WILLKOMMEN AN UNSERE DEUTSCHEN FREUNDE

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Umsatz55,353,63,1 Betriebsgewinn5,04,219,2 Prozent vom Umsatz9,17,9 Gewinn vor außerordentlichen Posten 4,94,314,4 Prozent vom Umsatz8,87,9 Gewinn des.
Derzeitigseit Eisen (mg/kg) *** Kupfer (mg/kg) 175*/35 170**/25 Zink (mg/kg) Mangan (mg/kg) *: Alter bis zu 16 Wochen.
VF International ist ein modernes Unternehmen, das sowohl national als auch international maβgeschneiderte Logistik liefert. Die Qualität unserer Dienstleistungen.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
ÖGB BÜRO CHANCEN NUTZEN
Herzlich Willkommen! Deutschlands großes CD & DVD Presswerk.

Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
Schwimmen : Die Anzahl 2: Die Bestzeit.
Gummiecke Wandschoner DIMENSION : Breite: 80 MM Länge : 900 MM Stärke : 10 MM Befestigungslöcher : 6 Gewicht: KG.
 Präsentation transkript:

WILLKOMMEN AN UNSERE DEUTSCHEN FREUNDE Multigène / Gène+ Die Sino-Europaïsche Linie

Présentation der Firmengruppe

Wer sind wir ? Wer sind wir ? Einer der « Big player » französischer Schweinegenetik In Frankreich die Nr. 1 beim Export für Schweine Genetik 10. 000. 000 produzierte Schlacht- schweine pro Jahr haben in der Welt die genetische Herkunft GENE+

Die nationale Dimension hat auch eine internationale Dimension ... 1989 - 2008 1989 - 2008 Die nationale Dimension hat auch eine internationale Dimension ...

Die Gründung von GENE+ Die Gründung von GENE+ Gegründet 1989 aus einer Initiative der zwei Kooperativen Ucagenof und CADS Ucagenof CADS = Union Set

Zwischen 1989 und 1998 haben sich acht Kooperativen durch eine Kapitalbeteiligung zur Gruppe GENE+ zusammengeschlossen Ucagenof, 1989 Coopagri Bretagne, 1996 Inzo, 1994 CADS = Union Set, 1989 Socagéral = Socagène, 1990 Französische Aktionäre

Zwischen 1989 und 1998 waren es Aktionäre von acht Kooperativen Genossenschaftliche Zusammenschlüsse 1998 AN s.Coop, 1992 Copese, 1993 Fremde Aktionäre

In 2000 und 2001 Gründung von zwei kommerziellen Filialen in Spanien und der Slowakei und einem Büro in China

In 2004 Aufnahme von Scapaag und Gründung kommerzieller Tochterunternehmen von GENE+ in Frankreich und im Ausland Firmensitz Verkaufs- Niederlassung Attention à la traduction de l’arrivée de Scapaag 2006 Eingliederung der Aktivität der Gruppe SELPA bei Multigène

Heute ... Die Filialen Copese AN s. Coop Inzo Socagène Coopagri Bretagne Ucagenof La Coop Fédérée Union Set Scapaag Die Filialen

Die Aktionäre +

Die Stärke einer Branche Durch ihre zahlreichen Aktionäre verfügt GENE + über repräsentativen Einfluss … In Frankreich 3. 000 Produzenten 4. 000. 000 Schlachtschweine International 6. 000. 000 Schlachtschweine … und arbeitet so zusammen mit ... ... Führende Firma für Tierernährung ... Führendes Schlachtunternehmen

… das alles gewährleistet [Sicherheit] und [Fortschritt] Unsere Anstrengungen … Unsere Anstrengungen … ... wir setzen gemeinsam die Mittel um für eine bessere [ökonomische Effizienz ]... ... bieten für Sie bei den Zuchttieren ein sehr hohes Potenzial, synonym für [Leistung]... … das alles gewährleistet [Sicherheit] und [Fortschritt]

Die Leistung auswählen, die Ihnen das beste verspricht Unser Handwerk Unser Handwerk Die Leistung auswählen, die Ihnen das beste verspricht

Spezialisten in der Selektion Spezialisten in der Selektion gemeinschaftliche Selektion eigene Selektion weibliche Linien hyperfruchtbare Large White Tai Zumu Line Duroc DRB hyperruchtbare Landrasse

