Proteinbiosynthese Demo-Version e-book von S.Heim.

Lehrerfortbildung Juli 2011
Erbinformation als Grundlage für die Proteinstruktur
Vorlesung Biologie für Mediziner (Bölker FB17)
Inhaltsfolie Automatische Abfolge der Folien.
Der T-Zell-Rezeptor ähnelt einem membrangebundenem Farb-Fragment
Zentrales Dogma DNA-Replikation DNA Transkription Reverse
Proteinbiosynthese.
Die Struktur der Erbsubstanz Die Kodierung der Erbinformation
Entstehung der T-Zellrezeptor- und Antikörpervielfalt
DIE „PLASTEN“: ORGANELLEN MIT ZWEI
Das Zentrale Dogma des Lebens
mRNA (post-transkriptionale Modifizierung)
V7 Genexpression - Microarrays
EST: Expressed Sequence Tag
Termin Thema 20. Okt Microarray-Technologien, Grundlagen der Datenanalyse 27. Okt Normalisierung von Microarrays I Normalisierung von Microarrays II 3.
Strahlenbiologie Klausur WS 2008/
Stochastische Prozesse: Biologische Anwendungen
Thorsten Peter Daniel Kaplan
Ribonukleinsäure - RNA
Die elektrische Feldstärke beim Protein-Aufbau
Substratinduktion Beobachtung: Zum Abbau und Abtransport von Laktose sind in Prokaryontenzellen 3 Enzyme notwendig S1 S2 S3.
Endproduktrepression
Dallinger Georg, 8.A BRG Schloss Wagrain
DNA als Erbsubstanz DNA (Desoxyribonukleinsäure)
Translation und Transkription
PowerPoint-Learning von Andrea Brügger
Prof. Dr. Helmut Erdmann Flensburg University of Applied Sciences
 Tryptophan-Synthese
Fließbandarbeit in der Zelle – oder – Die Geburt eines Proteins
Beispiel eines Signalweges
Die HIV-Infektion Alexander Pickert Lycée Jean-Piaget.
Fortpflanzungszyklus von HIV-Viren Das Humane Immunschwächevirus (HIV), Ursache des Immunschwächesyndroms AIDS, ist genetisch auf folgendes programmiert:
Interaktive Marker können nach Bedarf gesetzt werden: Glukokortikoide
1.DNA-Isolierung 2.PCR-Ansatz 3.Elektrophorese
Die identische Reduplikation
Aufgabe 1 Die pKa-Werte für Adenin (N-1) und Guanin (N-7) betragen ca. 3.8 bzw a. Wie hoch ist der jeweilige Prozentsatz an protonierter Form bei.
Genetik.
Helicase Helicase.
Biologische Schnittstellen im Chemieunterricht
TRANSLATION G U C A 3` 5` Codon Kernpore Kernmembran.
DNA, RNA, Basen, Chromosomen, Ribosomen, und so weiter…
Proteins Lennart Voß Marie Ullrich. 1. Central questions What are proteins? How does the human body produce proteins? Which functions do proteins fulfill?
Immunologie - Grundlagen
Ribonukleinsäure - RNA
als Informationsträger
1. Einordnung der Biotechnologie als eine Einführung 2. Der jetzige Stand 3. Einige molekularbiologische Grundlagen 4. Biotechnologische Methoden, die.
Joelle, Paul & Philipp RNA- Prozessierung.
TrnA Transfer-DNA.
Einführung in Biologie
Proteine Proteine sind die eigentlichen "Arbeitstiere" der Zelle. Beispiele: Enzyme, Strukturproteine, Regulatoren der Genexpression Proteine bestehen.
Kapitel: Konvergenz die taxonomische Problematik mit den Merkmalen.
Dr. Caroline C. Friedel Lehr- und Forschungseinheit Bioinformatik
Wachstumskurven für Wildtypmäuse (offene Symbole und für Mause, die FGF21 chronisch überexprimieren Abbildung mod. nach Inagaki, 2008.
Zellorganellen am exocytotischen Weg
Die Entstehung des Lebens
LK BIOLOGIE ?!.
Molekulare Zellbiologie
החדרת גנים (דנ"א) לתאים של בע"ח ואדם
Molekulare Zellbiologie
Molekulare Zellbiologie
Kapitel 2: die taxonomische Problematik mit den Merkmalen - Konvergenz.
Molekulare Zellbiologie
LK BIOLOGIE ?!.
Dieter Steinmetz Klaus Harter
Der Mensch - Sklave seiner Gene?
Molekulare Zellbiologie
Gruppenprojekt 3: DNA Translation
Enzyme.
Welches Protein ist gesucht?