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Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.1 ProzessqualitätLM 5 V-Modell-AnwendungenFolie 1 V-Modell für große Projekte.

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1 Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.1 ProzessqualitätLM 5 V-Modell-AnwendungenFolie 1 V-Modell für große Projekte Der Entwicklungsstandard des Bundes für IT-Systeme besteht aus drei Teilen: Vorgehensmodell (Was ist zu tun?), Methodenzuordnung (Wie ist etwas zu tun?) Funktionale Werkzeuganforderungen (Womit ist etwas zu tun?) Für eine Gruppe wie sie an Universitäten möglich ist, ist zusätzlich die Frage der Rollen von Bedeutung (Wer muss was tun? ) Im V-Modell wird der Entwicklungsprozess als eine Folge von Tätigkeiten, den Aktivitäten, und deren Ergebnisse, den Produkten, beschrieben. Sie werden im Folgenden für Projekte angegeben, die wir am IKE durchgeführt haben. Der Projektbudget betrug dabei zwischen 0.1 und 1.5 MEuro

2 Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.1 ProzessqualitätLM 5 V-Modell-AnwendungenFolie 2 Die Kernreaktor- Fernüberwachung (KFÜ) ist ein Entscheidungshilfesystem, welches im Rahmen des Notfallschutzes eingesetzt wird. Es ist wesentliche Grundlage, um im Ernstfall die richtigen Entscheidungen zu treffen Beispielprojekt: Kernreaktor- Fernüberwachung BW Dazu muss es die Entscheider unterstützen bei der zeitnahen Erfassung der Lage ( Messdaten ) der Interpretation der Ereignisse ( GIS-Bezug und Grenzwerte ) der vorsorgenden Untersuchung möglicher Handlungsalternativen und der Beurteilung Ihrer Konsequenzen ( Simulation )

3 Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.1 ProzessqualitätLM 5 V-Modell-AnwendungenFolie 3 Simulation im Notfallschutz Ziel der Simulation ist es, vorherzusagen, wie sich radioaktive Emmissionen ausbreiten und welcher Belastung die Bevölkerung dadurch ausgesetzt wird. Ziel des Notfallschutzes ist es, diese Belastung so gering wie möglich zu halten. Kern der Simulation sind daher Ausbreitungs- (ABR) und Dosisberechnungsprogramme

4 Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.1 ProzessqualitätLM 5 V-Modell-AnwendungenFolie 4 Das physikalische Modell einer Ausbreitungsrechnung

5 Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.1 ProzessqualitätLM 5 V-Modell-AnwendungenFolie 5 Das Simulationsmodell der Komponente ABR

6 Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.1 ProzessqualitätLM 5 V-Modell-AnwendungenFolie 6 Die Komponente ABR als komplexes System System besteht aus vielen Anwendungssystemen, die durch eigene Workflows beschrieben werden Entwicklung des Systems erforderte Basisentwicklungen im Hinblick auf die Anwendungsentwicklung Entwicklung des Systems erforderte Integration vorhandener Soft- und Hardware und die Vergabe von Unteraufträgen System muss unter Echtzeitbedingungen laufen und Ergebnisse von hoher Verlässlichkeit liefern

7 Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.1 ProzessqualitätLM 5 V-Modell-AnwendungenFolie 7 Klassische Lösung - Verarbeitung des Wissens durch menschliche Agenten

8 Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.1 ProzessqualitätLM 5 V-Modell-AnwendungenFolie 8 Die Vision - Entscheidungsunterstützung auf hoher Ebene

9 Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.1 ProzessqualitätLM 5 V-Modell-AnwendungenFolie 9 Das ABR-System im Projekt ABRKFUe Anwendung und Kontext Die ABR ist ein Simulationssystem welches im Rahmen des Notfallschutzes eingesetzt wird Problembereich Die ABR ist eine wesentliche Grundlage, um im Ernstfall die richtigen Entscheidungen zu treffen

10 Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.1 ProzessqualitätLM 5 V-Modell-AnwendungenFolie 10 Anforderungen im ABRKFUe Höchste Qualitätsansprüche da Einsatzbereich Notfallschutz Sehr hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit im Ernstfall Auch unter Stress sichere Verwendung Berücksichtigung aktuellster Messdaten Im Ernstfall automatische Simulation Integration in das Rest-KFÜ Wartungsfreundlich Leicht und kostengünstig erweiterbar

11 Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.1 ProzessqualitätLM 5 V-Modell-AnwendungenFolie 11 Architektur des KFÜ Messdaten Darstellungen Auswertungen Simulationen

12 Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.1 ProzessqualitätLM 5 V-Modell-AnwendungenFolie 12 Architektur des ABR-Systems (1) Flache Struktur Aufgaben sind auf einzelne Dienste verteilt Zur Kommunikation zwischen den Diensten wird ein Kommunikationsframework verwendet Basis für das Kommunikationsframework ist Corba Kopplung von Einzeldienstleistung zu Gesamtdienstleistungen mittels Workflows Schnittstellen nach außen verwenden DCOM bzw. SQL*NET für die Kommunikation Trennung zwischen Daten und Metadaten Austausch der Daten erfolgt über ein Repository

13 Universität Stuttgart Institut für Kernenergetik und Energiesysteme LE 3.1 ProzessqualitätLM 5 V-Modell-AnwendungenFolie 13 Architektur des ABR-Systems (2) ZDHServiceEmissions-datenServiceErsatzwertServiceStammdatenServiceCalculatorService AdminService ProtokollService ArchivService ClientInterface 9 Simulation Services ClientManager AlarmService Simulationsdienste Datenbeschaffungs-dienste Systemdienste sonstige Dienste RepositoryService RessourceServiceStrategieServiceWorkflowService Klientendienste ABRWatchdog Kommunikationsframework Service Agent Layer (SAL), Corbabasierte Middleware


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