkeit Bekannte zu nennen Mögliche Basis für Soziale Software K. Zacharov
Inhaltsangabe Einführung Aktuelle Anwendungen FoaF Ausblick Fazit
soziale Software Friendster Orkut tribe.net LinkedIn ryze privater Nutzen geschäftlicher Nutzen soz. Software zur Zeit großer Hype, wir stellen friendster, orkut und linkedIn vor: zielt hauptsächlich auf dating Mischung aus business- und privatem Netzwerk Business-Network Grund für die Auswahl sind die unterschiedlichen Ausrichtungen. Alle befinden sich noch im Beta-Stadium und sind client-server basiert. Markus Hindorf
Friendster Online seit März 2003 >7Mio. Nutzer werbefinanziert Nach Abschluss der Betaphase: kostenpflichtige Premium-Dienste - Nutzerzahl von Juni 2004 (Quelle: Neue Zürcher Zeitung) Werbung durch Banner, keine Mails, kein Verkauf von Daten noch völlig unklar, was Premium-Dienste sein werden, evtl. sogar Dating (gegründet von Jonathan Abram) Quellen: http://www.friendster.com/info/moreinfo.jsp (15.06.2004) http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/on/15496/1.html (15.06.2004) http://www.nzz.ch/netzstoff/2004/2004.06.11-em-article9KZVI.html (15.06.2004) Markus Hindorf
Friendster - Idee Aufbau eines sozialen Netzes Einladen von Freunden ausschließlich privater Nutzen Dating neue Freundschaften Markus Hindorf
Friendster - Nutzer-Profil Foto Stammdaten (Name, Alter, Wohnsitz,...) persönliches: Interessen (Dating, Freunde suchen, ...) Familienstand kategorisierter Freitext Selbstbeschreibung Hobbys Lieblingsfilme ehemalige Schule ... - Interessen: Checkboxen: dating, relationship, friends, activity partner, just here to telp kategorisierter Freitext: noch einige weitere Felder... Markus Hindorf
Friendster - Funktionen Surfen durch Profile im eigenen Netz Suche im eigenen Netz nach Stichwörtern Suche unter allen Mitgliedern nach Kriterien Senden von Nachrichten anklicken der eigenen Freunde und "weiterhangeln"... Suche: nächste Folie! Senden entweder an einzelne Teilnehmer oder an alle Freunde Markus Hindorf
hier nur Suche nach Kriterien! unter "Search by Interests" ist Suche innerhalb des Netzes nach Stichwörtern möglich zeigen und ein mal durchgehen!
Friendster - Vertrauen Keine Kontrolle der Neuanmeldungen Sichtbarkeit des Profils und Kontaktaufnahme konfigurierbar (über Entfernung im Netz) Freundschaften nur mit Zustimmung möglich Freunde sind gleichwertig (kein Ranking), aber Kommentar möglich (Testimonial) jeder kann sich anmelden, eMail-Adresse 3 Entfernungsgrade auch über Entfernungsgrade, bei Freundschaften explizite Zustimmung Alle Freunde sind gleichwertig: kein Ranking wie z.B. bei Orkut Kommentare im Freitext, nur mit Zustimmung vom Teilnehmer Markus Hindorf
Orkut Entwickelt von Google-Mitarbeiter Orkut Büyükkökten Online seit 22.01.2004 aktuelle Nutzerzahl: >600.000 ? starkes Wachstum - Quelle der ersten beiden Punkte: www.wikipedia.de (15.06.2004) aktuelle Nutzerzahl uns nicht bekannt, aber wir sind mit ~600.000 verbunden Wachstum: Unser Netzwerk wuchs in 10 Tagen um 25% (450k 562k) Markus Hindorf
Orkut - Idee Abbildung des eigenen sozialen Netzes Einladen von Freunden Pflegen vorhandener Kontakte "echte" Personen, nicht anonym Erweitern des Bekanntenkreises Aufbau eines eng verbundenen Netzes derzeit hauptsächlich privater Nutzen - Geburtstagserinnerung, ... ähnlich wie bei friendster trotz anderer Ausrichtung lt. Website Schwerpunkte im Vgl zu anderen: realer „Anfang“ des Netzes (nicht anonym) Vertraulichkeit, Vertrautheit Quelle: www.orkut.com (15.06.2004) Markus Hindorf
