ein Modell zwischen Studium und freier Bildungsressource

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 Präsentation transkript:

ein Modell zwischen Studium und freier Bildungsressource w.e.b.Square – ein Modell zwischen Studium und freier Bildungsressource Vortrag Krems, 17. September 2008 Sandra Hofhues, M.A. E-Mail: sandra.hofhues@phil.uni-augsburg.de Prof. Dr. Gabi Reinmann E-Mail: gabi.reinmann@phil.uni-augsburg.de Viktoria Wagensommer E-Mail: viktoria@wagensommer.eu

Szenario: w.e.b.Square im Fokus der UNESCO heute Viktoria Wagensommer » Video 1 2

Bologna: Warum engagieren sich Studierende noch in Projekten wie w. e Bologna: Warum engagieren sich Studierende noch in Projekten wie w.e.b.Square? Viele Fragen ohne klare Antworten im Studium Überlastete Dozenten und fehlende Strukturen Mangelnde Kommunikations- und Kooperationskultur Hochschule als Ort der Rezeption und der beruflichen Vorbereitung Fehlanzeige für Web 2.0 im Fachstudium » Video 2 3

„Digital natives“: Wieso bleibt der Wissens-austausch an der Uni auf der Strecke? Überschätzung der Web 2.0-Kompetenz bei Studierenden Nutzung von Web 2.0-Tools in informellen Kontexten Fachlich fruchtbarer Wissensaustausch im Studium trotzdem selten Wachsender Konkurrenzdruck unter Studierenden » Video 3 4

w.e.b.Square: Was ist die Leitidee? „Von Studierenden für Studierende“ Generierung von Inhalten durch Studierende Nutzung gezielt für Studierende Auswahl/Zusammenstellung durch studentisches Team Weiterentwicklung unter studentischer Beteiligung Wissenschaftliche Arbeiten Praktische Arbeiten Ideen Reflexionen » Video 4 5

„User-generated-content“ und Qualitätssicherung: Wie passt das zusammen? Keine ungefilterten Inhalte in w.e.b.Square Suche der Nutzer nach verlässlichen Informationen Integration institutioneller Normen und Werte in die Qualitätssicherung Bewertung durch Lehrende und studentisches Redaktionsteam » Video 5 6

w.e.b.Square setzt auf Qualität und Langfristigkeit: Wie wird das erreicht? Zweifache Koppelung ans Fachstudium: Natürliche „Wissensauslese“ der Lehre anzapfen und Veröffentlichung auf w.e.b.Square als Anreiz Integration in das Begleitstudium » Video 6 7

w.e.b.Square als Angebot an Studierende: Werden Teilungsbarrieren überwunden? Hohe Zugriffszahlen pro Arbeit/Eintrag Persönliches Feedback von Studierenden Grenzen der Universität Augsburg langsam überschreitend Erweiterung der ursprünglichen lokalen Lösung von selbst anlaufend » Video 7 8

Open Educational Ressources (OER): Wie passt w. e. b Open Educational Ressources (OER): Wie passt w.e.b.Square in die OER-Bewegung? Ziele: Kompetenzentwicklung über Wissensaustausch und Reduktion von „Bologna-Schäden“ Zielgruppe: Studierende in verschiedenen Rollen als Autoren, Leser und Redakteure Finanzierung: Ressourcenarme Umsetzung, aber feste Ansprechpartner (also personelle Fixkosten) Qualitätssicherung: operativ über studentisches Redak- tionsteam und strategisch über Mitarbeiter/Dozenten Technik und Rechte: Drupal und Creative Commons » Video 8 9

OER: Welchen pädagogisch-didaktischen Mehrwert bietet w.e.b.Square? Inhalte: Hausarbeiten, Abschlussarbeiten, Dokumentationen etc.  beispielbasiertes Lernen Methodische Aufbereitung: keine für „Nur-Leser“, aber Teamlernen bei Autoren und Redakteuren  Community-Lernen Implementierung: co-curricluarer Arbeitsraum im Begleitstudium  Projekt- und Erfahrungslernen Weiterentwicklung durch Ineinandergreifen von beispiel- basiertem, Community- und Projekt-/Erfahrungslernen » Video 9 » Video 10 10

w.e.b.Square: Werden Kriterien für freie Bildungsressource erfüllt? Materialisierung von w.e.b.Square in einem Portal Kernidee erst durch Zusammenspiel technischer, organisationaler und sozialer Faktoren realisiert Bedeutung des Modells hinter den frei zugänglichen Bildungsressourcen Rolle der Wissensteilung unter Studierenden » Video 11 11

w.e.b.Square: Welche Chancen bieten sich für ein freies Bildungsmodell? w.e.b.Square als „Open Educational Model“  Will man das alles überhaupt, was wir hier so preisen? Folgen von Transparenz und Zugänglichkeit? Interesse an kombinierter Qualitätssicherung? Wissensteilung erstrebenswert? Förderung von studentischer Bequemlichkeit?  Wollen es die Studierenden? Preisgabe des eigenen Wissens? Geben ohne Nehmen-Garantie? » Video 12 12

Zu guter Letzt: Welche Chancen und welche Risiken zeigen sich bei w. e Zu guter Letzt: Welche Chancen und welche Risiken zeigen sich bei w.e.b.Square? Fünkchen Wahrheit in allen Befürchtungen Resignation unangebracht Notwendigkeit von Experimentierfreude und kreativen Lernpfaden Demokratisierung und persönliche Bildung durch OER nur mit pädagogisch-didaktischen Ideen » Video 13 13

