Wahrscheinlichkeits-rechnung II

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Advertisements

Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
LS 2 / Informatik Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)
Telefonnummer.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Statistiken und Tabellen
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Mh9S170Nr6 a. x1= –9; x2 = 1 b. x1= –4; x2 = 1 c. x1= 1; x2 = 2 d. leer e. x1= –15; x2 = 4,2 f. x1= –3,53; x2 = 1,28 g. leer h. x1= 0,2; x2 = 2 i. x1=
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Maxwell-Boltzmann Ausgewählte Themen des analogen Schaltungsentwurfs
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Zählen, ohne zu zählen.
Studienverlauf im Ausländerstudium
Datenstrukturen, Algorithmen und Programmierung 2 (DAP2)
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 12.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 12.
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.
20:00.
So kannst du beide schnell berechnen.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
1.3. Kombinatorische Zählprobleme Zählstrategien
WIRTSCHAFTSLAGE NOCH SCHWIERIG
In der Schule.
Eine Einführung in die CD-ROM
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Dokumentation der Umfrage
für Weihnachten oder als Tischdekoration für das ganze Jahr
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Wir üben die Malsätzchen
Syntaxanalyse Bottom-Up und LR(0)
STATISIK LV Nr.: 0028 SS Mai 2005.
Addieren und Subtrahieren von Dezimalzahlen
Bitte F5 drücken.
Das entscheidende Kriterium ist Schönheit; für häßliche Mathematik ist auf dieser Welt kein beständiger Platz. Hardy.
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
PROCAM Score Alter (Jahre)
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Geometrische Aufgaben
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Retuschen.ppt Die folgende Schau zeigt die Möglichkeiten, mit PhotoDraw Digitalbilder zu retuschieren. Vergleichen Sie jeweils zwei Bildpaare durch fleissiges.
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Parkplatz-Orga Diese Version ist vom finale Version!
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Kamin- und Kachelöfen in Oberösterreich
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
1 Arbeitsgemeinschaft Biologische Psychiatrie Verordnungsgewohnheiten von Psychopharmaka Statuserhebung 2005 W.Günther G.Laux T.Messer N.Müller M.Schmauss.
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Bürgermeister Absolute Stimmen Gesamt. Bürgermeister Prozentuale Aufteilung Gesamt.
Es war einmal ein Haus
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
1.6.3 Test auf Verlustfreiheit (Verbundtreue) (4|10)
J-Team: Gymnasium Ulricianum Aurich und MTV Aurich Ein Projekt im Rahmen von UlricianumBewegt.de Euro haben wir schon…  8000 mal habt ihr bereits.
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
Einführung in die Volkswirtschaftslehre, Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Lothar Wildmann ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
Sehen, Hören, Schmecken: wenn uns unsere Sinne täuschen
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
 Präsentation transkript:

Wahrscheinlichkeits-rechnung II Viel Drumherum

Der Plan Eine ausführliche Wiederholung Ein Steilkurs in Kombinatorik Paketlösungen Ein Ausblick Wir stoppen nach spätestens 90 Minuten, wir werden weiter über das Thema reden

Der Start: Würfeln Würfeln mit einem „fairen“ Würfel Problem 1: Einmal würfeln. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, eine 6 zu würfeln? Problem 2: Zweimal würfeln: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, mindestens eine 6 zu würfeln?

Fachsprache Zufallsexperiment: Einmal würfeln Ergebnismenge M: {1, 2, 3, 4, 5, 6} Zufälliges Ereignis: A = {6} Wahrscheinlichkeit: P(A) =1/6

Fachsprache Zufallsexperiment: Zweimal würfeln Ergebnismenge M: {(1,1), (1,2), , (6,5), (6,6)} Zufälliges Ereignis: B = {(1,6), (2,6),…, (6,6), (6,5),.., (6,2), (6,1)} Wahrscheinlichkeit: P(B) =11/36

Weitere Bezeichnungen Gegenereignis zu A: Anzahl der Elemente einer Menge X: |X|, z.B. |A| = 1 |B| = 12

Pascal 1623 – 1662 Theologe, Philosoph, Mathematiker, Physiker Einer der Riesen, auf dessen Schultern wir stehen

Pierre de Fermat 1601 – 1665 First Class Mathematiker, ein Superstar Zahlentheorie, ohne ihn gäbe es keine asymmetrischen Verfahren in der Kryptologie Der große Fermat: Ende der 80ger Jahre bewiesen

Jakob Bernoulli 1654 - 1705 Äusserst vielseitiger Mathematiker, Gesetz der großen Zahlen 1713: Ars conjectandi: „Wahrscheinlichkeit als messbarer Grad der Gewissheit“

Pierre Simon Laplace 1749 – 1827 Physiker und Mathematiker Mechanik, Kosmologie 1812: Théorie analytique des probabilités

Laplace-Wahrscheinlichkeiten

Voraussetzungen: „Faire Würfel“ Man kann schmerzfrei dividieren, also M ist endlich Sie hatten bis jetzt sicher keine Probleme!

Laplace-Wahrscheinlichkeiten Einfaches Konzept Strikte Voraussetzungen Probleme: Wie ermittelt man |M|? Wie ermittelt man |A|? Da fängt der Ärger an!

