Methode Umweltanalyse – Benchmarking

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 Präsentation transkript:

Methode Umweltanalyse – Benchmarking erstellt von Mag. (FH) Patrick Fritz www.hochleistungsorganisation.com 02.04.2017 Mag. (FH) Patrick Fritz

Kernpunkte Suche nach überlegenen Unternehmen, Produkten und Prozessen Lernen von den „best practices“ der Konkurrenz Aufzeigen konkreter Wege zur Zielerreichung Kernpunkte Zielsetzung Einsatzgebiete Voraussetzungen Durchführung Varianten Vorteile Nachteile 02.04.2017 Mag. (FH) Patrick Fritz

Zielsetzung Interne Standortbestimmung: Wo stehen wir? Externe Standortbestimmung: Wo stehen die Anderen? Marschroute: Wie werden wir zum Besten? Kernpunkte Zielsetzung Einsatzgebiete Voraussetzungen Durchführung Varianten Vorteile Nachteile 02.04.2017 Mag. (FH) Patrick Fritz

Einsatzgebiete Im Rahmen der strategischen Suchfeldanalyse Bei der Konzeptplanung, z.B. in Verbindung mit QFD Zur Zielkostenerreichung bei der Kostenplanung Kernpunkte Zielsetzung Einsatzgebiete Voraussetzungen Durchführung Varianten Vorteile Nachteile 02.04.2017 Mag. (FH) Patrick Fritz

Voraussetzungen Hinreichende Wichtigkeit des Problems Zielgerichteter Projektauftrag an das Projektteam Vorbereitung von Arbeitsblättern, z.B. zur Datenerfassung und -auswertung Selbstanalysen des Betriebs oder Kundenbefragungen Kernpunkte Zielsetzung Einsatzgebiete Voraussetzungen Durchführung Varianten Vorteile Nachteile 02.04.2017 Mag. (FH) Patrick Fritz

Durchführung Definition des Benchmarking-Objekts Auswahl der BM-Partner Datenerfassungsmethode bestimmen und Daten sammeln Bestimmung der Wettbewerbslücken Projektion der zukünftigen Leistungen Kommunikation der Ergebnisse, Sicherstellung d. Akzeptanz Festlegung der Ziele Definition der Aktionspläne Umsetzung der Aktionen mit Erfolgskontrolle Neue Benchmarks definieren Kernpunkte Zielsetzung Einsatzgebiete Voraussetzungen Durchführung Varianten Vorteile Nachteile 02.04.2017 Mag. (FH) Patrick Fritz

Varianten Wettbewerber-Benchmarking Produkte und Prozesse Internes Benchmarking Bereiche und Funktionen (interner Vergleich) Funktionales Benchmarking Bereiche und Funktionen (externer Vergleich) Generisches Benchmarking Allgemeine Konzepte und Praktiken Kernpunkte Zielsetzung Einsatzgebiete Voraussetzungen Durchführung Varianten Vorteile Nachteile 02.04.2017 Mag. (FH) Patrick Fritz

Vorteile Belegung erreichbarer Standards Anregungen für Verbesserungen Entscheidungen auf Basis konkreter Daten und Fakten Kernpunkte Zielsetzung Einsatzgebiete Voraussetzungen Durchführung Varianten Vorteile Nachteile 02.04.2017 Mag. (FH) Patrick Fritz

Nachteile Datenermittlung schwierig (Konkurrenzdenken) Direkte Vergleichbarkeit von Daten und Lösungen selten gewährleistet Kernpunkte Zielsetzung Einsatzgebiete Voraussetzungen Durchführung Varianten Vorteile Nachteile 02.04.2017 Mag. (FH) Patrick Fritz

Kontakt Mag. (FH) Patrick Fritz Fachhochschule Vorarlberg Forschungszentrum für Prozess- und Produkt-Engineering Hochschulstraße 1 A-6850 Dornbirn Tel: +43 (0)5572 792 7115 M: patrick.fritz@fhv.at W: www.fhv.at 02.04.2017 Mag. (FH) Patrick Fritz