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Herzlich Willkommen zur Auftaktveranstaltung der XENOS-Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ der BAG KJS am 01.12.2003

XENOS Initiative Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt Eine Projektpräsentation

XENOS Weiterentwicklung von Konzepten und Ideen XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Erprobung neuer Wege gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt Weiterentwicklung von Konzepten und Ideen Interkulturelle Sensibilisierung und Qualifizierung XENOS Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt Ideenwettbewerb Bundesweite Kooperation und Vernetzung Gründung eines Initiativkreises gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt Dokumentation, Auswertung und Information Fachberatung und Unterstützung für Träger, Verbände und Einrichtungen

Zielrichtung der Initiative XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Zielrichtung der Initiative Interkulturelle Qualifizierung und Sensibilisierung der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt

Hintergrund der Initiative XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Hintergrund der Initiative Die Fachkräfte der Jugendsozialarbeit werden in den Einrichtungen und Projekten der Jugendberufshilfe und den angrenzenden Bereichen des Jugendwohnens und der schulbezogenen Jugendsozialarbeit vielfach und sehr direkt mit der Problematik „Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ konfrontiert. Gleichzeitig finden sich in der Jugendsozialarbeit jedoch bereits Kompetenzen, Ressourcen, die sich für die Bekämpfung von Gewalt geradezu anbieten. Beispiele benennen (Einrichtungen, Trägergruppen, Jugendgemeinschaftswerke etc.) Ausländische Jugendliche in den Einrichtungen sind betroffen von fremdenfeindlichen Äußerungen und Haltungen Viele einheimische Jugendliche geben Angehörigen anderer ethnischer Gruppen die Schuld an ihren Problemen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt Fachkräfte sind teilweise überfordert und selbst nicht frei von fremdenfeindlichen Vorurteilen

Zielgruppen der Initiative XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Zielgruppen der Initiative Überregional tätige Multiplikator/innen Fachreferent/innen in den Bundes- und Landesgeschäftsstellen und bei Mitgliedsorganisationen der Trägergruppen Bundes- und Landestutor/innen für Jugendmigrationsdienste (JGW/JMD) Leiter/innen und Fachkräfte von JGW/JMD Fachkräfte in Einrichtungen der Jugendsozialarbeit Fachöffentlichkeit Mitarbeiter/innen des Gesamtprojektes „Zentraler Beratungsdienst“ des BAG KJS e.V.

XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Multiplikator/innen sind über Mitgliedsorganisationen und Fachgremien in die Netzwerke der Jugendsozialarbeit eingebunden können diese Strukturen für Initiierung, Koordinierung, Vernetzung und Begleitung von Qualifizierungsangeboten nutzen sind aufgrund ihres Fachwissens prädestiniert für die Unterstützung und Qualifizierung der Jugendsozialarbeit im Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt auf örtlicher und regionaler Ebene können in Kooperation mit der XENOS-Initiative Fort- und Weiterbildungen sowie Trainings anbieten

Aufgabenschwerpunkte XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Aufgabenschwerpunkte Interkulturelle Sensibilisierung und Qualifizierung von Multiplikator/innen Initiierung von Maßnahmen gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt in Einrichtungen der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit Aufbau und Zurverfügungstellung eines überregionalen Expert/innen- und Informations-pools

XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Interkulturelle Sensibilisierung und Qualifizierung von Multiplikator/innen Fachtagungen (bundesweit) Fortbildungen (überregional) Trainings Sensibilisierung für das Thema Austausch Weiterentwicklung von Konzepten und Ideen Vermittlung von Kenntnissen über Ursachen von Fremdenfeindlichkeit und Gewalt Methoden zur Bekämpfung und Prävention von Gewalt Konfliktmanagement Interkulturelle Kommunikation Deeskalation Antirassismustraining

XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Interkulturelle Sensibilisierung und Qualifizierung von Multiplikator/innen Multiplikator/innen sind Zielgruppe Akteure nehmen an Tagungen, Fortbildungen und Trainings teil steigen aktiv in das Projekt ein (bringen Ihr Fachwissen ein) nehmen an Arbeitskonferenzen teil bzw. arbeiten im Initiativkreis mit erhalten ein Zertifikat für die Mitarbeit und die Qualifikation durch das Projekt

Initiierung von örtlichen/regionalen Maßnahmen XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Initiierung von Maßnahmen gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt in Einrichtungen der arbeitsweltbezogenen Jugendsozialarbeit Initiierung von örtlichen/regionalen Maßnahmen Erprobung neuer Wege und noch nicht umgesetzter Ideen gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt Qualifizierung (Multiplikator/innen führen in ihren Zuständigkeitsbereichen weitere Aktivitäten gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt durch) Ideenwettbewerb (Modellmaßnahmen gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt werden gefördert und wissenschaftlich begleitet)

Initiierung örtlicher Maßnahmen XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Initiierung örtlicher Maßnahmen örtliche Projekte und Trainings zur Förderung der interkulturellen Kompetenz und zur Gewaltprävention für Jugendliche für Fachkräfte in den Einrichtungen (Sozialpädagog/innen, Lehrer/innen, Anleiter/innen)

XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Ideenwettbewerb Erprobung neuer Wege und noch nicht umgesetzter Ideen gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt Förderung von Einzelmaßnahmen gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt für Jugendliche und/oder Fachkräfte der Jugendsozialarbeit Ausschreibung: Januar bis März 2004 Frühester Beginn der geförderten Modellmaßnahmen: Juni 2004 Finanzierung: bis zu 3000,- Euro abhängig vom Projekt (Eigenmittel müssen nicht eingesetzt werden) Wissenschaftliche Begleitung der Maßnahmen (Evaluation und Dokumentation): Erreichen von Nachhaltigkeit und Sicherung der Ergebnisse Kooperation und Vernetzung: Einbindung der Jugendmigrationsdienste vor Ort, um interkulturelle Öffnung und langfristige Einbindung der Modellstandorte über die Maßnahme hinaus zu gewährleisten

Aufbau eines Expert/innenpools XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Aufbau eines Expert/innenpools Adressen der aktiven Multiplikator/innen Adressen von externen Expert/innen Adressen von relevanten Einrichtungen und Organisationen Good-Practice-Konzepte und –Modelle Bewährte Trainings und Fortbildungen Bewährte Methoden und Instrumente Newsletter Handlungshilfen Hinweis auf Newsletter bei Jugendsozialarbeit NEWS (haben bisher hier schon einen sehr erfolgreichen NEWSLETTER)

Kooperation und Vernetzung XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Kooperation und Vernetzung Kooperation und Vernetzung auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene mit Polizei Schule Akteuren in der gewaltpräventiven und antirassistischen Arbeit Mitwirkung in Bündnissen gegen Fremdenfeindlichkeit und/oder Prävention Einbindung in (bundesweite) Netzwerke gegen Fremden-feindlichkeit und Gewalt Nutzung der bestehenden bundesweiten Netzwerke der Jugendsozialarbeit Beispiele benennen (z.B. Zusammenarbeit mit DFK)

Aufgabenschwerpunkte XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Aufgabenschwerpunkte Interkulturelle Sensibilisierung und Qualifizierung von Multiplikator/innen Initiierung von Maßnahmen gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt Aufbau eines überregionalen Expert/innen- und Informationspools Fachtagungen Fortbildungen Trainings Multiplikator/innen führen in ihrem Zuständigkeitsbereich weitere Aktivitäten gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt durch Homepage Handlungshilfen Newsletter Beratung Mitarbeit in der XENOS-Initiative Ideenwettbewerb (Modellmaßnahmen gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt) Vernetzung und Kooperation

Wissenschaftliche Begleitung XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Wissenschaftliche Begleitung Evaluation und Dokumentation Sicherung der Ergebnisse Konzeptentwicklung, Weiterentwicklung, Überprüfung und Verbesserung Erreichen von Nachhaltigkeit Begleitung und Beratung der Modellmaßnahmen Festlegung von Inhalten und Zielen der Tagungen, Fortbildungen und Trainings

XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Gender Mainstreaming Berücksichtigung der spezifischen Belange von Mädchen und Jungen zum Abbau geschlechtsspezifischer Benachteiligung und zur Verbesserung ihrer Lebenslagen Berücksichtigung der Geschlechterfrage in den Veranstaltungen und Qualifizierungsmaßnahmen Beachtung der geschlechtsspezifischen Ausprägungen von Fremdenfeindlichkeit und Gewalt

Weitere Schritte im nächsten Halbjahr XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Weitere Schritte im nächsten Halbjahr Fortbildungen und Trainings im April und Mai 2004 (Zusammenarbeit mit Einrichtungen der Jugendsozialarbeit) Ideenwettbewerb: Ausschreibung von Mitte Januar bis Mitte März 2004 (Förderung von Maßnahmen gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt) Aufbau einer eigenen Homepage mit Newsletter (April 2004) Kooperation und Vernetzung mit anderen Projekten und Initiativen Qualifikation Kooperation BAG KJS BMFSFJ Vernetzung Orientierung Ideenwettbewerb BVA BMWA EU

XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Was haben Sie davon? Qualifizierung von Mitarbeiter/innen in Ihrer Einrichtung unter anderem durch Teilnahme an Fachtagungen, Fortbildungen und Trainings Erwerb von Methodenwissen Impulse und Anregungen für Ihre Arbeit durch die Kooperation und Vernetzung mit der XENOS-Initiative Förderung von Maßnahmen durch die Teilnahme am Ideenwettbewerb Umsetzung der Initiative in der eigenen Einrichtung (Fachberatung durch die XENOS-Initiative)

XENOS Initiative „Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt“ Was haben Sie davon? Motivation von Mitarbeiter/innen, Optimierung von Arbeitsabläufen Zertifizierung der Teilnahme an den Veranstaltungen Synergieeffekte durch Kooperation mit anderen Einrichtungen, Trägern und Organisationen Nachhaltige Vernetzung der Ideen in die eigene Arbeit vor Ort und Eintreten gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt auch nach dem Auslaufen der Initiative Abbau von Diskriminierung in der Jugendsozialarbeit