24.09.2014Oberschule Findorff Öffentlichkeitsarbeit 1 MINT-Förderung an der Oberschule Findorff Kooperationspartner: Oberschule mit Oberstufe.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Der MINT-Zweig Klassen 5 bis 7
Advertisements

Engelbert-Kaempfer-Gymnasium
Engelbert-Kaempfer-Gymnasium
Bildungs- und Erziehungsziele der Berufsorientierung an Gymnasien und der Oberstufe der Gesamt- / Gemeinschaftsschulen „die jungen Menschen zur Teilnahme.
Unsere Zielsetzungen * Mündigkeit * Eigenverantwortung
Wahlpflichtfach Wirtschaft und Informationstechnik
Der individuelle Förder (Forder-) bedarf wird ermittelt
Berufliches Gymnasium Wirtschaft (Abitur 2014)
Informatik Als Grund- und Leistungskurs in der ERS 1.
Herzlich Willkommen!. Teil I Vergangenheit und Gegenwart: MINT-Unterricht am Albert-Schweitzer-Gymnasium Teil II Bedeutung und Zukunft: MINT.Marl.NRW.
IGS Eisenberg Eine Schule stellt sich vor...
Engelbert-Kaempfer-Gymnasium Die - Schule in Ostwestfalen-Lippe © H. Kohorst,
Engelbert-Kaempfer-Gymnasium Die - Schule in Ostwestfalen-Lippe © H. Kohorst,
Schulen und Unternehmen
Willkommen in der gymnasialen Oberstufe der Rudolf-Koch-Schule
Willkommen in der gymnasialen Oberstufe der Rudolf-Koch-Schule
Profile am Gymnasium Jeder Schüler hat die Möglichkeit im Rahmen des schulischen Angebots ein Profil zu wählen, welches seinen Fähigkeiten und Interessen.
Th. Berlin / U. Panzer1 Wir haben erkannt, dass in der Grundschule das Interesse für die Naturwissenschaften geweckt wird oder verloren geht!
Lernpatenschaft Metro Hamburg-Rahlstedt Cash & Carry Bargkoppelweg 50
Unsere Erwartungen an SchülerInnen Weitgehende Sicherheit in der mündlichen und schriftlichen Verwendung der deutschen Sprache (Grammatik, Rechtschreibung,
Neugier wecken – Interessen ausbauen – Ziele erreichen
Ganztagsschulen gestalten – Kooperation schafft Zukunft
Katholische Freie Schule - Schule für Mädchen
Förderung Übergang Schule / Beruf
Kooperation zwischen Diakonisches Werk Kirchenkreis Moers und
MINT Aktivitäten an der Arthur-Koepchen Realschule
Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft z u r ü c kw e i t e r S t a r t s e i t e Hartmut Böhme (24-6 Böh) Luft- und Raumfahrtprofile an.
Konzept-Entwurf der neuen Flexiblen Ausgangsphase
Gesamtschule Eine Schule für alle.
Gemeinschaftsschule Niebüll
MODUL 3A / 7A SCHÜLERGERECHTES EXPERIMENTIEREN Fachdidaktik Chemie WS 13/14 Fachbereich Chemie Studiengang: Bachelor of Education TU Kaiserslautern Dozententeam:
Ziele des neuen Bildungsplans Instrumente für eine noch unbestimmte Zukunft bereitstellen - Selbstbewusstsein - Urteilsfähigkeit - Wahrnehmung von Bürgerpflichten.
Dietrich-Bonhoeffer-Schule
Die Schule in Deutschland
Technik – Camps Projektträger: Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft e. V. Die Feriencamps zur Förderung von Technikinteresse bei Technik – Zukunft in.
Fachgymnasium Technik - Informationstechnik an der BBS Walsrode
Informationen über die KGS Wiesmoor
1 Das Projekt Netzwerk Regionale Ausbildungsverbünde Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen wird mit Mitteln des Landes.
Die Realschule stellt sich vor
WIR STELLEN UNS VOR.
Johannes-Kepler-Gymnasium Ibbenbüren
Bernard Overberg Schule
L E B N S C H U L E u n d.
Vollzeitschulformen an den BBS Buxtehude
Willkommen in der gymnasialen Oberstufe der Rudolf-Koch-Schule Christiane Rogler, Schulleiterin Bernhard Hofmann, Studienleiter.
Stand: (Autor: NEU)1 Förderkonzept am MGG bei Lernstands- defiziten Förderkurse in MA und EN in Kl. 5 / 2 Punktuelle Nachhilfe bei HAB Lernberatung.
Eine Schulform des längeren gemeinsamen Lernens
Erforschung und Modulation von Silica-Aerogelen Ein Projekt des PhysikClubs
Sozialwissenschaften. ist ein allgemeinbildendes Fach beinhaltet die Bereiche Wirtschaft, Politik und Gesellschaft wird als 4. Klassenarbeitsfach in Klasse.
Herzlich willkommen zur Informationsrunde am
Naturwissenschaft und Technik (NwT)
Ein wissenschaftlicher Nachwuchswettbewerb.  bundesweiter Nachwuchswettbewerb  Förderung besonderer Leistungen und Begabungen in Mathematik Informatik.
Die Abiturprüfungen finden in Q 4 statt. Aufbau Gymnasiale Oberstufe (3 Jahre) Zulassung (Versetzung) Einführungs- phase E 1/E 2 Qualifikations- phase.
Konzept Grundsätze  früher Beginn der BO  BO als wiederkehrendes Thema in allen Klassenstufen der Sekundarstufe I  Kooperation mit vielen außerschulischen.
TUMKolleg Werner Heisenberg Elterninformationsabend zum TUMKolleg am
Vollzeitschulformen an den BBS Buxtehude
Eine Schulform des längeren gemeinsamen Lernens für Frechen Dezember 2015.
Ein Projekt für Schülerinnen und Schüler an weiterführenden allgemein bildenden und beruflichen Schulen. Ein ergänzendes Angebot zur vertieften Berufsorientierung.
Zum Informationsabend Herzlich Willkommen!.  Christliches Menschenbild  Namenspatron: Papst Johannes XXIII.  680 Schülerinnen und Schüler  55 Lehrerinnen.
NwT-1 am IKG Elterninfoabend Warum NwT? N atur w issenschaft und T echnik.
Vorteile einer „kleinen Schule“ -kleinere Klassenstärken -überschaubarer Rahmen insgesamt -alle kennen sich an unserer Schule -intensive Elternarbeit.
SFB 1026 Sustainable Manufacturing – Shaping Global Value Creation Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Nachhaltige Produktion: Jugendarbeit.
Technik Otto-Hahn-Realschule. Inhalte Klasse 7 und 8 Technikraumregeln und Arbeitssicherheit.
Die Werkrealschule - Wahlpflichtfächer Konzeption der Wahlpflichtfächer.
Die gymnasiale Oberstufe
Vorführung der Ergebnisse der Siegerprojekte vom MINT-EC-Award 2015
Herzlich Willkommen.
Sondergebiete der Technik
NwT Naturwissenschaft und Technik
 Präsentation transkript:

Oberschule Findorff Öffentlichkeitsarbeit 1 MINT-Förderung an der Oberschule Findorff Kooperationspartner: Oberschule mit Oberstufe

Oberschule Findorff Öffentlichkeitsarbeit 2 Ziele Motivation für naturwissenschaftlich-technische Themen Interdisziplinäres Lernen Erhöhung des Anteils von Schülern und insbesondere Schülerinnen in naturwissenschaftlichen Leistungskursen Entwicklung von Selbstvertrauen für ein naturwissenschaftlich- technisches Studium Anbahnung von Kontakten für eine spätere Berufsausbildung / berufliche Tätigkeit Befähigung zur gesellschaftlichen Teilhabe und zur Mitgestaltung einer nachhaltigen globalen Entwicklung

Oberschule Findorff Öffentlichkeitsarbeit 3 Unterrichtsgestaltung Durchgängiges Unterrichten aller Naturwissenschaften Epochalisierung  Naturwissenschaften werden zum Hauptfach  Selbstständige Erarbeitungen und Projekte sind regelmäßiger Bestandteil von Unterricht und Bewertung Veränderte Didaktik  Handlungs- und Problemorientierung  Veränderte Aufgabenkultur Zusätzliches Unterrichtsfach „Naturwissenschaftliches Projekt“  z.B. „Ökologisches Haus“, „Ökosystem Wald“, „Mathematisches Modellieren“ Naturwissenschaftliche Wahlpflichtkurse ab Jg. 8  „Jugend forscht“, „Wasserlabor“, „Kleb-, Farb-, Kunststoffe“ etc.

Oberschule Findorff Öffentlichkeitsarbeit 4 Wettbewerbe Mathematik  Känguru-Wettbewerb für viele Klassen  Mathematik-Olympiade Naturwissenschaft  Jugend forscht  diverse Einzelwettbewerbe MINT-Auszeichnungen am Schuljahresende durch die Firma SIEMENS

Oberschule Findorff Öffentlichkeitsarbeit 5 Außerschulische Lernorte/ Wissenstransfer Jahrgänge 5 und 6  u.a. Im Schulcurriculum festgelegte Besuche von „MINT“-Lernorten in der Umgebung (Tierheim, Recyclinghof, Arztpraxen, Jugendfarm) Jahrgänge 7-10  zusätzlich: Betriebsbesichtigungen/ Praktika in Technik-Berufen  Schülerlabore Uni  Berufsorientierung auch durch Partnerfirmen  Einblicke in Technologie („Technik für Kids“, „TectoYou“) Gymnasiale Oberstufe  Vorträge zu Technologie-Themen  Exkursionen (SIEMENSWindpower, Kernfusionsprojekt Greifswald)  Teilnahme an realen Forschungsvorhaben in der Uni

Oberschule Findorff Öffentlichkeitsarbeit 6 Oberstufenprofil „Nachhaltige Technologie“ Profilfächer  Leistungsfach Physik  Grundfächer Chemie, Politik Kooperationspartner  Universität (FB Physik, UfT)  SIEMENS  Senatorin f. Bildung (Finanzierung der Koordination) Besonderheiten  Profiltag in der Universität  Nutzung der Uni-Labore  Fachübergreifende Themen  Einblick in reale Technologie-Projekte  Teilnahme an realen Forschungsvorhaben  Partizipation an der Infrastruktur der Universität