Orkut - Nutzer-Profil Foto Stammdaten (Name, Alter, Kontaktinfos,...) Selbstbeschreibung persönlich Hobbys Dating-Infos ... beruflich Lebenslauf Job-Beschreibung spezielle Interessen / Fähigkeiten Selbstbeschreibung hinsichtlich diverser Unterpunkte möglich Viele ausführliche Freitext-Möglichkeiten Markus Hindorf
Orkut – Funktionen Surfen durch Profile im eigenen Netz Suche anhand weniger Kriterien, keine Stichwörter! beruflicher Nutzen z.Zt. nicht möglich Senden von Nachrichten an Teilnehmer/-gruppen Communities „weiterhangeln", stöbern, usw... Suche schließt beruflichen Nutzen z.Zt. aus, soll aber ausgebaut werden Nachrichten erscheinen je nach Einstellung nach dem login oder werden als eMail zugesandt blockieren einzelner user möglich Communities sind das besondere bei Orkut... Markus Hindorf
Orkut – Communities (I) community = Gemeinde, Gemeinschaft Zusammenschluss von Menschen mit gemeinsamem Interessengebiet Ziele: Kennenlernen von Menschen mit ähnlichen Interessen Informationsaustausch und Kommunikation Markus Hindorf
Orkut – Communities (II) Insgesamt 85.130 Communities (Stand 15.06.2004) Features: * unterschiedliche Berechtigungen möglich * Nachrichten an Mitglieder versenden * Forum * ansehen der Profile der Mitglieder * Verweise auf ähnliche Communities Markus Hindorf
Orkut - Vertrauen Mitgliedschaft nur auf Einladung Profile öffentlich Jeder kann jeden kontaktieren Freunde werden bewertet Bewertung mittels Ranking Nur wenige Einschränkungen in der Sichbarkeit möglich: * Geburtsdatum * sexual orientation * eMail & Tel * College / University * Company
Markus Hindorf
LinkedIn Online seit dem 05.05.2003 >750.000 Nutzer (18.06.2004) Verdoppelung der Nutzerzahl alle 6 Wochen z.Zt. Kostenlos (Betaphase) zukünftig Jahres- / Vermittlungsgebühr Mitinitiator: Konstantin Guericke Quelle: http://www.nzz.ch/netzstoff/2004/2004.06.11-em-article9KZVI.html (15.06.2004) Nutzerzahl aktuell!! (eigene Angabe vom 18.06.2004) 48.000 Anfang Dezember 2003 (cnn.com) Marktführer im Geschäftsbereich Markus Hindorf
LinkedIn - Idee Business Networking zuverlässige Kontakte ausschließlich geschäftlicher Nutzen: Jobsuche Mitarbeitersuche Aufträge, Verträge ... Markus Hindorf
LinkedIn – Nutzer-Profil Stammdaten (Name, Alter, Wohnsitz,...) Qualifikation und Job-Bezeichnung Berufs- / Projekterfahrung Ausbildung Zusätzliche Infos Interessen Mitgliedschaften Auszeichnungen Beurteilungen der Arbeit durch andere Job-Bezeichnungen in Kategorien eingeteilt Mitgliedschaften (Verein, Berufsverband, Gewerkschaft, etc.) Markus Hindorf
Experience, Companies, etc. modular (weitere hinzufügbar)
LinkedIn - Funktionen Surfen durch Profile im eigenen Netz Suche unter allen Mitgliedern nach Kriterien nach Stichwörtern Kontaktaufnahme mit konkretem Ziel Jobangebot Angebote einholen ... Letzter Punkt wichtig! Markus Hindorf
LinkedIn - Vertrauen Keine Kontrollen der Neuanmeldungen Sichtbarkeit und Durchsuchbarkeit des Profils fein konfigurierbar Kontaktaufnahme nur möglich bei gleichen Interessen gleichem Ziel Zustimmung (telefon/email, Ort, will derjenige überhaupt einen job oder sucht er eigentlich contracts) Markus Hindorf