Spezialisten in der Selektion Spezialisten in der Selektion gemeinschaftliche Selektion eigene Selektion Männliche Linien Musclor Piétrain Duroc männliche Linie Large White männliche Linie

Eine Sau für jeden Bedarf Eine Sau für jeden Bedarf fruchtbar, ruhig, die sichere Wahl fruchtbar, selbständig und mütterlich fruchtbar, kontaktfreudig und gleichmäßig

Qualität, Ertrag und MFA Die männliche Seite : Vielfalt und Qualität Die männliche Seite : Vielfalt und Qualität Qualität, Ertrag und MFA Qualität, Bemuskelung und Wachstum NN Wachstum,MFA und Qualität Qualität und Robustheit

Ein Anlagenpotential als Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Zukunft Die Forschung Die Forschung Ein Anlagenpotential als Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Zukunft

Drei Ziele der Forschung Drei Ziele der Forschung Die Erwartungen der Landwirte erfüllen Die Erwartungen der Branche erfüllen Wissen und Methoden für die Zukunft erarbeiten

... eine effektive und brillante Selektion Forschung : wichtige Investitionen für die Zukunft Forschung : wichtige Investitionen für die Zukunft … und bedeutender Teil des Haushalts EUREKA Programm Zusammenarbeit mit den Instituten INRA, IFIP, LGPC, OSP, Association Bioporc, INIA de Madrid, Université de Nanchang… ... eine effektive und brillante Selektion

Die Gemeinschaftsprogramme Die Gemeinschaftsprogramme [ zusammen mit LGPC, l’IFIP, l’INRA] Für die Rassen Large White und Landrasse : Test neuer Kriterien für die Verbesserung der Qualität mütterlicher Eigenschaften und Anpassung an die globalen Zuchtziele Berücksichtigung des Absetzzeitpunkts - die Überlebensrate der Ferkel Für die Rasse Piétrain : Überprüfung der Formel für die Anpassung des Alters, der Speckdicke und des Muskels bei 100 kg Lebendgewicht Für die Rasse Duroc : Vergleichende Bewertung der Rasse Duroc

Die Gemeinschaftsprogramme Die Gemeinschaftsprogramme [ zusammen mit Bioporc ] Molekular- und Cellulär - Genetik: Programm BIOMARK : Untersuchung der Chromosomen-Gebiete QTL, neue Markergene, Ursachen für Mutationen Kongenitale Anomalien: Aufbau einer Datenbank mit DNA-und Phänotypen für die Gene bei den Anomalien [ zusammen mit OSP, l’INRA] Analyse der molekularen Vielfalt französischer Rassen Finale Analyse der Regionen der QTL Bestimmmung des Heterosiseffekts

Eigene Zuchtprogramme von GENE+ Eigene Zuchtprogramme von GENE+ [bei den weiblichen Linien] Studie über das Verhalten derTai Zumu und der DRB Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Erzeuger durch ein besseres Management der Sauen Studie über die Milchleistung der Tai Zumu Vorstudie für die Einrichtung einer Indizierung Aktualisierte Gleichungen für die Anpassung des Alters bis 100 kg , der Speckdicke und des Muskels bis 100 kg bei der Tai Zumu – Gewichts-messungen

Eigene Zuchtprogramme von GENE+ Eigene Zuchtprogramme von GENE+ [ bei den männlichen Linien] Vergleichende Bewertung der Rassen Large White, DRC, Musclor Speckdicken-Messung für die Rassen Large White, DRC, Musclor - Anpassung der Verzehrsgewohnheiten [ für die Kreuzungen] Vergleichende Bewertung der Kreuzungen - in Spanien - Alfa+*Défi+ ; Alfa+*DRC ; Youna* Défi+ ; Youna*DRC Leistungserhebung bei der Mastphase, bei Schlachtkörper- und Fleischqualität

Unsere Aufzuchtbetriebe … mit maximalem sanitärem Standard

Borne Borne 100 Tai Zumu Sauen in der Selektion

La Forêt La Forêt 400 Tai Zumu Sauen 70 in der Selektion 330 in der Multiplikation

Chanteloup Chanteloup 400 Tai Zumu Sauen 400 DRB Sauen 100 in der Selektion 300 in der Multiplikation 400 DRB Sauen 100 in der Selektion 300 in der Multiplikation

