Arbeitsspeicher der PC‘s Vom Anfang bis Heute
Gliederung 3. RIMM – Rambus Inline Memory Modul 1. SIMM – Single Inline Memory Modul 1.1 SIMM 1.2 PS/2 – SIMM 2. DIMM – Double Inline Memory Modul 2.1 SDRAM - Synchronous Dynamic Random Access M. 2.2 DDR – SDRAM 2.3 DDR2 – SDRAM 2.4 DDR3 – SDRAM 3. RIMM – Rambus Inline Memory Modul 3.1 RDRAM – Rambus Dynamic Random … 3.2 SORIMM – Single Outline
SIMM – Single Outline Memory Modul
SIMM ab 1993 in Homecomputern verwendet Anzahl Pins: 30 geringe Größe/Stromverbrauch ab 1994 von den PS/2-SIMM Modulen verdrängt
PS/2 – SIMM Anzahl Pins: 72 1 Kerbe, Ähnlichkeit mit DDR DIMM Modulen 1994 - 1998 die am weitesten verbreiteten Module
DIMM – Double Outline Memory Modul
SDRAM - Synchronous Dynamic Random Access Modul Synchronous Dynamic Random Access Memory Anzahl Pins: 168 erkennbar an zwei Kerben seit 1998 weit auf dem Markt verbreitet
DDR – Double Data Rate 184 Kontaktpins bei einem DDR 400 Chip Übertragungsrate von 3,2 Gb/s möglich DDR 200, DDR 266,DDR 333,DDR 400 derzeit am weitesten verbreitet
DDR2 240 Kontaktpins geringerer Stromverbrauch als DDR1 DDR2 800 : Übertragungsrate von 6,4 Gb/s DDR2 666, DDR2 533 und DDR2 400
DDR3 DDR3 1066 Übertragungsrate von 8,4 Gb/s DDR3 800, DDR3 1066 wahrscheinlich noch dieses Jahr erhältlich
RIMM – Rambus Inline Memory Modul
RDRAM – Rambus Dynamic Random ursprünglich Nachfolgetechnik von SDRAM, statt RDRAM > DDR SDRAM als Nachfolger allerdings nur in speziellen Anwendungen: Workstations,Server, Playstation 2, vereinzelt in Unterhaltungselektronik RD-RAM konnte sich im Consumer-Bereich nicht durchsetzen teuer, heißlaufend, kaum spürbare Vorteile gegenüber dem DDR- SDRAM
SO-RIMM –Small Outline 160 Kontaktpins Speziell für Notebooks und andere tragbare PC‘s Modul daher wesentlich kompakter