Inhaltsangabe Einführung Aktuelle Anwendungen FoaF Ausblick Fazit
FOAF Friend of a Friend V. Schwarzhaupt
Einleitung Was ist FOAF? “FOAF is all about creating and using machine-readable homepages that describe people, the links between them and the things they create and do”[5]. FOAF ist Vokabular mit dem man Personen und deren Beziehungen zu einander beschreiben kann. Anwendung des Semantic Web. [5] Aus http://rdfweb.org/mt/foaflog/archives/000051.html vom 28.06.04. V. Schwarzhaupt
Einleitung Semantic Web: RDF: Erweitertes Netz, das von Maschinen gelesen werden kann RDF: Resource Description Framework Rahmen für Metadaten Systeme Benutzt XML Syntax RDF ist ein Rahmen für unterschiedliche Metadaten-Systeme[1]. Ist ein Metadatensystem zur Beschreibung von Dingen und ihren Beziehungen zueinander Einfache Behauptungen können mit RDF ausgedrückt werden. So zum Beispiel ist der Satz „Die Email-Adresse ist von Hans“ ein Statement in RDF und besteht aus 3 Teilen: Subjekt(„Die Email-Adresse“), Prädikat(„ist“) und Objekt(„von Hans“). Ein Objekt kann auch eine Resource sein. Somit können RDF’s untereinander verlinkt werden. Die Maschinenlesbarkeit und Verlinkung zu anderen RDF-Dokumenten macht RDF zu einer Basis für Semantic Web. RDF benutzt XML-Syntax als Standard Datenformat. Es sei hier vermerkt, dass ein FOAF-Profil auch in N3-Notation geschrieben werden kann, wir uns hier aber auf RDF/XML beschränken. [1] Aus http://krum.rz.uni-mannheim.de/inet-2003/sess-308.html vom 28.06.04 V. Schwarzhaupt
Einleitung Historie: Entwickelt von Dan Brickley & Libby Miller 1998 erste RDF-Beschreibung von Dan Brickley auf seiner HTML-Seite 1999: Dan Brickley legte sein RDF-File mit seiner FOAF-Beschreibung online. Link zu Libby‘s FOAF-Beschreibung In Libby‘s FOAF wieder Links zu anderen -> Aufbau eines sozialen Netzwerkes V. Schwarzhaupt
Einleitung Motivation: Problem: Maschinen können menschliche Sprache nicht interpretieren. Informationen, die auf einer Homepage stehen, können nicht richtig verarbeitet werden. V. Schwarzhaupt
Einleitung Motivation: Problem: Maschinen können menschliche Sprache nicht interpretieren. Informationen, die auf einer Homepage stehen, können nicht richtig verarbeitet werden. Lösung: Eine Sprache/Grammatik, die von Maschinen verarbeitet werden kann V. Schwarzhaupt
Einleitung Eigenschaften von FOAF: Informationen können von Anwendungen benutzt werden Soziales Netzwerk Verwaltung der Daten liegt bei einem selbst erweiterbar, kombinierbar V. Schwarzhaupt
Einleitung Mögliche Anwendungen: Emails filtern soziale Software „Visitenkarte“ für Anmeldungen FOAF kann für weitere Semantic Web Anwendungen genutzt werden V. Schwarzhaupt
FOAF-Dokument Aufbau und Veröffentlichung eines FOAF-Profils: Dateiendung: *.rdf RDF/XML- Syntax FOAF-Vokabular Irgenwo online stellen (Hinweis auf FOAF-Profil im Head-Teil einer HTML-Homepage: <link rel=„meta“ type=„application/rdf+xml“ title=„FOAF“ href=„http://page.mi.fu-berlin.de/~schwarzh/foaf.rdf„ /> ) V. Schwarzhaupt
FOAF-Dokument Aufbau: Personen eindeutig identifizierbar über Email-Adresse Mehrere Personen können in einem Dokument beschrieben werden Wird eine Person in mehreren Dokumenten beschrieben, können Eigenschaften dieser Person kombiniert werden neue Personenbeschreibung V. Schwarzhaupt
