BI Grobkonzept Attraktivierung der Idsteiner Altstadt ein Grobkonzept der Bürgerinitiative MEINE ALTSTADT 23.Januar 2013.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Heidelberg, November 2009 Stadtteilrahmenplan Altstadt - Entwicklungskonzept und Maßnahmenvorschläge Erste Sitzung des Runden Tisches Pro Altstadt am 10.
Advertisements

Leitbilderstellung der Samtgemeinde Am Dobrock
Gemeinsam für eine soziale Stadt
Gewinnung betrieblicher Ausbildungsplätze
Anpassung und Weiterentwicklung des Thesenpapiers zur ganzheitlichen Gesundheitsförderung aus dem Pilotprojekt APHRO im Rahmen des Innovationstransferprojektes.
Leitbild Schule intern Schule & Entwicklung Schule & Partner.
Corporate Citizenship – Teil 1
Anforderungen an die Qualifizierung von Mitarbeitenden
Bestandsaufnahme und Kommunikation von CSR/CC in Deutschland
Schleswig-holsteinische Akteure in der Gemeinschaftsinitiative EQUAL Empfehlungen für die ESF Förderperiode NetzwerkInnovationTransnational.
Informationsveranstaltung
G.I.B. - Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Qualifizierung der Koordinator/innen für Studien- und Berufsorientierung - Konzept zur.
Strukturierter Dialog mit der Jugend – quo vadis? Runder Tisch
Projekt Lernende Regionen in Salzburg Projektkoordination: Salzburger Erwachsenenbildung Verein zur Förderung der Erwachsenenbildung und des öffentlichen.
Controller Leitbild 2002  2013.
Erdbeben Haiti – Recovery Programme
Equal Pay Day Sponsoringkonzept 1.
Vision Gmunden.
Weiterqualifizierung für Fachkräfte der Familienbildung
Belebung der Fußgängerzone Idstein
Behindertenbeirates der Stadt Meiningen
1 Baustein III – Tourismus/Stadtwerbung/ Veranstaltungen Ausgangssituation: Sarstedt ist kein traditioneller Tourismusstandort.
Mehr Wert bringt Mehrwert
Inter- und Intra-Generationen-Unterstützungen
1 Hinweise aus den Erfahrungen in Lünen bei ihrer Bewerbung zur Fairtrade-Stadt von Dr. Ulrich Weber Hamm, ______________________________________________________________________.
Strategische Angebotspolitik im F&B-Bereich
Kommunale Gesamtkonzepte zur Kulturellen Bildung
Deutsche Digitale Bibliothek Ein großes Vorhaben nimmt Gestalt an 1.
Stadt Weilburg Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus.
Innovative Kommunikation Der Begriff Innovative Kommunikation ist oft in einem Satz mit dem Schlagwort Web 2.0 zu finden. Doch was bedeutet das alles?
Mutterstadt, den 16. April 2013 Beratungszentrum Landau Ergebnisse zur Bürgerbeteiligung im Rahmen des Programms Aktive Stadt- und Ortsteilzentren.
Vielfalt tut gut – Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie und kompetent. für Demokratie – Beratungsnetzwerke gegen Rechtsextremismus Von 2007 bis.
Abschluss und Ausblick Herbert Tichy Geschäftsleiter der KBOB
Planungstreffen in Zürich Internationale Kampagne in der DACHL- Kooperation Corinna, Matthias, Tilmann 10. – Erste Konkretisierung des Themas.
MarketingkonzeptionBetriebskrankenkasse Schott-Rohrglas Start neue BKK Schott-Rohrglas Veränderungsprozess im Dialog mit allen Beteiligten Unter Berücksichtigung.
Ansatzpunkte der EU-Jugendstrategie
Stadtmanagement.
IGS Elternabendcafé Juli 2007
Pilotphase Neustrukturierung GESTERN ENTWICKLUNGEN Immer mehr Stellenprozente für Jugendarbeit Stärkere Konzentration auf die Region.
