Ziel der LitCam Bildung für alle sichert eine bessere Zukunft für alle Entwicklungs- und Schwellenländer: Alphabetisierung, Grund- und Medienbildung. Industrieländer: Förderung Bildung und Chancengleichheit, Bekämpfung funktionalen Analphabetismus.

Was wird getan LitCam bietet die Plattform für den Austausch zwischen Experten, Organisationen und Institutionen, z. B. durch Internetcommunities und LitCam Konferenzen fördert Projekte aus den Bereichen Alphabetisierung, Grundbildung und Medienbildung vermittelt Erfahrungen und Wissen und entwickelt neue Strategien gegen Bildungsarmut in den Industrieländern und für Bildungsaufbau in den Entwicklungsländern führt eigene Projekte durch, z. B. “Fußball trifft Kultur” in Deutschland und “Reading Houses” in Südafrika

LitCam Conferences 2010 Die 5. Internationale LitCam Konferenz “Literacy and Human Rights” findet am 4. und 5. Oktober 2010 in Frankfurt statt. Keynote: Vernor Muñoz Villalobos, UN Special Rapporteur on the right to education Argentinischer Bildungsminister Präsentationen von Organisationen aus Tibet, Senegal, Argentinien und Israel.

Lernen und Motivation “Learning is mostly about creating a context for motivation. It is why we should learn things.” (Bill Gates)

Sport als Motivation In Deutschland verlassen jedes Jahr 60,000 Jugendliche die Schule ohne Abschluss. Es ist keine Motivation zum Lernen da. Es fehlt das Interesse an Bildung und Kultur, speziell unter Jungen Die Idee Interesse an Bildung und Kultur wecken durch die Kombination von Fußballtraining und Förderunterricht sowie kulturellen Aktivitäten

Ziel: Durch die Kombination von Fußballtraining und Förderunterricht das kommunikative und soziale Verhalten im Team zu fördern und das Interesse an Bildung und Kultur zu wecken. Basis: Kooperation mit lokalem Fußballverein und ein oder zwei Schulen Je Gruppe erhalten 2 x 12 Kinder ein Schuljahr lang: 2 x wöchentlich eine Stunde Training und eine Stunde Förderunterricht 1 x monatlich kulturelle Events Ein Abschlussevent

FTK Frankfurt 2007 We started the Project 2007 with the financial support of the Aventis Foundation. General points of this Project: Two times a week one hour of football training by a professional Football coach and one hour addtional lesson. The teacher regards the needs of the project participants. Most of them are from families with migrational background, so additional german lessons are needed. There are also some cultural events, like a Rap Poetry Workshop, a visit to a museum or a library and an anti-agressions-course. The highlight is always the visit of a football game from the local champ.

FTK Frankfurt 2007

FTK Frankfurt 2007

FTK Frankfurt 2009 First the additional lesson is more or less a neccessity for the children. But if the year continues they like to go to the lessons. Especially in our project in Berlin the girls really estimates the german lessons by Petra Gilger.

FTK Frankfurt 2009

FTK Frankfurt 2010

FTK Hamburg 2010

FTK Berlin 2010

FTK Stuttgart 2010

FTK Stuttgart 2010

FTK Abschlussturnier - Berlin 2009

FTK Abschlussturnier - Berlin 2009

FTK Abschlussturnier - Berlin 2009

Fußball trifft Kultur Projekte Frankfurt seit 2007 Aventis Fund., Eintracht Frankfurt, 24 Kinder Hamburg seit 2008 Herz für Kinder., HSV, 24 Kinder Berlin seit 2008 S. Fischer Stiftung, Hertha BSC, 24 Kinder Stuttgart seit 2010 Bosch Stiftung, VFB Stuttgart, 24 Kinder

Bisherige Erfahrungen aus den 4 Projekten: Erfahrungen aus dem Projekt Bisherige Erfahrungen aus den 4 Projekten: Kinder brauchen Bewegung Das Training startet sehr einfach, die ersten direkten Fußballspiele erfolgen erst nach einer Eingewöhnungszeit der Kinder Die Kinder gewöhnen sich schnell an die Regeln Positiv erwies sich der Einsatz von Plus- und Minuspunkten, die die beiden Trainer aus Berlin und Hamburg einsetzen Die Thematik Fußball soll auch im Unterricht genutzt werden Deutsch ist das wichtigste Element im Förderunterricht Enge Zusammenarbeit zwischen Trainer und Lehrer Regelmäßige Absprache zwischen Klassenlehrern und Trainer und Förderlehrer Es hat sich ein FTK-„Wir“-Gefühl bei den Kindern entwickelt

Positive Entwicklungen bei den Projektteilnehmern: Kinder gewinnen an Selbstvertrauen und werden offener im Unterricht Das Gruppengefühl als „Fußball trifft Kultur“- bestärkt sie und führt zur Integration aller - ob als einziger Italiener oder Deutscher oder als einziges Mädchen Sie lernen spielend Regeln – und akzeptieren sie jetzt auch eher Das Fußballspielen und die Bewegung erhöhen die Koordination und die Konzentration. Die schulischen Leistungen nehmen zu Sie haben direkte Ansprechpartner in Form von Trainer und Projektlehrer und fühlen sich ernst genommen Sie handeln teamorientierter Sie sind weniger aggressiv Die Kombination von Training und Deutschförderunterricht führt zu einem besseren Deutsch der teilnehmenden Kinder

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Ein kleiner Beitrag zur Integration und Förderung von Kindern aus sozial schwachen und bildungsfernen Haushalten.

Vielen Dank! www.litcam.de