Wie nehme ich eine gute Schule wahr?

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Developing your Business to Success We are looking for business partners. Enterprise Content Management with OS|ECM Version 6.
Advertisements

Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
EXTERNE EVALUATION FÜR SCHULEN IN RHEINLAND-PFALZ.
Zum Leitbild der Abendschule Vor dem Holstentor
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
November 2007.
Telefonnummer.
Schulgesetz § 1 (1) Jeder junge Mensch hat ohne Rücksicht auf seine wirtschaftliche Lage und Herkunft und sein Geschlecht ein Recht auf schulische Bildung,
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Leitbild Schule intern Schule & Entwicklung Schule & Partner.
Zusätzliche Lehrkräfte an der Schule (Schüler in Prozent) 6
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Zielvereinbarungen im Anschluss an den AQS-Bericht
Unterrichtsentwicklung Organisationsentwicklung
Elternfragebogen Wie gut ist unsere Schule?
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
1. 2 Schreibprojekt Zeitung 3 Überblick 1. Vorstellung ComputerLernWerkstatt 2. Schreibprojekt: Zeitung 2.1 Konzeption des Kurses 2.2 Projektverlauf.
- Kollegiale Unterrichtsbesuche -
Qualitätstableau des Landes NRW
20:00.
Leitsätze für das Bildungszentrum
„Küsse deine Freunde“ – FlexKom-App teilen
Zusatzfolien zu B-Bäumen
In der Schule.
Gesundheitstag Bezirksregierung Arnsberg 24. Juni 2013
erfolgreicher Kompetenzerwerb
Eine Einführung in die CD-ROM
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
für Weihnachten oder als Tischdekoration für das ganze Jahr
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Kinder- und Jugenddorf Klinge Qualitätsentwicklung Januar 2005 Auswertung der Fragebögen für die Fachkräfte in den Jugendämtern.
Wir üben die Malsätzchen
Dr. Elke Münch Verzahnung von Schule und außerschulischen Kooperationspartnern zur Unterstützung der ganzheitlichen Kompetenzentwicklung Fachtagung Praxistag.
NEU! 1 2. Wo kommt diese Art von Rezeptor im Körper vor?
Der Turm als Bild für unser Leitbild
PROCAM Score Alter (Jahre)
EXTERNE EVALUATION RÜCKMELDEKONFERENZ Grundschule Am Appelbach
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Das ist die Geschichte eines kleinen Jungen aus der Schweiz.
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG PARTENARIAT ÉDUCATIF GRUNDTVIG REPERES KULTURELLER ZUSAMMENHALT UND AUSDEHNUNG DER IDEEN AUF EUROPÄISCHEM.
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
SSP Ahrntal - Mittelschule Externe Evaluation Schuljahr 2011/2012.
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Dokumentation der Umfrage BR P2.t Ergebnisse in Prozent n= 502 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die Linzer Bevölkerung ab 18 Jahre;
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
SiLeBAT Sicherstellung der Futter- und Lebensmittelwarenkette bei bio- und agro-terroristischen (BAT)-Schadenslagen.
Mit InES die interne Evaluation in Schulen unterstützen
Befragungszeitraum: bis Evaluationsbesuchstag/e: bis Ergebnisrückmeldung: XX :00 Uhr Termine auf einen.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
J-Team: Gymnasium Ulricianum Aurich und MTV Aurich Ein Projekt im Rahmen von UlricianumBewegt.de Euro haben wir schon…  8000 mal habt ihr bereits.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Modul 1: Wie formuliere ich Ziele und Schwerpunkte für die Implementierung einer veränderten Lehr-/Lernkultur.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
REGIERUNGSPRÄSIDIUM KARLSRUHE
Die Schuleinheit Gallispitz besteht aus den Schulhäusern Wiesen- und Wülflingerstrasse, sowie den Kindergärten Wiesen- und Feldstrasse. Leitbild der Schuleinheit.
VON DER PÄDAGOGISCHEN AUFSICHT, DEN ÄUSSEREN PRÜFUNGEN BIS ZUR BEWERTUNG DER ARBEITSQUALITÄT DER SCHULEN – ERFAHRUNGSAUSTAUSCH ZWISCHEN KLEINPOLEN UND.
Informationen zur externen Evaluation im Schuljahr 2015/2016
EXTERNE EVALUATION Ergebnisse und Wirkungen der Externen Evaluation durch die AQS in Rheinland-Pfalz Vortrag des Präsidenten.