Eberswalder Mitternachtsshopping – Die Erlebnisnacht Das Eberswalder Mitternachtsshopping ist eine Erlebnisnacht zum Bummeln, Einkaufen, Genießen.
«Zahlreiche Kulturschaffende und Erdgeschossnutzer erzeugen seit Jahren das typische Zürich West feeling.» Leitbild Kulturmeile: Wir halten die Lebenskultur.
Hamburger Bildungsstützen Projektvorstellung für das Sommer-Forum des Generationendialog 9. Juli 2010 Mona Janning.
Stadt Remagen Wie geht es weiter? Erstellung eines Lokalen Aktionsplans (LAP)
Vielfalt im JRK.
RB Pittental kundennutzen online Konzept zur Aufwertung der RB Pittental-Homepage Mehr Kundennutzen und mehr Geschäft durch den „elektronischen Kundenberater“
Ausgangslage Familienzentren sind in der Regel Angebote für Familien mit jüngeren Kindern. bundesweite Entwicklung und Förderung von Familienzentren Profile:
Change Management  Theorien  Strategien  … und ein Fallbeispiel
Baustein II – Innenstadtsanierung Ausgangssituation: Der Stadtmarketingverein hat vor einigen Jahren die „Initiative Innenstadt“
Vortrag an der Hochschule Esslingen am
Gruppe Ifoer 4 P2 Rust SS Leitmotto: Rust bewusst erleben Bewusst erleben:  Die Einzigartigkeit von Rust soll bewusst wahrgenommen werden  Die.
Identität, Kultur und Raum im Wandel – Imagewechsel einer Region
Universität Gesamthochschule Kassel Projekt Reorganisation Fachbereich Stadtplanung, Landschaftsplanung. Grundkonzeption und Projektphasen. Kassel, 1997.
Stand Mai 2011 Der Rettungsring Helfende Hände in der ganzen Stadt.
Erfolg durch Kommunikation  Sie selbst und Ihre Ideen werden wichtig.  Ihr Vorschlag wird umgesetzt.  Finanzielle Mittel werden bereitgestellt.  Sie.
Aktivierung regionaler Arbeitsmarktressourcen 1 Grundidee des Kompetenznetzwerks 1. Neue Wege auf dem Arbeitsmarkt aufzeigen 2. Antworten auf folgende.
Kooperation zwischen Vereinen und Gemeinde(n) Bernhard Possert.
- Das Beispiel Lippstadt - Wirtschaftsförderung
Oliver Kuklinski, PlanKom, 2009 Ergebnisse aus der Auswertung des Fragebogens für Anbieter/innen in einem zukünftigen Stadtteilzentrum Südstadt-Bult.
II. Alter schafft Neues – Das Programm „Aktiv im Alter“
Engineering Region Darmstadt Rhein Main Neckar
Equal Pay Day Sponsoringkonzept -. DIE IDEE – Ziel des Equal Pay Day  Der Equal Pay Day symbolisiert den Tag, bis zu dem Frauen länger arbeiten.
Rotkreuzzentrum Sprungbrett Interkulturelle Anlaufstelle in BS-Kralenriede Aufbau und Inbetriebnahme eines interkulturellen Treffpunktes in Braunschweig-Kralenriede.
´Zukunftsforum Partenkirchen´- Rückblick Mehr als 250 Besucher folgten am der Einladung des Marktes Garmisch-Partenkirchen zum 1. Zukunftsforum.
Städtenetzwerk Bad Liebenwerda, Falkenberg, Mühlberg, Uebigau- Wahrenbrück Workshop 1 Mühlberg
Engineering Region Darmstadt Rhein Main Neckar.
Förderverein AKADEMIE 2. Lebenshälfte im Land Brandenburg e.V. 10 Jahre Engagementförderung in der Akademie „2.Lebenshälfte“
„Auf dem Lande wird es Licht“ Beigeordneter Johannes Stingl Gemeindetag Baden-Württemberg Bad Herrenalb 15. November 2013 Aktuelle Herausforderungen.
Umsetzung Reform Stand der Arbeiten per Mitte März 2015 ( Basisfoliensatz für die Orientierungen an den Kirchgemeindeversammlungen März/April.
10 Jahre Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser die Marke MGH in Brandenburg die Marke MGH in Brandenburg.
Soll die Landesgartenschau 2022
 Präsentation transkript:

BI Grobkonzept Attraktivierung der Idsteiner Altstadt ein Grobkonzept der Bürgerinitiative MEINE ALTSTADT 23.Januar 2013

BI Grobkonzept Zielsetzung und Abgrenzung Ganzheitlicher Ansatz zur attraktiveren Gestaltung der Altstadt –unter besonderer Berücksichtigung der prekären Haushaltslage –abgestimmte und durchgesteuerte Massnahmenpakete –parallele Aktivitäten in allen relevanten Bereichen (Einzelhandel, Gastronomie/Hotellerie, Tourismus, Finanzen, Erscheinungbild und Rahmenbedingungen Start noch im ersten Halbjahr 2013 –Einrichtung des Steuerungsgremiums (Runder Tisch mit Stadtverwaltung) –konkrete Massnahmen seitens Idstein aktiv, Wirtestammtisch und Stadtverwaltung Massnahmen für Engagement und Motivation sowie Wir-Gefühl Anpassung des Werbeauftritts Abgrenzung: Fussgängerzone mit anschliessenden Seitenstrassen in der kurz- bis mittelfristigen Betrachtung

BI Grobkonzept Rahmenbedingungen Vision Leitbild Stadtmanagement

BI Grobkonzept Round Table Bürger (BI) StadtGewerbe Alle Interessensgruppen Aufgabe: Organisationsstruktur Ablauforganisation Steuerung Gedankenaustausch von Standpunkten Anstoß Leitbild/Vision Hinführung zum Stadtmanagement

BI Grobkonzept Ziele –abhängig von Leitbild –Belebung der Innenstadt –Stärkung der Einzelhändler durch Frequenz –Kommunikation und Kooperation stärken Aufgaben –operative Übertragung des Leitbildes –Aufbau eines Leerstandmanagment –Corporate Design für Innenstadt/Idstein

BI Grobkonzept Weitere Rahmenbedingungen

BI Grobkonzept Massnahmenkatalog für den Einzelhandel Leerstandsmanagement –Mit dem innovativen Kataster-Prototypen der BI Aufbau von Idstein Coaching –Zur Unterstützung von Existenzgründern und Geschäftsinhabern Erweiterte Nutzung der IdsteinCard Zentral gesteuerte Vermarktungsoffensive –Mit der Immobilie der Woche und dem Geschäft der Woche Aufwertung des Wochenmarktes Änderungen bei den Öffnungszeiten Kleinmarkthalle KommunikationsZelt mit Bewirtschaftungskonzept

BI Grobkonzept Schwerpunkte der Tourismusförderung Idstein als Ausgangspunkt für Aktivitäten in der Region –Zentrale Lage zwischen Rhein, Lahn, Taunus und Wiesbaden –Mehrtagesgäste durch Package-Angebote Vermarktung mit Schwerpunkt Internet Touristengerechte Informationen in Idstein –Touch Screen am Killingerhaus –Stadtplan mit Geschäften und Restaurants Zielgruppen Best Agers und Sportler Aufbau der Idsteiner Erlebniswelten –Kunst/Kultur –Sport –Wellness/Lifestyle –Begegnung

BI Grobkonzept Aufbau der Idsteiner Erlebniswelten

BI Grobkonzept Die Idsteiner Erlebniswelten bringen Synergien mit den Einkaufserlebnissen

BI Grobkonzept Unterschiedliche Akteure für den Aufbau des City Managements, der Rahmenbedingungen und der AGs erlauben einen parallelen Start im 1. Q. 2013

BI Grobkonzept Ausblick auf das Jahresende 2013 Nichts ist unmöglich – wir müssen es nur Alle wollen Der Runde Tisch arbeitet und steuert in Routine. Er –pflegt intern und mit den Bürgern eine offene Kommunikation –hat Vision und Leitbild entwickelt und mit den Bürgern diskutiert, –hat die Arbeitsgruppen eingerichtet und –bereitet die Übergabe auf das City Management vor Die Motivationsoffensive hat begonnen und stösst auf ein breites Interesse aller Idsteiner Regelmässig werden einzelne Ergebnisse aus den Arbeitgruppen umgesetzt. Sie zeigen bereits erste Erfolge. Die Zahl der Besucher in der Altstadt steigt …