FOAF-Dokument Ein kleines Beispiel (1): <rdf:RDF xmlns:rdf="http://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#" xmlns:foaf="http://xmlns.com/foaf/0.1/“ > <foaf:Person> <foaf:name>Viktoria Schwarzhaupt</foaf:name> <foaf:mbox_sha1sum>fc68c62ee898085a7632e1bf577 703554c48575d</foaf:mbox_sha1sum> <foaf:knows> <foaf:name>Konstantin Zacharov</foaf:name> V. Schwarzhaupt
FOAF-Dokument Ein kleines Beispiel (2): <foaf:mbox_sha1sum>708d4b98ad9d3cbf28f4c8a15685e 100fb60c00b</foaf:mbox_sha1sum> <rdfs:seeAlso rdf:resource="http://page.mi.fu- berlin.de/~zacharov/foaf.rdf"/> </foaf:Person> </foaf:knows> </rdf:RDF> V. Schwarzhaupt
FOAF-Dokument Architektur: knows Eigenschaft Resource V. Schwarzhaupt
FOAF-Dokument FOAF-Vokabular: Das Vokabular umfasst die Begriffe, welche die Informationen beschreiben. FOAF Vocabulary Specification: http://xmlns.com/foaf/0.1/ V. Schwarzhaupt
FOAF-Dokument Auszüge aus dem Vokabular: Beispiele: foaf:mbox foaf:mbox_sha1sum foaf:depiction foaf:knows foaf:based_near foaf:publications foaf:currentProjects foaf:topic_interest Foaf:depiction rdf:resource=„url“ V. Schwarzhaupt
FOAF-Dokument Verlinkung: 2 Arten: 1) indirekt über knows, interest, based-near, depiction … 2) see-also Pointer Referenz zu anderen RDF-Dateien <rdfs:seeAlso rdf:resource="http://page.mi.fu- berlin.de/~zacharov/foaf.rdf"/> V. Schwarzhaupt
FOAF-Tools Tool zur Erstellung von FOAF-Dokumenten Beispiel: FOAF-a-matic V. Schwarzhaupt
FOAF-Tools Erstellung eines FOAF-Profils: V. Schwarzhaupt
FOAF-Tools Erstellung eines FOAF-Profils: V. Schwarzhaupt
FOAF-Tools Erstellung eines FOAF-Profils: V. Schwarzhaupt
FOAF-Tools Erstellung eines FOAF-Profils: <rdf:RDF xmlns:rdf="http://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#" xmlns:rdfs="http://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#" xmlns:foaf="http://xmlns.com/foaf/0.1/" xmlns:admin="http://webns.net/mvcb/"> <foaf:PersonalProfileDocument rdf:about=""> <foaf:maker rdf:nodeID="me"/> <foaf:primaryTopic rdf:nodeID="me"/> <admin:generatorAgent rdf:resource="http://www.ldodds.com/foaf/foaf-a-matic"/> <admin:errorReportsTo rdf:resource="mailto:leigh@ldodds.com"/> </foaf:PersonalProfileDocument> <foaf:Person rdf:nodeID="me"> <foaf:name>Viktoria Schwarzhaupt</foaf:name> <foaf:title>Mrs</foaf:title> V. Schwarzhaupt
FOAF-Tools Erstellung eines FOAF-Profils: <foaf:givenname>Viktoria</foaf:givenname> <foaf:family_name>Schwarzhaupt</foaf:family_name> <foaf:nick>Vicki</foaf:nick> <foaf:mbox_sha1sum>fc68c62ee898085a7632e1bf577703554c48575d</foaf:mbox_sha1sum> <foaf:homepage rdf:resource="http://page.mi.fu-berlin.de/~schwarzh/"/> <foaf:schoolHomepage rdf:resource="www.inf.fu-berlin.de"/> <foaf:knows> <foaf:Person> <foaf:name>Konstantin Zacharov</foaf:name> <foaf:mbox_sha1sum>708d4b98ad9d3cbf28f4c8a15685e100fb60c00b</foaf:mbox_sha1sum> <rdfs:seeAlso rdf:resource="http://page.mi.fu-berlin.de/~zacharov/foaf.rdf"/></foaf:Person></foaf:knows></foaf:Person> </rdf:RDF> V. Schwarzhaupt
FOAF-Tools Gültigkeit: Ein RDF-File muß gültig sein. Dafür existieren Tools, die die Dokumente auf Gültigkeit testen. RDF-Validator V. Schwarzhaupt
FOAF-Tools Profil anzeigen: Es gibt Anwendung zur Anzeige von Profilen FOAF Explorer WebView - foafnaut V. Schwarzhaupt