Kombinatorik: Die Wissenschaft der Anzahlen Ziel: Bestimmung der Anzahl von Anordnungen oder Auswahlen mit oder ohne Wiederholung mit oder ohne Reihenfolge

Kombinatorische Probleme 1 (P1): 10 Läufer Z = Anzahl der Reihenfolgen (P2): 10 Läufer, 5 D, 2 F, 2 B, 1 S Z = Anzahl der Reihenfolgen, nationale Variante

Kombinatorische Probleme 2 (P3): 10 Läufer, olympisch Z = Anzahl der Reihenfolgen (P4): Wortproblem Z = Anzahl der Wörter der Länge 4 über dem deutschen Alphabet

Kombinatorische Probleme 3 (P5): 6 aus 49 Z = Anzahl der Möglichkeiten (P6): Obstproblem: 6 Sorten, Auswahl von 4 Früchten Z = Anzahl der Auswahlen

Klassifikation Problem Reihenfolge Wiederholung Auswahl Name (P1) ja nein Permutation (P2) Permutation mit W (P3) Variation (P4) Variation mit W (P5) Kombination (P6) Kombination mit W

Vollständige Klassifikation Problem Reihenfolge Wiederholung Auswahl Name (P1) ja nein Permutation (P2) Permutation mit W (P3) Variation (P4) Variation mit W (P5) Kombination (P6) Kombination mit W   (Anzahl 1)

Kombinatorische Probleme 4 (Q1): 10 Cent Z = Anzahl der Darstellungen (Q2): Eulers Rencontre-Problem

Permutationen =10! = 3 628 800 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Platz ·9 ·8 ·7 ·6 ·5 ·4 ·3 ·2 ·1 =10! = 3 628 800

Exkurs: Fakultäten 1! =1 2!=1·2=1!·2 =2 3!=1·2·3=2!·3 =6 4!=3! ·4 =24 1! =1 2!=1·2=1!·2 =2 3!=1·2·3=2!·3 =6 4!=3! ·4 =24 5!=4! ·5 =120 7!= ? (n+1)!=n! ·(n+1)

Fakultäten: 100! = 93326215443944152681 69923885626670049071 59682643816214685929 63895217599993229915 60894146397615651828 62536979208272237582 51185210916864000000 000000000000000000

Fakultäten 1000! = 402387260077093773543702433923003985719374864210714632543799910429938512398629020592044208486969404800479988610197196058631666872994808558901323829669944590997424504087073759918823627727188732519779505950995276120874975462497043601418278094646496291056393887437886487337119181045825783647849977012476632889835955735432513185323958463075557409114262417474349347553428646576611667797396668820291207379143853719588249808126867838374559731746136085379534524221586593201928090878297308431392844403281231558611036976801357304216168747609675871348312025478589320767169132448426236131412508780208000261683151027341827977704784635868170164365024153691398281264810213092761244896359928705114964975419909342221566832572080821333186116811553615836546984046708975602900950537616475847728421889679646244945160765353408198901385442487984959953319101723355556602139450399736280750137837615307127761926849034352625200015888535147331611702103968175921510907788019393178114194545257223865541461062892187960223838971476088506276862967146674697562911234082439208160153780889893964518263243671616762179168909779911903754031274622289988005195444414282012187361745992642956581746628302955570299024324153181617210465832036786906117260158783520751516284225540265170483304226143974286933061690897968482590125458327168226458066526769958652682272807075781391858178889652208164348344825993266043367660176999612831860788386150279465955131156552036093988180612138558600301435694527224206344631797460594682573103790084024432438465657245014402821885252470935190620929023136493273497565513958720559654228749774011413346962715422845862377387538230483865688976461927383814900140767310446640259899490222221765904339901886018566526485061799702356193897017860040811889729918311021171229845901641921068884387121855646124960798722908519296819372388642614839657382291123125024186649353143970137428531926649875337218940694281434118520158014123344828015051399694290153483077644569099073152433278288269864602789864321139083506217095002597389863554277196742822248757586765752344220207573630569498825087968928162753848863396909959826280956121450994871701244516461260379029309120889086942028510640182154399457156805941872748998094254742173582401063677404595741785160829230135358081840096996372524230560855903700624271243416909004153690105933983835777939410970027753472000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000000

Fakultäten 0! = 1 Rainer Roos an Richard Kunz (1957): Warum gilt 0! = 1? Antwort: Dazu musst du Mathematik studieren.

Die Antwort:

n=3: Der Integrand

Gamma-Funktion

Gamma-Funktion

James Stirling 1692 – 1770, Schotte, wichtige Beiträge zur Analysis.