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. http://websquare.imb-uni-augsburg.de/ 14

Literatur Berliner Kommuniqué (2003). Den Europäischen Hochschulraum verwirklichen. Kommuniqué der Konferenz der europäischen Hochschulministerinnen und -minister. 19. September 2003. URL: http://www.bmbf.de/pub/berlin_communique.pdf (02.06.2008). Biggs, J. (2006). Teaching for quality learning at university. Trowbridge: The Cronwell Press. Carson, S. (2006). 2005 Program Evaluation Findings Report. MIT OpenCourseWare. URL: http://ocw.mit.edu/ans7870/global/05_Prog_Eval_Report_Final.pdf (02.06.2008). Dewey, J. (1938/1997). Experience and Education. The Kappa Delta Pi Lecture Se-ries. 1. Touchstone Auflage. New York: Touchstone, Simon & Schuster. Downes, S. (2007). Models for Sustainable Open Educational Resources. Interdisciplinary Journal of Knowledge & Learning Object, 3, 29-44. URL: http://ijklo.org/Volume3/IJKLOv3p029-044Downes.pdf (02.06.2008). Hylén, J. (2006). Open Educational Resources: Opportunities and Challenges. Centre for Educational Research and Innovation. URL: http://www.oecd.org/dataoecd/5/47/37351085.pdf (02.06.2008). Koohang, A. & Harman, K. (2007). Advancing Sustainability of Open Educational Resources. Issues in Information Science and Information Technology, 4, 535-544. URL: http://proceedings.informingscience.org/InSITE2007/IISITv4p535-544Kooh275.pdf (02.06.2008) Merkt, M., Mayrberger, K., Schulmeister, R. Sommer, A. & van den Berk, I. (2007) (Hrsg.). Studieren neu erfinden – Hochschule neu denken. Münster: Waxmann. Müßig-Trapp, P. & Willige, J. (2006). Lebensziele und Werte Studierender. HISBUS-Kurzinformation Nr. 14. Hannover: HIS. URL: https://hisbus.his.de/hisbus/docs/hisbus17.pdf (02.06.2008). Lave, J. & Wenger, E. (1991/2003). Situated learning. Legitimate peripheral participation. 12. Auflage. Cambridge: University Press. OECD (2007b). Giving Knowledge for Free. The Emergence of Open Educational Resources. Paris: Organization for Economic Co-Operation and Development, Centre for Educational Research and Innovation. URL: http://213.253.134.43/oecd/pdfs/browseit/9607041E.pdf (02.06.2008) O`Reilly, T. (2005). What Is Web 2.0. Design Patterns and Business Models for the Next Generation of Software. URL: http://www.oreillynet.com/lpt/a/6228 (02.06.2008). Prensky, M. (2001). Digital Natives, Digital Immigrants. On the Horizon. 9/5. URL: http://www.marcprensky.com/writing/Prensky%20-%20Digital%20Natives,%20Digital%20Immigrants%20-%20Part1.pdf (02.06.2008). 15

Literatur Reinmann, G. (2007). Bologna in Zeiten des Web 2.0. Assessment als Gestaltungsfaktor. Arbeitsbericht 16. Augsburg: Universität Augsburg, Institut für Medien und Bildungstechnologie. URL: http://www.imb-uni-augsburg.de/files/Arbeitsbericht16.pdf (02.06.2008). Reinmann, G., Sporer, T. & Vohle, F. (2007). Bologna und Web 2.0: Wie zusammenbringen, was nicht zusammenpasst? In R. Keil, M. Kerres & R. Schulmeister (Hrsg.), eUniversity – Update Bologna. Education Quality Forum (S. 263-278). Band 3. Münster: Waxmann. Salaway, G., Borreson, J. & Nelson, M.R. (2007). The ECAR Study of Undergraduate Students and Information Technology. Educause Center for Applied Reserach. URL: http://www.educause.edu/ir/library/pdf/ers0706/rs/ERS0706w.pdf (02.06.2008). Seiler Schiedt, E., Kälin, S. & Sengstag, Ch. (2006) (Hrsg.). E-Learning – alltagstaugliche Innovation? Münster: Waxmann. Sporer, T., Reinmann. G, Jenert, T. & Hofhues, S. (2007). Begleitstudium Problemlösekompetenz (Version 2.0). In M. Merkt, K. Mayrberger, R. Schulmeister; A. Sommer & I. van den Berk (Hrsg.), Studieren neu erfinden – Hochschule neu denken (S. 85-94). Band 44. Münster: Waxmann Verlag. Stark, R. (2004). Implementing example-based learning and teaching in the context of vocational school education in business administration. Learning Environments Research, 7, 143-163. The Open Knowledge Foundation (2006). The Three Meanings of Open. Cambrigde. URL: http://www.okfn.org/three_meanings_of_open/ (02.06.2008). UNESCO (2002): UNESCO promotes new initiative for free educational resources on the Internet. URL: http://www.unesco.org/education/news_en/080702_free _edu_ress.shtml (02.06.2008). Wiley, D. (2006). On the Sustainability of Open Educational Resource Initiatives in Higher Education. COSL/USU. URL: http://opencontent.org/docs/oecd-report-wiley-fall-2006.pdf (02.06.2008). Zauchner, S. & Baumgartner, P. (2007). Herausforderung OER – Open Educational Resources. In M. Merkt, K. Mayrberger, R. Schulmeister, A. Sommer & I. van den Berk (Hrsg.), Studieren neu erfinden – Hochschule neu denken (S. 244-252). Münster: Waxmann Verlag. 16