Bericht des Baukirchmeisters zur Gemeindeversammlung am 13.März 2011.

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 Präsentation transkript:

Bericht des Baukirchmeisters zur Gemeindeversammlung am 13.März 2011

1.1 Zielsetzung der Gebäudestrukturanalysen Die Gesamtheit der Gemeindeimmobilien im Hinblick auf Kosten, Ausnutzung und Tragfähigkeit für die Zukunft zu untersuchen. Die GSA soll die Grundlage liefern um Entscheidungs- prozesse in der Gemeinde anzuregen. Anmerkung: Durchgeführt wird die GSA durch neutrale Fachleute (Architekten und Fachingenieure) mit einer, von der Evangelischen Kirche im Rheinland vorgegebenen, Software.

1.2 Durchführung der Gebäudestrukturanalysen (GSA) Die Gebäudestrukturanalysen dienen vor allem dazu, den Gebäudebestand insgesamt zu betrachten und aus den ermittelten Daten Schlüsse für den Erhalt oder die Aufgabe von Gebäuden ziehen zu können. Gebäudestrukturanalysen basieren auf einer Datensammlung, die aus folgenden, thematischen, Bausteinen zusammen gesetzt sind: a) Gemeindekenndaten wie, demografische Entwicklung, Entwicklung der Gemeindegliederzahl Altersstruktur b) Erfassung des kompletten Gebäudebestandes der Kgm. mit: Betriebskosten Bausubstanz Sanierungsbedarf der Ist-Nutzung/-Auslastung durch Gruppen und Kreise Mit Hilfe dieser Datenbasis können fundierte Entscheidungen darüber getroffen werden, welche Immobilien künftig zur Erfüllung der Gemeindeaufgaben notwendig und finanzierbar sein werden.

1.3 Fazit der Gebäudestrukturanalysen Die wesentlichen Ergebnisse bei unseren Gemeindeimmobilien sind: 1.Bei unveränderten Liegenschafts-/Gebäudebestand muss sich die Gemeinde in den kommenden 3 – 5 Jahren auf hohe Ausgaben (Schätzung ,- ) einrichten, um den Gebäudebestand zu erhalten. 2.Die relativ niedrige Nutzung der Räumlichkeiten im Gemeindehaus kann Anlass sein, den Gebäude- bestand zu verkleinern, ohne das Gemeindeleben einzuschränken. 3.Das Pfarrhaus steht in jeder Hinsicht zur Disposition.

1.4 Weiteres Vorgehen 1.Im Blick auf eine, etwaige, architektonische Neuordnung des Gemeindezentrum Buchheim wird das Presbyterium über zukünftige Formen der Gemeindearbeit beraten, um den Raumbedarf in einem Gemeindezentrum der Zukunft abschätzen zu können. 2.Auf Grundlage dieser Ermittlung(en) soll dann durch Architekten ein wirtschaftliches/architektonisches Neuordnungskonzept geplant werden.

Ich wor 80 mol be de Kirchengemeinde