Datenbanken Von Amed und Alicia

Inhaltsverzeichnis Definition Anwendung Funktion von Datenbanken innerhalb der Anwendungssoftware Architektur und gängige Systeme Multi-User-Datenbanksysteme Was sind Relationale Datenbanken? Relationale Datenbanken Merkmale Relationale Datenbanken Grafik Referentielle Integrität Quellen

Definition Eine Datenbank, auch Datenbanksystem genannt, ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung. Die wesentliche Aufgabe einer Datenbank ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern und benötigte Teilmengen in unterschiedlichen, bedarfsgerechten Darstellungsformen für Benutzer und Anwendungsprogramme bereitzustellen.

Anwendung Speicherung, Überschreibung und Löschung von Daten Verwaltung der Metadaten Vorkehrungen zur Datensicherheit Vorkehrungen zum Datenschutz Vorkehrungen zur Datenintegrität(Informationssicherheit) Ermöglichung des Mehrbenutzerbetriebs durch das Transaktionskonzept Optimierung von Abfragen Ermöglichung von Triggern und Stored Procedures Bereitstellung von Kennzahlen über Technik und Betrieb des DBMS

Funktion von Datenbanken innerhalb der Anwendungssoftware Eine Datenbank dient der strukturierten Speicherung und Verwaltung von Informationen, die einen Teilausschnitt aus der realen Welt abbilden und persistieren. Durch eine Datenbank (DB) wird eine einheitliche und anwendungsneutrale Sicht auf die Daten ermöglicht.

Architektur und gängige Systeme Die Datenbankarchitektur richtet sich nach der Projektart aus, das heißt, ob ein Datenbanksystem für einen einzelnen Rechner oder für ein Netzwerk konzipiert wird. Stand-Alone-Datenbanksystem sind besonders kleine Datenbanken sehr effektiv, da ein servergestütztes System hier keinen Sinn ergeben würde, dieses Model wird oft im Einzelhandel verwendet. Multi-User-Datenbanksystem ist erheblich komplizierter als eine Stand-Alone- Variante. Hier wird nicht nur der Kostenfaktor sehr schnell ansteigen, sondern auch die Berechtigungsvergaben und Konkurrenzsituation müssen sehr effektiv gestaltet und konfiguriert werden.

Multi-User-Datenbanksysteme Optimistic Locking: Alle Benutzer können alle Aktionen ausführen und Unique Identification Number entscheiden, welche Dateien welchem Benutzer zur Verfügung gestellt werden. Pessimistic Locking: Alle Benutzer können alle Aktionen ausführen, wobei das DBMS die Datensätze beim Zugriff sperrt und für andere Benutzer unzugänglich macht. Bei der pessimistischen Variante sinkt die Produktivität der Datenbankanwendung, da die Benutzer warten müssen, bis die Datensätze wieder freigegeben werden. Realease Lock: Alle Benutzer können alle Aktionen ausführen und der Entwickler muss per Quellcode für die Restriktionen(Einschränkung) sorgen.

Was sind Relationale Datenbanken ? Ansammlung von Daten in mehreren Tabellen, bei denen in jeder Zeile (Tupel) mehrere Attribute (Eigenschaften) gegeben sind am weitesten verbreitete Datenbankmodell Daten sind in mehreren Tabellen gespeichert, die über Relationen (Beziehungen) verknüpft sind

Relationale Datenbanken Merkmale stellen eine mathematische Beschreibung einer Tabelle dar mathematische Gewichtung und Abstraktion (Trennung zwischen Konzept und Umsetzung) sind bei diesen Datenbankmodell zwar sehr stark, jedoch ist es vergleichsweise einfach eine solche Datenbank zu erstellen stellen mögliche Beziehungen zu anderen Tabellen dar

Referenzielle Integrität Wird im Bereich der relationalen Datenbanken verwendet,um die Konsistenz und die Integrität einer Datenbank zu bestimmen Eine hohe Konsistenz ist dann gegeben, wenn die Daten widerspruchlos sind Datenintegrität wird durch Constraints ( definieren Becdingungen) geregelt, sie bestimmen im Datenbankmanagementsystem wie die Datenverändert werden dürfen Wichtigster Vertreter bei Datenbanken ist der Fremdschlüssel (a.g. Foreign Key Constraint) er verhindert beispielweise, dass Daten gelöscht werden

Quellen Wikipedia Datenbanken-Verstehen.de Bigdata-insider.de Informatikzentrale.de

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