2 Räumliche Analyse: Klimawandel-Betroffenheits-Raumtypen.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Beiträge, Initiativen und Konzepte des Landes
Advertisements

T. Staeger, J. Grieser und C.-D. Schönwiese
Tom Lecke-Lopatta Trägerbeteiligung
Ziele des KlimaMORO Modellhafte Erprobung integrierter Handlungs- konzepte und konkreter Lösungsansätze Stärkung und Erweiterung des raumordnerischen.
Workshop „Hafenentwicklung“
- 1 - Kleinstädte in ländlichen Räumen Projektziele: Untersuchung von deutschen Kleinstädten (bis 7000 Einwohner) in unterschiedlichen Typen ländlicher.
Ausweisung von wasserwirtschaftlichen Vorranggebieten im Rahmen der Regionalplanung in Bayern Dr. Dirk Eden, WWA Deg, Servicestelle Passau.
Kurze Rückblende. Kurze Rückblende Entwicklungspfade der Ressourcennutzung seit der Neolithischen Revolution 1 Agrarische Ressourcennutzung abhängig.
Verwundbarkeit der Region: Siedlungsklima
Metropolregion Frankfurt/ Rhein-Main Heidi Diener
AktivRegionen und Regionale Nahversorgung in Schleswig-Holstein
Universität Siegen Bildungschancen und ethnische Herkunft, Migrantenkinder im deutschen Bildungssystem Fachbereich 2 Dozent: Prof. Dr. R. Geißler.
TU Berlin, ISR-Projekt Großgemeinden und Raumordnung 2003/04 Großgemeinden & Raumordnung Arbeitsgruppe: Andere Länder - andere Ziele ?
Prof. Dr. Peter Schmidt, Hochschule Bremen
Workshop 1.1 beim Landesfachtag Geographie am 5. Mai 2007 in Kiel
Forschungs-Verbundprojekt des Landes Baden-Württemberg "Vom Markt zum Produkt". Projekt-Koordination: wbk Projekt-Partner: ETU, mkl, RPK, wbk, WOP Analogiebildung.
Kapitel 3 Landes- und Regionalplanung
1) Komplexe Arbeitsrechtssetzung in Kirche und Diakonie
Konsultation EFRE 20. Juni 2013 in Stuttgart
Referent: Dr. Roderich Zauscher
INFORMATIONSVERANSTALTUNG AM 23. MAI 2013 IN RHEINBREITBACH.
Flächenverbrauch und Informationen zum Regionalplan Münsterland
DISPARITÄTEN Disparität = räumliche Ungleichheit innerhalb einer Volkswirtschaft, „unausgeglichene Raumstruktur“ Ebenen: ökonomisch, sozial, kulturell,
Österreich gegen den Rest der Welt
10. Mitteldeutsches Verwalterforum 2010 der WINTER hatte uns fest im Griff – Vorbeugen ist besser als Heilen.
…Weichen stellen! Alle Bereiche des täglichen Lebens wie Wohnen, Einkaufen, Arbeiten, Mobilität und Erholen stellen unterschiedliche Anforderungen an den.
K. Meusburger & C. Alewel finanziert vom BAfU
Zweckverbandssitzung
Schwarzbuch Klimawandel
Erstellt von: Manuela, Marc und Midhat im Rahmen des MMF_3 Kurses.
Bestandsaufnahme und Analyse des Funktionsgefüges der Bildungslandschaft Mittelhessen. PD Dr. Michael Schemmann Justus-Liebig-Universität Gießen Workshop.
EINE REISE DURCH DIE BUNDESREPUBLIK DEUSCHLAND
Bundesrepublik Deutschland
STADTENTWICKLUNGSPLANUNG TAMM
Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention: der BMZ-Aktionsplan
Der kantonale Richtplan Der kantonale Richtplan ist das wichtigste Instrument für die Raumplanung, das dem Kanton zur Verfügung steht. Der Richtplan legt.
EU – Klimapolitik nach 2012 Andrea Herbst Karoline Gstinig Michael Schöndorfer Gerald Feichtinger.
Der CO2-Gehalt der Luft – Was sind normale Veränderungen?
Fachhochschule Kiel, INTERREG 4 A Syddanmark-Schleswig-K.E.R.N.
Gegenstände und Werkstoffe
Rhein Der Rhein ist ein Strom im Übergangsbereich von Mittel- und Westeuropa. Der Rhein hat eine Gesamtlänge von ungefähr 1324 km, 883 davon sind.
Regionaler Planungsverband Westmecklenburg TOP 5. Information über das Kick-Off-Meeting der Projektteilnehmer am Interreg-Projekt BalticClimate vom
Vortrag von Martin Muster
„AG Freiräume“ Modellvorhaben Stadt Syke Verantwortlich Handeln im Klimawandel! StadtKlimaExWoSt-Zwischenkonferenz , Essen Angelika Hanel, Stadt.
Regionalplan Münsterland Sachlicher Teilplan Energie
Hessen.
EINE REISE DURCH DIE BUNDESREPUBLIK DEUSCHLAND
Michailidis Charalabos Felesakis Isidoros
Eine Präsentation von Kostas Kapetanos
Hauptstadt Berlin Bundesrepublik Deutschland
Landeskunde Die Bundesländer
Baupolitik in der Kommune
„Jahnstraße/Rohrloch“
Am Gymnasium Sulingen Klimascouts. Was ist ein Klimascout? Eine Schülerin oder ein Schüler mit großem Interesse für die Themen Biodiversität, Klima, Klimawandel,
Guten Morgen! Heute ist Mittwoch, der 17. Januar 2007.
Am Gymnasium Sulingen Klimascouts. Was ist ein Klimascout? Eine Schülerin oder ein Schüler mit großem Interesse für die Themen Biodiversität, Klima, Klimawandel,
Deutschlandquiz Wie gut kennen wir die deutschen Bundesländer?
Präsentationsvorlage für Unternehmer (Sie können diese PPT verwenden und für Ihre Zwecke verändern) Datum, Autor/in, Thema/Thematik usw. „Herausforderungen.
Präsentationsvorlage für politische Entscheidungsträger (Sie können diese PPT verwenden und für Ihre Zwecke verändern) Datum, Autor/in, Thema/Thematik.
Klimaschutzziel der Region Energieautarkie Energie- und Klimaschutzkonzept LEADER-Region Leipziger Muldenland Endfassung Februar Maßnahmen.
7. Landespräventionstag Mecklenburg-Vorpommern „Sicher und Aktiv im Alter“ Landeskriminalamt.
Stiftungen im Land Brandenburg - die große Unbekannte? Pia Elisabeth Liehr Bundesverband Deutscher Stiftungen 24. Februar 2012.
«Угадай-ка» Федеративные земли Германии Berlin Bremen Hessen.
Thematic Conference „COMENIUS Projects in 6 areas of RIAC“ Regional Identity and Active Citizenship Präsentation der Region Hessen Frauke Roeckl.
Fachgruppe Abfallwirtschaft
Jahrestagung Frankfurt
, Projektvorstellungen
Klima - & Energie-Modellregion Unteres Traisental & Fladnitztal
Die Bundeslander Deutschlands Федеральные Земли Германии ТО «Мир немецкого.
 Präsentation transkript:

2 Räumliche Analyse: Klimawandel-Betroffenheits-Raumtypen

3

4

5 Klima im Regionalplan Das Thema Klimawandel ist in Regionen angekommen Direkte Nennung des Themas Klima vor allem in neuen Regionalplänen (z. B. Entwürfe in Hessen) Klimawandel wird aber meist mit vorbeugendem Klimaschutz gleichgesetzt: Klimaschutz- und Energiekonzepte Bloße Nennung des Wortes Klima gibt jedoch noch keinen Aufschluss über tatsächlich Abarbeitung des Klimathemas

6 Handlungsfeld: Siedlungsklimaschutz Freihalten von Freiflächen von Besiedlung zur Sicherung von Kaltluftschneiden sind ein traditioneller Ansatz in Regionalplänen Regionale Unterschiede in der Ausweisung: Hessen relativ weitgehend Z. T. früher offensivere Ausweisung, z. T. Abschaffung der Kategorien im Zuge der Deregulierungen

7 Beispiel Handlungsfeld Siedlungs- klimaschutz Vorbehalts- gebiete: Besondere Klimafunk- tionen Rpl. Mittelhessen Vorranggebiete: Regionale Grünzüge Regionalplan Mittelhessen Vorrang- gebiete Siedlung Rpl. Mittelhessen Reg. FNP Region Frankfurt

8 MORO-Interessensbekundungen ausgewählte Regionen Mittel- Südhessen Größte Modellregion Eine von zwei regionsübergreifenden Modellregionen Einziger Regionaler Flächennutzungsplan-Entwurf Besonders interessante Partner für klamis: Baden-Württemberg: ähnliche klimatische Betroffenheit Sachsen: Relativ ähnliche regionalplanerische Ausweisungen, einheitliche Grundlagendaten

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!