FOAF-Tools Beispiel FOAF Explorer: V. Schwarzhaupt
FOAF-Tools V. Schwarzhaupt
FOAF-Tools FOAF Explorer Funktionen: Darstellung von sich selbst Anzeige von Freunden und Bekannten Verlinkung untereinander V. Schwarzhaupt
FOAF-Ausblick Ausweitung des Semantik Web: FOAF-Vokabular kann in anderen Semantik Web Anwendungen verwendet werden. Zukunft???? V. Schwarzhaupt
Inhaltsangabe Einführung Aktuelle Anwendungen FoaF Ausblick Fazit
Ausblick Wie könnte eine dezentrale Implementierung aussehen? K. Zacharov
Ausblick Wie könnte eine dezentrale Implementierung aussehen? Es gibt ein Problem: Wie kann man die soziale Netzadresse in eine IP Adresse aufschlüsseln? K. Zacharov
Ausblick Wie könnte eine dezentrale Implementierung aussehen? Es gibt zwei Möglichkeiten Server orientiert (~Napster) Echt Peer-to-Peer (~Gnutella) K. Zacharov
Ausblick Wie könnte eine dezentrale Implementierung aussehen? Server orientiert (~Napster) Server kostet Geld Skalierbarkeit kostet viel Geld Resultat wäre ICQ ähnlich K. Zacharov
Ausblick Wie könnte eine dezentrale Implementierung aussehen? Echt Peer-to-Peer (~Gnutella) Benötigt ein sehr Redundantes Netzwerk Daher auch schlecht skalierbar Einstieg ins Netzwerk wie bei Gnutella, dann suche nach eigenen Bekannten K. Zacharov
Ausblick Echt Peer-to-Peer (~Gnutella) K. Zacharov
Ausblick Echt Peer-to-Peer (~Gnutella) K. Zacharov
Ausblick Echt Peer-to-Peer (~Gnutella) K. Zacharov
Ausblick Echt Peer-to-Peer (~Gnutella) K. Zacharov
Ausblick Echt Peer-to-Peer (~Gnutella) K. Zacharov
Inhaltsangabe Einführung Aktuelle Anwendungen FoaF Ausblick Fazit
Fazit Soziale Software Schafft vertrauen Qualitative Kontakte Missbrauch schwierig Private Communities für jeden Benutzer zum pflegen eigener Freundschaften K. Zacharov
Fazit Soziale Software Schafft auch Barrieren Breitensuche bis zu einer bestimmten Tiefe Man erfasst nicht das gesamte Netzwerk Ermöglicht dafür eine Suche ohne Stichworte K. Zacharov
Fazit Friendster Hohe Nutzerzahl Kombiniert Vorteile Sozialer Software mit den Vorteilen von ‚normalen‘ Communities Praktisch nur für Dating geeignet K. Zacharov
Fazit Orkut In der Frühen Entstehungsphase Noch viele Probleme und unklare Fehlermeldungen Nur eingeladene Mitglieder, daher sehr großes Netz sofort verfügbar K. Zacharov
Fazit LinkedIn Aufwendiges Kontaktverfahren Scheint sich zu etablieren K. Zacharov
Fazit FoaF Grundlegendes Projekt Dezentrale Organisation erschwert Benutzbarkeit Verbindung zwischen den Benutzern ist interessant gelöst K. Zacharov
Quellen Stand 15.6.2004 http://www.friendster.com http://www.orkut.com http://www.linkedin.com http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/on/15496/1.html http://www.nzz.ch/netzstoff/2004/2004.06.11-em-article9KZVI.html
Quellen Stand 28.06.2004 [1] http://textwerk.grauhirn.org/foaf-einleitung/ [2] http://www.ldodds.com/foaf/foaf-a-matic.de.html [3] http://www-106.ibm.com/developerworks/library/w-rdf/?dwzone=xml [4] http://www-106.ibm.com/developerworks/xml/library/x-foaf.html [5] http://rdfweb.org/mt/foaflog/archives/000051.html [6] http://krum.rz.uni-mannheim.de/inet-2003/sess-308.html [7] http://www.foaf-project.org/ [8] http://xmlns.com/foaf/0.1/ [9] http://xml.mfd-consult.dk/foaf/explorer/ V. Schwarzhaupt
Soziale Netzwerke Danke