Hightech-Medizin in Urologie und Urologischer Onkologie Die Medizinische Hochschule Hannover gehört zu den leistungsfähigsten Universitäten Deutschlands. Mit dem Konzept der gezielten Schwerpunkt-förderung hat sich die MHH in der Spitzengruppe der europäischen Kliniken etabliert. Die 1.200 Ärzte der MHH behandeln jährlich mehr als 50.000 Patienten stationär und 150.000 Menschen ambulant. Professor Dr. Markus Kuczyk Direktor der Klinik für Urologie und Urologische Onkologie Professor Dr. Markus A. Kuczyk ist ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Urologie und der Urologischen Onkologie. Er leitet seit 2008 als Nachfolger von Herrn Prof. Udo Jonas die urologische Abteilung der Medizinischen Hochschule in Hannover, die zu den leistungsfähigsten Universitäten Deutschlands gehört. Seine Arbeiten sind national sowie international anerkannt. Zu seinen bedeutendsten Auszeichnungen gehört der 2002 verliehene Crystal Matula Award der Europäischen Gesellschaft für Urologie. Professor Kuczyk hat sich auf dem Gebiet der Urologischen Onkologie aufgrund umfangreicher Forschungsarbeiten und durch ein breites Engagement in Klinik und Studien den Ruf eines international anerkannten Experten erarbeitet. Darüber hinaus ist er Mitglied in vielen Fach-gesellschaften und Mitglied in zwei Europäischen Gruppen zur Erarbeitung von Therapierichtlinien. Klinik für Urologie und Urologische Onkologie Medizinische Hochschule Hannover Klinik für Urologie und Urologische Onkologie Professor Dr. Markus A. Kuczyk, Direktor Carl-Neuberg-Straße 1 30625 Hannover Telefon ++49 - 511 - 532 3650 Fax ++49 - 511 - 532 5634 Kuczyk.Markus@mh-hannover.de www.mh-hannover.de Hightech-Medizin in Urologie und Urologischer Onkologie
Wissenschaftliche Erfolge Klinische Erfolge Wissenschaftliche Erfolge Die Klinik für Urologie und Urologische Onkologie behandelt alle gut- und bösartigen Erkrankungen des Urogenitaltraktes. Auf allen Teilgebieten verfügt die Abteilung über einen ausgezeichneten nationalen und internationalen Ruf, insbesondere auf den Gebieten der operativen und medikamentösen Onkologie, der minimalinvasiven Chirurgie, der Steintherapie, der Andrologie und der Therapie von Blasenfunktionsstörungen. Es werden alle gängigen offen-operative und minimalinvasive chirurgische Verfahren angeboten. In der Endurologie steht sowohl Laser als auch die photo-dynamische Therapie zur Verfügung. Die Abteilung gilt als ein bekanntes Zentrum für die Neurostimulation bei Blasen-funktionsstörungen. Bei der Behandlung des Prostatakarzinoms stehen offene und minimalinvasive Operationen, die Brachytherapie und medikamentöse Therapien in Form etablierter Behandlungen und im Rahmen von Studien zur Verfügung. Die Schwerpunkte der Klinik in Überblick: Therapie aller Tumorerkrankungen des Urogenitaltraktes Urodynamik und elektrische Nervenstimulation zur Behandlung von Blasenfunktionsstörungen Inkontinenzchirurgie bei der Frau und beim Mann Ambulante und stationäre urologische Chemotherapien Minimalinvasive Chirurgie von gut- und bösartigen urologischen Erkrankungen Minimalinvasive Steintherapie u.a. mit Laser und flexiblen Instrumenten Infertilität und Mikrochirurgie Fremdkörperimplantate (Alloplastik) Andrologie und Erektionsstörung Offene und minimalinvasive Rekonstruktionen von Harnröhrenengen Fluoreszenzzystoskopie (PDD) Zu der Forschungsschwerpunkten gehören die Krebsforschung und Früherkennung von Tumorerkrankungen mit modernsten molekulargenetischen Methoden sowie die molekulargenetische Beobachtung des Krankheitsverlaufs von Tumorerkrankungen sowie Untersuchungen zur Funktion und Fehlfunktion des unteren Harntraktes. Mitarbeiter der Klinik wurden für besondere Leistungen mit zahlreichen nationalen und internationalen Wissenschaftspreisen ausgezeichnet. Das Team der Klinik um Herrn Professor Kuczyk besteht aus mehr als 16 Ärzten und Wissenschaftlern sowie weit über 30 Pflegekräften. Dieses Team hat umfangreiche Kompetenzen auf dem Gebiet der Urologie und der Urologischen Onkologie und sichert die Wettbewerbsfähigkeit der Abteilung. Minimalinvasive Becken- und Nierenchirurgie Blasentumor Nierenstein Brachytherapie der Prostata