Folie 1 Krakow, Februar 2011Annika Hacklin M.A., Referentin für Evaluation, AQS „Von der pädagogischen Aufsicht, den äußeren Prüfungen bis zur Bewertung.
 Präsentation transkript:

Wie nehme ich eine gute Schule wahr? Annäherungen an einen bisweilen ungeliebten und ungeübten Gegenstand Info-Veranstaltung des REB NW Montag, 4. Mai in: Rudi-Stephan-Gymnasium Worms Friedhelm Zöllner Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09 Aufbau des Referates Auftrag Schulgesetz Eltern- und Schülerperspektive Wahrnehmungsformen Klima Motivation Lernzeit Stärken/ Schwächen Wie geht man in Schule miteinander um? Orientierungsrahmen Bedeutung Beispiele Externe Evaluation / Elternmitwirkung Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09 Schulgesetz: Eltern Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09 Elternerwartungen Mutter Müller: Wie alt sind denn Ihre Kinder? Antwort: Mutter Schmidt: Der Jurist ist in Klasse 3, der Arzt in der ersten Klasse Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09 Schülerperspektive Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Wahrnehmungsvariablen: Grundeinstellungen Beispiel: 10 Cent-Stück Persönliche Verfasstheit Beobachtungszeitpunkt Qualität der Information Wahrnehmungs“ziel“ Transparenz schulischer Abläufe Bereitschaft zu Offenheit und Dialog Bei all dem, was wir ändern müssen, müssen wir vor allem ändern: Unsere Wahrnehmung Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09 Bei welchen Gelegenheiten …..und mit welchen „Instrumenten“ nehmen Eltern / Kinder eine fremde Schule wahr? Presseveröffentlichungen „Öffentliche Meinung / Ruf der Schule (Kegelclub usw.) Allgemeine Erfahrungen mit eigenen – älteren – Kindern Homepage der Schule hier: u.a. SV- und SEB Seite? Tag der offenen Tür Schulhandbuch / andere Materialien Indiv. Info-Schulbesuch – Eindrücke und Gespräche dort Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09 Bei welchen Gelegenheiten …..und mit welchen „Instrumenten“ nehmen Eltern die Schule ihre Kindes wahr? Teil I ERFAHRUNGEN DES KINDES Transparenz / Umsetzung von päd. Grundsätzen /Leitideen Umgang mit Lob, Sanktionen… Erziehungssituationen / Regulierung von Konflikten Außerunterrichtliche Angebote Individuelle Schullaufbahnberatung / Leistungsberatung Bewertungsmaßstäbe Schul- und Unterrichtsorganisation Schülerzeitung / SV / AGs Feste, Feiern… Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Wie nehmen Eltern die Schule ihre Kindes wahr? Teil II ERFAHRUNGEN ALS ELTERN Auswahl * Erzählungen des Kindes beachten: Anteil von Sach- und „Erlebnisgeschichten“ * Einbeziehung von Eltern in päd. Arbeit, z.B. Steuergruppen * Bereitschaft, schul. Handeln ehrlich zu evaluieren,,, s. auch VerA, Qualitätsprogramm, Zielvereinbarung... * Pflege der Schultradition Schulidentität * Persönlichkeitsbildung / Demokratieerziehung * Vertrauens- und Verantwortungskultur (S-L-E-Gespräch) * Ermutigung zur Elternarbeit und Unterstützung dabei Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09 Einzelaspekte Lernförderliches Klima in der Klasse Echte Lernzeit Motivation als Lerngrundlage Einschätzung der Abnehmer (Uni, Betriebe) Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Zu 1 Indikatoren für lernförderliches Klima Kein Schüler wird wegen geringer Leistungen diskriminiert Die Schüler nehmen beim Lernen Rücksicht aufeinander und helfen einander Es gibt keine Bevorzugungen oder Benachteiligungen einzelner Schüler Es gibt keine versteckte Diskriminierung von Mitschülern Die Schüler ermahnen sich selbst, Gemeinsam vereinbarte Regeln einhalten Hin und wieder wird gelacht Auszug aus: Hilbert Meyer : Was ist guter Unterricht, Cornelsen-Verlag ,2005, ISBN 3-589-22075-9, S 49 Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Zu 2 Indikatoren: Echte Lernzeit Unterricht Die Mehrzahl der Schülerinnen und Schüler ist aktiv bei der Sache Es entstehen inhaltlich reiche Arbeitsergebnisse, die der Aufgabenstellung genügen Die Einzelstunden, die Tages- und die Wochenplanungen folgen einem eigenen, didaktisch begründeten Rhythmus Organisation 1. Gute Vorbereitung des Lehrers und der Schüler 2. Pünktlichkeit des Lehrers und der Schüler 3. Auslagerung von Organisationskram Hilbert Meyer : Was ist guter