Management Skills im internationalen IT Masterstudiengang

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Christian Märzinger Thomas Pichler
Advertisements

Seminar Managing Diversity WS 2005/ 2006 Vorankündigung
Fachhochschule Frankfurt am Main University of Applied Sciences Nibelungenplatz 1 D Frankfurt am Main Ralf-Oliver Mevius.
Zufriedenheit mit der interkulturellen Zusammenarbeit
HAYDN – REALGYMNASIUM Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Wien V
Das Berufsbild des Informatikers
Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Software Engineering: Dependability Prof. Dr.-Ing. Peter Liggesmeyer.
Räumliche Orientierung Lehrveranstaltungsraum:
Planspiel Marketing (B94, 4 LP)
Berufsakademie-Studium bei DaimlerChrysler
Projektarbeit 2011/2012: Gründung einer JUNIOR –Firma
Die Balanced Scorecard
Bildungsmarketing als Aufgabe des Bildungsmanagement
„Erfolgsfaktoren für Bildungsmanagement und Wissensmanagement“
Studieninformationstage 2012 Kiel,
RICHTIG STUDIEREN VON ANFANG AN
Selbstgesteuertes Lernen und Arbeiten Soziale Kompetenzen Zielbewusstes Handeln Aktive Orientierung Wahrnehmung neuer Situationen als Herausforderungen.
Xpert personal business skills
Inf (21) WS10/11 Ralf-Oliver Mevius Bachelor Informatik (21) Fallstudie Prozessmodellierung ( 21.3)
Führen mit Zielen: Balanced Scorecard
Laufbahnberatungsabend Mag. Irene Pichler Folie 1 SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN – WIRTSCHAFT – STUDIUM (SWS) Ziele Der Unterricht im Fach SWS hat die Aufgabe.
Bedeutung des Marketing für Bauunternehmen anhand der Sternbau GmbH
Berufsrelevante Kompetenzen gezielt fördern
Montag, 16. Juli 2007 Zur Reform des Bachelor of Business Administration and Economics (BAE) Prof. Dr. Johann Graf Lambsdorff Studiendekan, Vorsitzender.
Eine Marketing-Definition
Ziele der Summer School
Strategisches Marketing SS 2011 Prof Dr. Heike Simmet
Das Unternehmen als System von Funktionen
Wie kann ein International Career Center Studierende bei ihrem Berufseinstieg unterstützen?
Sprachen und Schlüsselkompetenzen für Studierende der TU Graz
Orangecosmos ERKENNEN – AUSSCHÖPFEN – VERBLÜFFEN Wachstum & Investitionen managen Mittwoch, 16. Februar 2005, Uhr Wirtschaftskammer OÖ, 4020 Linz.
Hirnströme – Lernwege Auszüge aus der Fortbildung Prof. Dr
Finanzen & Controlling
Copyright © 1999 – 2000 by logic systems GmbH, Bochum l o g i c s y s t e m s P r o d u k t i v e S o f t w a r e l ö s u n g e n p r e s e n t s... logic.
Was ist eigentlich Wirtschaftspädagogik?
Balanced Scorecard Knut Hinkelmann
RICHTIG STUDIEREN VON ANFANG AN
Vernetzung von IT-gestütztem Monitoring und Mentoring für internationale Studierende Aufbau einer Analyse-, Informations- und Beratungsstruktur für internationale.
  Ergebnisse einer Umfrage bei IHK-Betrieben zur Akzeptanz von Bachelor- und Master- studiengängen und zu Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen.
Schwerpunktfach Strategisches Management
Sprachen und Schlüsselkompetenzen für Studierende der TU Graz
Sollte nicht Lernen und Lehren an der Universität mehr Freude machen?
Friederike Maier Hochschultag HWR Berlin 2013
Vortrag – Bremer Industrietag 2003 Bremen, April 2003
Mit aktivem Servicemanagement nachhaltig Erfolge sichern. 1.
ICT-Projektmanagement & OE Magisterstudium Wirtschaftsinformatik
Unternehmens-profil.
Das Modell der Integrierten Prozess- und Projektorganisation
Mit der FHDW erfolgeich in die Praxis
Systemisches Coaching
Internationale Wirtschaft
Sprachen und Schlüsselkompetenzen für Studierende der TU Graz
Frankfurt University of Applied Sciences
Das „Honors“-Programm an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Universität Regensburg Pepita Gigglinger
Informatik am BG,BRG und Eisenstadt Unverbindliche Übung in der Unterstufe: Den Schülern sollen in praktischer Arbeit die Grundlagen der neuen Technologien.
ein neues Wahlpflichtfach
Erwartungshaltung der Industriebetriebe an DHBW-Studierende
Referentin: Sofia Michaela Klonovsky
Schwerpunktfach Strategisches Management
SAP-Forum «Business Intelligence» BI in der Lehre Hagen Pöhnert, Akademischer Leiter Executive MBA Business Process Integration.
RAHMENCURRICULA für den studienbegleitenden Deutsch- und Fremdsprachenunterricht.
Anhang 2 aus den Rahmencurricula: Beschreibung der Kompetenzen
Unternehmensgründung Vorlesung WS 2015 / Vorhandener Abschluss in: Diplom I oder B.Sc. in Maschinenbau (o.ä.), Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftswissenschaften.
Entwicklung von Kompetenzen im und durch den DaF-Unterricht:
Cluster-Informationsveranstaltung 2016
Seite Schlüsselkompetenzen an der Georg-August-Universität Göttingen Dr. Claudia Faust (Stabsstelle für Lehrentwicklung und Lehrqualität)
Übungsfirma Tatsächlich bestehendes Unternehmen Abläufe wie in realem Wirtschaftsbetrieb Aussenkontakte im In- und Ausland Abteilungen (100m2 – Schüler)
Prof. Dr. Winfried Hamel 27 August 2008 The way to the World, X-Zyme GmbH Seite 1 The way to the World Mittwoch, Dr. Shukry Na‘amnieh X-Zyme.
Politik/ Ökonomische Grundbildung
Welche Kompetenzen brauchen Referent
 Präsentation transkript:

Management Skills im internationalen IT Masterstudiengang Prof. Dr. Reinhard Doleschal & Ass. Phil. Claudia Mertens

Fachliches Curriculum Mix aus fachlichen und SQ-Inhalten Projektstudium

Allgemeines 23 Studierende aus 8 Nationen Ab 9/2003

Allgemeine Ziele der KOM- Lehrveranstaltungen Erwerb interkultureller Kompetenz durch Wechsel des Studienortes und durch internationale Zusammen-setzung der Lerngruppe Vermittlung von Schlüsselqualifikationen an Studierende

Spezielle Ziele I „Berufsfähigkeit“ verbessern und Handlungskompetenz fördern Persönlichen Orientierungsrahmen schaffen (Persönlichkeitsentwicklung, Stärken/ Schwächen, Berufsbilder, ...) Möglichkeiten, neue Methoden und Verhaltensweisen zu erproben Kommunikationsfähigkeit in unterschiedlichen Situationen und unter verschiedenen Anforderungen trainieren Selbstorganisation üben und verbessern

Spezielle Ziele II Bilaterale und multilaterale Interaktionssituationen und Prozesse erfahren (Gruppen/ Teams) Betriebwirtschaftliche Kompetenzen erwerben Neue Lern- und Arbeitsmethoden kennen lernen und erproben Eigenes Profil erkennen und diagnostizierte Stärken ausbauen

Management Skills Kommunikation Präsentation Rhetorik Bewerbung Teamarbeit Kreativität Konfliktmanagement Stressmanagement Moderation Projektmanagement Zeitmanagement Interkulturelle Sensibilität

Business Administration I Globalisierung und Internationalisierung des Wettbewerbs für klein- und mittelständische Unternehmen Internationale Existenzgründung von klein- und mittelständischen Unternehmen Analyse internationaler Märkte Mitbestimmung in internationalen Firmen Operationales Controlling (Instrumente der Buchhaltung, Bilanz, Finanzstatusanalyse, Kennzahlen, Risikomanagement)

Business Administration II Überblick über das strategische Controlling (Balanced Scorecard) Marketing (Analyse, Prognose, Marktsegmentierung, Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik) Unternehmensplanspiele (General Management oder Euro-Planspiel)

Methoden Lernen durch Feedbackprozesse Lernen durch praktisches Handeln (Handlungsorientierung) Lernen durch Interdisziplinarität

Erfahrungen „Studieren in einer multikulturellen Umgebung ist super!“ (alle) „Was für Profs!!! - Dozenten der FH und der Industrie mit großem Fachwissen arbeiten zusammen, um hochwertige Vorlesungen anzubieten. Super Labore!“ (Umut Demirkan) „Die Vorlesungen waren manchmal etwas leichter, aber meistens ziemlich herausfordernd.“ (Ivan Dominguez)