Bizy Bizy 100 Large White Eber 100 Musclor Sauen 100 DRC Sauen Der spezialisierte Betrieb auf die Auswahl der männlichen Linien 100 Large White Eber 100 Musclor Sauen 100 DRC Sauen

Die Kontrollstation in Erin Die Kontrollstation in Erin Etwa 1100 Plätze

14 Selektionsbetriebe 110 Vermehrerbetriebe Sicherheit bei unserer genetischen Versorgung Sicherheit bei unserer genetischen Versorgung 14 Selektionsbetriebe 110 Vermehrerbetriebe Verteilt über die Vermarktungsgebiete unserer Aktionäre und von Multigène : Für die Sicherheit der Versorgung Um die Gesundheitsrisiken zu minimieren

Selektionsbetriebe 2. 040 Sauen Anzahl der Sauen 1-100 101-200 201-300 360 2. 040 Sauen 100 145 120 255 160 300 80 70 200 80 100 Anzahl der Sauen 1-100 130 101-200 201-300 70 301-400

Vermehrerbetriebe 17. 500 Sauen Anzahl der Sauen 1-250 251-500 930 17. 500 Sauen 140 400 990 540 90 430 760 330 1766 224 672 140 869 255 1349 450 230 180 204 352 320 230 250 310 480 110 630 640 730 400 343 120 140 Anzahl der Sauen 290 373 1-250 120 251-500 110 501-1000 360 1001-2000

Ein hoher Gesundheitsstatus Ein hoher Gesundheitsstatus Errichtung von Zuchtbetrieben in Gebieten mit geringer Schweinedichte Anwendung biologischer und epidemiologischer Grundsätze in allen Zuchtbetrieben: für die Besucher der Betriebe ständige serologische Kontrollen Strikte Prophylaxe und Anpassung an die geografische Lage

CIA von LAVAL : Besamungsstation, spezialisiert auf Zucht Eine privilegierte Partnerschaft Eine privilegierte Partnerschaft CIA von LAVAL : Besamungsstation, spezialisiert auf Zucht Seit 2004 haben GENE+ und GENES DIFFUSION eine Zusammenarbeit vereinbart mit dem Bersamungsstation von Laval, das exklusiv für GENE+ forscht ZIEL : Verkauf von Sperma mit einem maximalen sanitären Standard für genetisch hohe Zuchtwerte Sicherung des Sanitärstatus durch: Ursprungssicherung der Eber, Luftfilterung für die Belüftung, erfoderliche Biosicherheit Herstellung von Tiefkühlsperma technische und logistische Lenkung

Ständige Überwachung jedes Zuchtbetriebs GENE+ verfügt über seinen eigenen technischen Dienst für die Zucht- und Vermehrungsbetriebe … und arbeitet zusammen mit den vorhandenen technischen Strukturen der Partner bei … Sortieren der Tiere , genetischen Ratschlägen, technischer Beratung der Betriebe , Anweisungen für die Produkte…

Individueller Transport Individueller Transport Dank ihrer Filiale Multigène verfügt GENE+ über einen Fuhrpark, speziell ausgerüstet für den Transport von Zuchtschweinen

Ein bekanntes Leistungsnivau, das immer mehr Die Vermarktung Die Vermarktung Ein bekanntes Leistungsnivau, das immer mehr anerkannt wird …

Das Geschäftsvolumen Das Geschäftsvolumen 150. 000 Ferkelerzeuger Für das Jahr 2006 … [ 135. 000 ] verkaufte Zuchtsauen... ... davon [ 19. 000 ] für den Export [ 12. 800 ] verkaufte Großelterntiere [ 2. 200 ] verkaufte Eber Mehr als [ 1. 000. 000 ] Spermaportionen für … 150. 000 Ferkelerzeuger

Großelterntiere Großelterntiere Herkünfte Herkünfte 12. 800 Großelterntiere und verschiedene Reinzucht-Linien in 2006

Die Zuchtsauen Die Zuchtsauen Herkünfte Herkünfte 135. 000 Zuchtsauen ausgeliefert in 2006

Die Zuchtsauen Die Zuchtsauen Welche Anteile ? Welche Anteile?