Unterricht, Cornelsen-Verlag ,2005, ISBN 3-589-22075-9, S 40 Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Zu 3 Motivation als Lerngrundlage Allgemeinbildung Konfliktbewältigung Eigeninitiative Wertebewusstsein Sprachlicher Ausdruck / Umgangsformen Analysefähigkeiten Kommunikationsfähigkeit/ Präsentationsfähigkeit Kreativität Leistungsbereitschaft / Teamfähigkeit Kenntnisse Neue Medien Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Einschätzung von Stärken und Schwächen Allgemeinbildung: Eltern: 60% (B.84%) L 84% Eigeninitiative 68% (81%) L 82% Konfliktbewältigung 64% (82%) L 74% Wertebewußtsein 64% ( 82%) L 79% Stärken Fremdsprachen 55% (36%) L 38% Lesen Schreiben Rechnen 54% (17%) L 23% Leistungsfähigkeit 47% (25%) L 25% Nach : Instit. d. d. Wirtschaft 2002 Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Wahrnehmung: Wie geht man in der Schule miteinander um? 1 Vertrauenskultur fördern 2 Selbstklärung betreiben 3 Kooperationsnetz schaffen 4 Entwicklung kultivieren 5 Organisationsvoraussetzungen schaffen Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09 Zu 1 Vertrauenskultur Unterschiede zulassen und fördern Wertschätzung zeigen Ängste ernst nehmen und abbauen Verständnis demonstrieren Bewertung akzeptieren Begegnung inszenieren Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09 Zu 2 Selbstklärung Selbstreflexion praktizieren dazu ermuntern Selbstklärung steuern / unterstützen Kritische Rückmeldung suchen Ehrliche Ziele definieren Kritik aushalten Kritiker ermutigen Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Zu 3 Kooperationsnetz schaffen Teamarbeit üben und honorieren Andere ernst nehmen Gremien strukturieren Kontroversen suchen Beschlüsse umsetzen und kontrollieren Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Zu 4 Entwicklung kultivieren Stanpunkte definieren + klären Entwicklungsbegriff klären Bereitschaften erkunden Wille beschreiben Visionen / Ziele ernst nehmen Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Zu 5 Organisationsbedingungen Effektivität ehrlich untersuchen Berichtswesen transparent aufbauen Zuständigkeiten klären Gruppenbildung fördern Zeiträume festlegen Strukturen überlegen + transparent handhaben Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09 Die externe Evaluation Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09 AQS Auftrag Die AQS ist eine Serviceeinrichtung des Landes, die Schulen auf ihrem Weg zu mehr Selbstständigkeit und Qualität Rückmeldungen gibt. Sie bildet eine eigenständige Organisationseinheit im Geschäftsbereich des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur und ist dem Präsidenten der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion unterstellt. Die AQS hat den Auftrag, die externe Evaluation der rund 1.600 rheinland-pfälzischen Schulen durchzuführen. Dabei setzt sie empirische Methoden der Daten­erhe­bung und Auswertung ein. Über das Ergebnis der Evaluation erhalten die Schulen eine Rückmeldung in Form eines schriftlichen Berichts. Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

AQS-Selbstverständnis AQS-Grundsätze Professionalität in der Durchführung Transparenz / Dialogbereitschaft Nachvollziehbarkeit d. Ergebnisse Fairness und Wertschätzung der Partner Orientierung am Nutzen aller Beteiligten Evaluierung und wissenschaftliche Begleitung unserer Arbeit Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schatzsucher, nicht Rechnungshof, Bauaufsicht Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Orientierungsrahmen Schulqualität * Oberste Richtschnur für Schule und Unterricht – nach dem Schulgesetz … - über den Lehrplänen !!! Bindend für Schulaufsicht, Evaluation, Schule, Aus- und Fortbildung usw. Dem SEB stehen Exemplare zu !!!! Zum Download auch z.B. auf AQS-Homepage Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Orientierungsrahmen Schulqualität Rahmenbedingungen Schulische u. unterrichtliche Prozesse Ergebnisse und Wirkungen I. Bildungspolitische Vorgaben II. Standortfaktoren Personelle und sächliche Ressourcen, Unterstützungs-leistungen IV. Schülerschaft und Schulumfeld Schulleitung und Schulmanagement VI. Professionalität des Personals VII. Schulleben VIII. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Unterrichtsqualität X. Kompetenzen, Abschlüsse, Bildungs- und Berufslaufbahnen Zufriedenheit der Beteiligten Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Orientierungsrahmen Schulqualität Schulische und unterrichtliche Prozesse Schulleitung und Schulmanagement Führung Personalentwicklung Schulisches Management VI. Professionalität des Personals Pädagogisches Selbstverständnis Externe Kooperation Interne Kooperation Fortbildung und Beratung Umgang mit beruflichen Anforderungen und Belastungen VII. Schulleben Öffnung der Schule Mitwirkung Beziehungen innerhalb der Schule Unterstützungsangebote für Schülerinnen und Schüler Eltern-Partizipation VIII. Ziele und Strategien der Qualitätsentwicklung Qualitätsprogrammarbeit Schuleigene Arbeitspläne Individuelle Förderung Evaluation (intern/extern) IX. Unterrichtsqualität Klassenmanagement Lernförderliches Unterrichtsklima Motivierung Klarheit Wirkungs- und Kompetenzorientierung Schülerorientierung, Unterstützung Aktivierung Angemessene Methodenvariation Konsolidierung, Lernerfolgssicherung Umgang mit Heterogenität, Differenzierung Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09 Was kommt alles auf uns zu? Wer ist die AQS? Wird unsere Schule überhaupt in ihrer Individualität erkannt? Welchen Nutzen haben wir als Schule davon? Was ist das Ergebnis dieses ganzen Aufwands? Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Wenn die AQS zu Ihnen kommt: Werden Sie von uns aus voll beteiligt * Vorbereitungsbesuch (SEB-Gespräch), Konferenz und Schulrundgang * Rückmeldekonf. und EVA-rückm.bogen Schalten Sie sich bitte nachdrücklich ein, drängen Sie auf Information und Beteiligung …Steuergruppe / Konferenzen…. Nehmen Sie Ihre Mitwirkungsrechte nach § 2 Schulgesetz voll wahr Achten Sie auf die Alltagsdarstellung: Schülerzitat: „Sie sollten erst mal kommen, wenn Sie nicht hier sind“ Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09 Lesetipps Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09 Fazit Wer aufgehört hat, besser sein zu wollen, der hat aufgehört, gut zu sein. Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Risiken und Nebenwirkungen ? Wir riskieren nichts, wir verlieren nichts Wenn wir in Schule vieles ganz anders tun (Hentig) Ob alles besser wird, wenn alles anders wird, wissen wir nicht. Dass aber alles anders werden muss, wenn alles besser werden soll, das wissen wir Wenn in der Schule jeder an sich denkt, ist noch längst nicht an alle gedacht Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09 Mögliche N A C H T R Ä G E Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Zu 1 Indikatoren für lernförderliches Klima Der Lehrer geht respektvoll mit den Schülern um Kein Schüler wird wegen geringer Leistungen diskriminiert Die Schüler nehmen beim Lernen Rücksicht aufeinander und helfen einander Es gibt kein aggressives Verhalten einzelner Schüler gegeneinander Die Schüler beschimpfen einander nicht Ihre Sprache ist frei von Beleidigungen und Zoten usw. Es gibt keine Bevorzugungen oder Benachteiligungen einzelner Schüler Es gibt wenig Rivalitäten und Machtkämpfe zwischen Schüler-Cliquen Es gibt keine versteckte Diskriminierung von Mitschülern Es gibt klar definierte Klassenämter Die Schüler ermahnen sich selbst, gemeinsam vereinbarte Regeln einzuhalten Hin und wieder wird gelacht Hilbert Meyer : Was ist guter Unterricht, Cornelsen-Verlag ,2005, ISBN 3-589-22075-9, S 49 Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Zu 2 Echte Lernzeit Teil I Indikatoren zur Steigerung der ECHTEN LERNZEIT Die Mehrzahl der Schülerinnen und Schüler ist aktiv bei der Sache Die Schüler lassen sich nicht durch Kleinigkeiten ablenken Es herrscht keine Langeweile Es entstehen inhaltlich reiche Arbeitsergebnisse, die der Aufgabenstellung genügen Die Einzelstunden, die Tages- und die Wochenplanungen folgen einem eigenen, didaktisch begründeten Rhythmus Aktive Lernphasen und erholsame Pausen wechseln sich ab Es gibt nur wenig Disziplinstörungen Gewährte Freiheiten werden nicht missbraucht Der Lehrer schweift nicht ab Er/sie stört die Schüler nicht beim Lernen Hilbert Meyer : Was ist guter Unterricht, Cornelsen-Verlag ,2005, ISBN 3-589-22075-9, S 40 Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09

Schulwahrnehmung F.Zöllner Worms 4 5 09