Permutation mit Wiederholung

Eine Tabelle der Permutationen: Z = 10 2 3 4 5 6 7 8 9 10

Herleitung der Formel a1 a2 a3 b1 b2

Herleiten einer Formel a1 a2 b1 a3 b2

Herleiten einer Formel

Analog:

Allgemein:

Variationen, ganz einfach (P3) Z = 10·9·8 (P4) Z = 26·26·26·26 = 264

Variationen, ganz einfach

Variationen, allgemein

Lotto: Kombinationen Gesucht: Anzahl der Auslosungen bei 6 aus 49. Allgemein: Gegeben: n Objekte, Auswahl von k (ohne Wiederholung) Gesucht: Anzahl der Auswahlen

Bezeichnungen

Berechnung 1:

Berechnung 2: Codierung von Auszahlungen durch Nullen und Einsen mit 49 Fächern: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 …… Fächer 0 0 0 1 0 1 0 0 0 1 Code 4, 6, 10 wurden gezogen, die anderen nicht.

Berechnung 2:

Insgesamt:

Allgemein:

Eigenschaften

Einige Beispiele

Pascalsches Dreieck 1 1 1 1 2 1 1 3 3 1 1 4 6 4 1 1 5 10 10 5 1

Pascalsches Dreieck

Pascalsches Dreieck

Binomische Formeln:

Pascals Glanztat

Problem:

Binomische Reihe

Lottoproblem: 6 aus 49 (ohne Zusatzzahl) A4 = {4 Richtige, 2 Falsche} P(A4) = ? Allgemein: Ai = {i Richtige, 6-i Falsche} P(Ai) = ?

Lösung des Lottoproblems

Lösung des Lottoproblems

Lottoproblem i P(Ai) 0,44 1 0,41 2 0,13 3 0,02 4 0,001 5 0,000 02 6 0,000 000 07

Lotto

Offene Fragen Mittlere Anzahl der Richtigen? Verallgemeinerungen?

Verallgemeinerung: Situation: N (49) Objekte, M (6) mit der Eigenschaft E; n (6) Objekte werden zufällig ausgewählt. Ai = {i Objekte mit E, n-i nicht mit E}

Verallgemeinerung: P(Ai) : H(N,M,n)-Verteilung Hypergeometrische Verteilung Lotto: H(49,6,6)-Verteilung Viele Anwendungen, z.B. in der Qualitätskontrolle, bei Wahlprognosen

H(N,M,n)

H(50,20,10), H(200,80,40)

H(400,160,80) H(400,80,80)

Vermutungen und Probleme Glockenkurve! Wie berechnet man Binomialkoeffizienten bei großen Zahlen?

400 über 200 10295250013541443297 29758803204019867572 10925381077648234849 05957592333237265195 85983365955189764929 51564048597506774120

2000 über 800 6772337945548003672599629661178701151496220858753005052304299911930737937455424376933545504480474404776308895889643443967774401532706648539008110483972824969074405597794986264263731437832301015449760920356496030603331246787986451397433261049579303551602165886202730724260758996348243530648487456376857688842115590066917891783479376089158861941617866791193875044377245201841770828356351094158688395216476131502756757833841878379165947863300002507248020094756520392844166809946517561039939629720125491422807150172470138975160963221992258092070515657175370393132712347670509186901897550

Das Problem (P6) 6 Fruchtsorten Auswahl von 4, mit möglicher Wiederholung, ohne Reihenfolge Z = Anzahl der Auswahlen

Die Lösung von (P6) Apfel Birne Orange Banane Kiwi Melone   O O O Code

Lösung von (P6)

Das Problem (Q1) Z = Anzahl der Darstellungen von 10 Cent

Lösung: Brute Force Keine Tricks: Man notiert alle Möglichkeiten und zählt sie. Wichtig: Systematik Buchhalter: Listen Künstler: Bäume

Buchhalterlösung: Z =11 10 5 5 5 2 2 1 5 2 1 1 1 5 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 2 2 2 1 1 1 1 2 2 1 1 1 1 1 1 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Künstlerlösung: Baum, Z=11

Prolog-Lösung a([W],X,A):-X>0,!,XX=X-W,a([W],XX,A). a([_],0,1):-!. a([K|R],X,A):-a(R,X,AA), XX=X-K,XX>=0,!, a([K|R],XX,AAA), A=AA+AAA. a([K|R],X,A):-XX=X-K,XX<0,!, a(R,X,A).

(Q2): Sexparty n Ehepaare En = Anzahl der heterosexuellen Paarbildungen, bei denen kein Paar zusammenbleibt Ein wichtiges Problem!

(Q2): Sexparty Wichtig bei Sortierproblemen Nicht ganz einfach Problem hätte einen eigenen Vortrag verdient

(Q2): Sexparty: Lösung

Der weitere Plan Kennzahlen für Verteilungen Gesetz der großen Zahlen Normalverteilung Bestimmung von Wahrscheinlichkeiten

Haben Sie noch Fragen?

Literaturtipps Von Randow: Das Ziegenproblem rororo 2004 7,90 € Monk u.a.: Gewinnen mit Wahrscheinlichkeit rororo 2002 Vergriffen Basieux: Die Welt als Roulette rororo 1995 8,50 € Büchter/Henn Elementare Stochastik Springer 2005 24,95 € Szekely: Paradoxa Harri Deutsch 2001 24,80 €

Wenn Sie mehr wissen wollen www.wickipedia.de: Da werden Sie geholfen. Geschichte der Mathematik: http://www-gap.dcs.st-and.ac.uk/~history/