Die Eltern- und Großeltern- Eber Die Eltern- und Großeltern- Eber [2. 200] verkaufte Eber in 2006 >> davon 1. 820 Elterntiere >> davon 380 Großelterntiere [967. 919] Spermaportionen in Frankreich in 2006 >> 844. 815 davon von Elterntieren >> 123. 104 davon von Großelterntieren

Die Eber Die Eber Verbreitung Verbreitung s 2. 200 Besamungseber in 2006

Die Eber Die Eber Quelle répartition? Quelle répartition? Die Spermaportionen der Elterntiere haben diese [ Verteilung ]...

Die Eberstationen Die Eberstationen Frz. Bestand in der CIA, Bestand von GENE+ Frz. Bestand in der CIA, Bestand von GENE+ Der Piétrain von GENE+ repräsentiert 18% der verkauften Piétrain Portionen Die DRX – Duca repräsentieren 9,5% der verkauften « anderen » Portionen 30% 54% 16% Der Défi+ repräsentiert 27,5% der von LW*Pi ver-kauften Portionen

Die verantwortlichen Mitarbeiter in der Produktion Eine menschliche Dimension Eine menschliche Dimension Die verantwortlichen Mitarbeiter in der Produktion

[ Vorschlags-Gremium ] Der Präsident Maurice HAMELIN Der Generaldirektor Christian GASNIER Conseil de Présidence [ Entscheidungen ] [ Kontrollorgan ] Patrick PITON Benoît-Joseph CAFFIN André HALIPRE Philippe ALLANIC Der Vorstand Beirat [ Vorschlags-Gremium ]

Verkaufs-Gesellschaft Generaldirektor Christian GASNIER [ENTSCHEIDUNGEN ] [KONTROLLORGAN] Patrick PITON Benoît-Joseph CAFFIN André HALIPRE Philippe ALLANIC Maurice HAMELIN Conseil de Présidence Der Vorstand Verkaufs-Gesellschaft zu 100% im Besitz von GENE+

François-Xavier MENINI Mitglieder des Vorstands Christian GASNIER Generaldirektor Philippe LORENZI Verantwortlich für die Pyramide Technisch-kommerzielller Ingenieur Guillaume NAVEAU Verantwortlich für die Kommunikation François GUIGNARD Verantwortlich für die Produktion Didier FAYOLLE Verantwortlich für Finanzen - Kontrolleur der Verwaltung François-Xavier MENINI Verantwortlich für den Verkauf Michel SOURDIOUX Verantwortlich für die Genetik Damien BAHON Ingenieur für Genetik 60 Angestellte Mitglieder des Vorstands

Die sino-europäische Linie TAI ZUMU

Die zwei originale Rassen TAI ZUMU Linien, geschaffen mit dem Ziel der Ergänzung zu LW und LR Linien, die ein genetisches Originalmaterial ausnutzen Linien, welche die zusätzlichen Qualitäten aus den Rassen Duroc und den chinesischen Rassen dazufügen

Quantitative Ziele TAI ZUMU Gewicht Anzahl geb. Ferkel Speckdicke Rückenmuskeldicke Anzahl der Zitzen Anzahl abges. Ferkel Besondere Aufmerksamkeit wird auch schwer quanti- fizierbaren Charaktereigenschaften gewidmet … …den mütterlichen Eigenschaften, der Morphologie und der Kontrolle der Inzucht

Bewertung in jedem Betrieb bei jeder Geburt TAI ZUMU Bewertung der mütterlichen Eigenschaften Bewertung in jedem Betrieb bei jeder Geburt Anzahl der lebensschwachen Ferkel Verhalten vor und während der Geburt Geschätzte Dauer der Abferkelung Grad der Unterstützung bei der Geburt Bewertung des Anstiegs der Milchleistung

Bewertung in jedem Betrieb bei jeder Geburt TAI ZUMU Bewertung der mütterlichen Eigenschaften Bewertung in jedem Betrieb bei jeder Geburt Agressivität (gegen die Ferkel) nach der Geburt Anzahl der totgelegenen Ferkel Verhalten der Sau in der Säugezeit Fressverhalten beim Eintritt in die Abferkelbucht Fressverhalten nach dem Abferkeln

Ein Gesamtkonzept für die 9 Morphotypen der TAI ZUMU Morphologie Es erfolgt eine auf die jeweilige Linie abgestimmte morphologische Bewertung Ein Gesamtkonzept für die 9 Morphotypen der TAI ZUMU

