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Konsultation EFRE 20. Juni 2013 in Stuttgart

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Präsentation zum Thema: "Konsultation EFRE 20. Juni 2013 in Stuttgart"—  Präsentation transkript:

1 Konsultation EFRE 20. Juni 2013 in Stuttgart
Europäische Territoriale Zusammenarbeit (ETZ) bzw. INTERREG Chancen für Baden-Württemberg Konsultation EFRE 20. Juni 2013 in Stuttgart

2 Rahmenbedingungen der ETZ 2014+ (INTERREG V)
Paradigmenwechsel (Strategie "Europa 2020"): Kohärenz der politischen Ziele und Maßnahmen vor Ort durch fonds- und fachübergreifende Planung und Strategieentwicklung verbessern Makrostrategien (für BW relevant: Donauraumstrategie (EUSDR)) Stärkere thematische Fokussierung auch im Bereich der ETZ nicht alle Ziele können gefördert werden (80 % für 4 von 11 mögliche Thematischen Zielen) Aber: Innovation und Forschung (TO 1) und CO2-Reduzierung (TO 4) als wichtige Ziele in fast allen Programmräumen! Weitere Besonderheiten der ETZ, wie: investitionsvorbereitender Charakter, begrenztes Mittelvolumen der Programme und "Calls" INTERREG nur eines von mehreren Instrumenten zur Umsetzung der Donauraumstrategie (EUSDR)

3 Europäische Territoriale Zusammenarbeit (ETZ = "Interreg")
Ausrichtung A Ausrichtung B Ausrichtung C grenzübergreifende Zusammenarbeit Ziel: integrierte Regionalentwicklung in Grenzräumen BW: Oberrhein Alpenrhein- Bodensee-Hochrhein transnationale Zusammenarbeit Ziel: Integrierte Regionalentwicklung und Abbau von räumlichen Disparitäten in transnationalen Räumen BW: Nordwesteuropa Mitteleuropa - Alpenraum (Reg.-Bezirke TÜ + FR) - Donauraum - ab 2014 interregionale Zusammenarbeit Ziel: Erfahrungsaustausch und Politiktransfers BW: Mit allen EU-Staaten (+ Norwegen und Schweiz) Im Rahmen der Ausrichtung B des Ziels "Europäische territoriale Zusammenarbeit" fördert die Europäische Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) die transnationale Zusammenarbeit mit dem Ziel einer integrierten territorialen Entwicklung. Das heißt, dass Projekte sowohl die räumlichen Bedingungen, wie Infrastruktur, Ressourcen, Siedlungsstrukturen, wirtschaftliche, soziale, ökologische und kulturelle Gegebenheiten, als auch Auswirkungen auf andere Bereiche in dem jeweiligen Territorium berücksichtigen sollen, um eine ausgeglichene räumliche Entwicklung zu unterstützen. Darüber hinaus sollen Politiken auf nationaler, transnationaler und europäischer Ebene berücksichtigt werden,wie das Europäische Raumentwicklungskonzept (EUREK) Die Territoriale Agenda der EU Und die neuen Makroregionalen Strategien 3 3 3

4 INTERREG V B im Überblick
Öffentlicher Bereich (Ministerien, kommunale Ebene, Wirtschaftsförderer, Kammern, Universitäten, …) und Private (KMU, Vereine, …) Zielgruppen Thematische Ziele (unter Vorbehalt): Innovation Umwelt / CO2/ Effizienz Bildung Verkehr, …? Partner aus den Regionen / Staaten Ein Leadpartner Interreg V B Projekt- struktur Inhalte Förderung Bis zu 75 % der Kosten (auch Verwaltungskosten) Gesamtprojekt z.B. 3 Mio. € (z.B. für 3 Jahre) 4

5 Welchen Beitrag kann INTERREG im Rahmen des EFRE-OP BW leisten?
Erfahrungen und Konzepte aus INTERREG-Projekten können genutzt werden (allein in BW über 100 Partner!): Entspr. Informationsplattformen stehen zur Verfügung Europäische Dimension auf regionaler und kommunaler Ebene stärken, durch: Herstellung von Transparenz Verstärkte Koordinierung und Zusammenarbeit Gegenseitiger Mehrwert!

6 Konkrete Beispiele INTERREG IV B TO 1 - Teil I
Thematisches Ziel 1 Bereich Forschung und Innovation Clusterförderung Clustrat: Entwicklung eines Clusterkonzeptes zur Verbindung von traditionellen Industrieclustern mit Hochtechnologie- und DL-Clustern und Förderung von Clusterstrategien (LP: Steinbeis Europazentrum) Insgs. 226 INTERREG B-Projekte, 67 mit dt. LP, 6 davon mit bw. LP Technologietransfer, Forschungskooperation (…) CERIM: Wege zur verbesserten kommerziellen Nutzung von Forschungs-ergebnissen und Innovationen (LP: Patentverwertungsagentur MV) OPEN-ALPS: Förderung von Innovationen in KMU mit "Open Innovation"-Ansätzen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit (LP: IHK SBH) Insgs. 41 INTERREG B-Projekte, 11 mit dt. LP, 2 davon mit bw. LP

7 Konkrete Beispiele INTERREG IV B TO 1 - Teil II
Thematisches Ziel 1 Bereich Forschung und Innovation (Fortsetzung) Innovation in Unternehmen Innotrain IT: IT Service und Management-Lösungen zur Optimierung der Geschäftsprozesse in KMU (LP: MFG Baden-Württemberg) Insgs. 229 INTERREG B-Projekte, 65 mit dt. LP, 6 davon mit bw. LP

8 Konkrete Beispiele INTERREG IV B TO 4
Thematisches Ziel 4 Reduzierung CO2 in allen Branchen der Wirtschaft Netzwerk "Energieeffizienz für Unternehmen" DANUBEENERGY: Entwicklung von Techniken und Methoden zu verbesserter Effizienz, Produktion und besserem Angebot bei Erzeugung und Verwendung von Bioenergie (LP: Energieagentur der Regionen, Niederösterreich) Insgs. 67 INTERREG B-Projekte, 24 mit dt. LP, 2 davon mit bw. LP Strategieorientierte Investitionen zum Klimaschutz in Kommunen EnSURE: Entwicklung gemeinsamer Strategien für eine energiesparende und -effiziente Stadtentwicklung auf Stadtteilebene (LP: Stadt LB) Insgs. 16 INTERREG B-Projekte, 5 mit dt. LP, 1 davon mit bw. LP

9 Konkrete Beispiele INTERREG IV C Regionalentwicklung
Themenübergreifend Entwicklung regionaler Strategien und Projekte (RegioWIN) Regionale Entwicklungsstrategien Bestandteil aller INTERREG-Projekte Aber auch: Konkrete Projektbeispiele mit themenübergreifendem Bezug zur Regionalentwicklung MKW - Making Knowledge Work: Verbesserung regionaler Rahmen- bedingungen für die Entstehung von Innovation durch Best Practice (LP: Brainport Development Eindhoven (NL); PP: Wifö. Region Stuttgart)

10 Danke! INTERREG B and C (Baden-Württemberg): Dr. Susanne Ast


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