Eine strikte Kontrolle der Inzucht … TAI ZUMU Eine strikte Kontrolle der Inzucht … Nach den Belegungsplänen Für eine Beschränkung des Ebereinsatzes Für die Berechnung « genetischer Merkmale » Und weiter... Die Auswahl der Linien wird innerhalb der Vater-Familie zur Erhaltung der langfristigen Variabilität in diesen geschlossenen Linien

TAI ZUMU Basis von 1.390 Sauen, davon 1 Kern von 270 GENE+ Sauen in Frankreich 1 Selektions-Basis 2 Selektions-/Vermehrungs-Basis 1 Vermehrungs-Basis

TAI ZUMU Der Anfang : 1994 G 1 : 33 Ursprungsfamilien 34 weibliche Meishan (und Meishan x Jiaxhing) 33 hyperfruchtbare Eber LW G 1 : 33 Ursprungsfamilien G1 G2 G3…G6 G7 Zwei Generationen lang Kreuzungen ohne Selektion

TAI ZUMU 2001 - 2008 G7 Selektion innerhalb der Familie 2008 Eine sich anschliessende Selektion bis zur 7. Generation G7 Geborene Tiere bis 2001 Selektion innerhalb der Familie 19 Ursprungsfamilien beibehalten 2008 « 13. Generation »

TAI ZUMU Ziel der Selektion Die TAI ZUMU wurde gezüchtet, um die Leistung des Wachstums und der Schlachtkörper in Europa zu erzielen

Genetische Entwicklung des Alters bei 100 kg seit 1996 bis 2006 Lebensalter 100 kg TAI ZUMU Genetische Entwicklung des Alters bei 100 kg seit 1996 bis 2006 1 Tag / Jahr und Haltung bei diesem Niveau

Genetische Entwicklung der Speckdicke bei 100 kg von 1996 bis 2006 TAI ZUMU Genetische Entwicklung der Speckdicke bei 100 kg von 1996 bis 2006 1 mm / Jahr und Haltung bei diesem Niveau

Genetische Entwicklung der X5 bei 100 kg von 2002 bis 2006 Kotelett - Fläche TAI ZUMU Genetische Entwicklung der X5 bei 100 kg von 2002 bis 2006 + 1,3 mm in 4 Jahren

Im Vergleich zu LW und LR hat die TAI ZUMU generelle Vorteile: Die anderen Vorteile TAI ZUMU Im Vergleich zu LW und LR hat die TAI ZUMU generelle Vorteile: Sehr gute mütterliche Eigenschaften Ausgeprägt beeindruckende Anzahl fuktions-fähiger Zitzen Eine aussergewöhnliche Langlebigkeit

TAI ZUMU Funktionsfähige Zitzen + 1,1 Zitzen seit 2002 Genetische Entwicklung der Anzahl funktionsfähiger Zitzen von 2003 bis 2006 + 1,1 Zitzen seit 2002

TAI ZUMU Anzahl funktionsfähiger Zitzen bei selektierten TAI ZUMU Sauen 33% der TAI ZUMU haben 18 oder mehr Zitzen

Durchschnittliche Leistungsergebnisse 2006 Ein grosses Potential TAI ZUMU Durchschnittliche Leistungsergebnisse 2006 Anzahl geborener Ferkel / Wurf 14,3 Anzahl abgesetzter Ferkel / Wurf 13,3 Anzahl toter Ferkel / Wurf 1,0 Abgesetzte Ferkel / Wurf 12,0 Abgesetzte Ferkel / Sau /Jahr 30,0

Fruchtbar, unabhängig, mütterlich [ YOULI ]

YOULI Das Leistungspotential unserer Vermehrerbetriebe Leistung Aufgezogene Ferkel je Produktivsau/Jahr 30.8 Anzahl geborener Ferkel / Wurf 14.6 Anzahl lebender Ferkel / Wurf 13.5 Anzahl toter Ferkel / W 1.1 Abgesetzte Ferkel / Wurf 12.6 % Verluste 6.7 % Alter beim Absetzen 28.9 Tage Lebenswurfleistung 4.2 Zuchtleistung Intervall zwischen Absetzen u.Ovulation 4.8 Tage Erfolgreiche Belegung 5.1 Tage Zwischenwurfzeit 148 Tage Würfe / Produktivsau und Jahr 2.47 Konzeptionsrate beim 1. Wurf 94.5 %

Leistungsdaten 2006 GENE+ Referenzen der Organisation Anzahl der Produktivsauen 6. 109 Aufgezogene Ferkel je Produktivsau/Jahr 31.62 Anzahl geborener Ferkel / Wurf 14.54 Anzahl lebender Ferkel / Wurf 13.72 Anzahl toter Ferkel / Wurf 0.82 Abgesetzte Ferkel / Wurf 12.75 % Verluste im Bezug auf lebend geborene Ferkel 7.1 % Alter beim Absetzen 25.4 Tage Ø Wurfziffer/ Sau und Jahr 2.51 Tage bis zur erfolgreichen Besamung 7.79 Tage

Beispiel eines Vermehrerbetriebs NE Das Potential der YOUNA Sauen Zeitraum 01.01.2006 bis 31.12.2006 Beispiel eines Vermehrerbetriebs NE Anzahl der abgesetzten Würfe 126 Aufgezogene Ferkel je Produktivsau/Jahr 32.99 Anzahl gesamt geborener Ferkel / Wurf 14.50 Anzahl lebender Ferkel / Wurf 13.74 Anzahl toter Ferkel / Wurf 0.76 Abgesetzte Ferkel zur Mast / Wurf 13.69 % Verluste 0.4 % * Alter beim Absetzen 26.8 Durchschnittliche Wurfziffer 1.4 * * * inkl. zugesetzte Ferkel anderer Genetik * * Betrieb im Neuaufbau

Anzahl abgesetzter Ferkel / Sau / Jahr Daten aus 9 NE Aufzuchtbetrieben Nationler Ø 2006 NE Aufzuchtbetriebe = 20,8 30% Youna 50% Youna 70% Youna 90% Youna + 2 produzierte Schweine/ Sau / Jahr bedeutet + 140 € / Sau / Gewinnspanne

Daten aus 9 NE Aufzuchtbetrieben Verbrauchs Indizes Daten aus 9 NE Aufzuchtbetrieben 10% Youna 30% Youna 50% Youna 70% Youna 90% Youna Entwicklung der Futterverwertung

Durchschnittliche Gewinnspanne Daten aus 9 NE Aufzuchtbetrieben 30% Youna 50% Youna 70% Youna 90% Youna Entwicklung der Tageszunahmen

Daten aus 9 NE Aufzuchtbetrieben Weitere Verluste Daten aus 9 NE Aufzuchtbetrieben 10% Youna 30% Youna 50% Youna 70% Youna 90% Youna 3% Verkausfverluste bei Absatzferkeln = + 48 € / Sau / Jahr Zuchtsauen = - 4%

11 Aufzuchtbetriebe – 14. 250 Schlachtkörper Ergebnisse der Youna 11 Aufzuchtbetriebe – 14. 250 Schlachtkörper 1. Halbjahr 2007 Magerfleischanteil Youna 1/3 Beste Ø Global 61,3 60,7 weibliche Tiere 62,0 61,5 männliche Tiere 60,6 59,8 Muskelfleisch Youna 1/3 Beste Ø Fett 1 14,9 15,5 Fett 2 13,3 14,0 Muskel 2 60,9 60,1 Zuschläge Youna 1/3 Beste Ø Total 16,6 15,3 Weibliche Tiere 16,2 15,6 Männliche Tiere 14,2 12,2

YOUNA NE Betrieb – 80% Anteil YOUNA Während der Belegung GTTT 2006 – 12,05 aufgez. Ferkel/Wurf Absetzen der Jungsauen mit 21 Tagen Absetzen der Mehrlingssauen mit 28 Tagen

YOUNA Ausgewertete Würfe von 600 Sauen In der Aufbauphase GTTT 2006 – 12,25 aufgez. Ferkel / Wurf Absetzalter 21 Tage

YOUNA NE Betrieb – Bester Züchter Leistungsdaten der Youna YOUNA GTTT 2006 – 13,69 aufgez. Ferkel / Wurf Absetzalter 28 Tage

GTTT 2007 – 12,24 aufgez. Ferkel / Wurf NE Betrieb YOUNA GTTT 2007 – 12,24 aufgez. Ferkel / Wurf Absetzalter 26,5 Tage

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