Wirtschaftsinformatik@BWL Studienphase 2.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Meinl, Eschenbach, 9/06 Lernen am Campus IB der Fachhochschulstudiengänge Burgenland Sebastian Eschenbach und Paul Meinl.
Advertisements

Herzlich willkommen Siemens Business Services Training and Services
/TU Freiberg/ Institut für Informatik /Konrad Froitzheim
Informationsmanagement. © Prof. T. Kudraß, HTWK Leipzig Konzepte des Informationsmanagements Problemorientierte Ansätze Aufgabenorientierte Ansätze Prozessorientierte.
Thats IT!. Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Über uns Mit uns bekommen Sie: Beratung – Doing - Betreuung langjährige Erfahrung umfassende Beratung.
Einführung in CLIX Lehrveranstaltung »Organisationsmanagement«
Jürgen Müller Internet Service Jürgen Müller (April 1997) pro.vider.de Internetagentur GmbH (April 2000) Dipl.-Ing (FH): Fachhochschule Lübeck Master of.
Vorlesung: 1 Workgroup Computing 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang WI FHDW Vorlesung: Workgroup Computing 2. Quartal 2003.
Folge 11/ Kapitel 4.1: Datenaustausch über Extranets
"Private Hochschulen in Deutschland – Reformmotor oder Randerscheinung?" Oliver Maassen Leiter Talent Center der HVB Group Studierende und Arbeitsmarkt.
Volkswirtschaft und Sozioökonomie Schwerpunkt Sozioökonomie
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre
» Mobile Gateway Enterprise Edition Einzigartige Freiheit und innovative Arbeitserleichterung für den Mittelstand… Bewerbung für den Innovationspreis.
Lernplattformen Evelyn Hartl Irmgard Haselbacher Maria Hillerbrandt Linz, Projektseminar E-Learning.
DOAG Hochschul-Community Gründungsveranstaltung. 1.Kurzvorstellung und Leistungen der DOAG 2.Die DOAG Hochschul-Community 3.Die DOAG Hochschul-Regionalgruppen.
IS: Datenbanken, © Till Hänisch 2000 Relationenalgebra Die mathematische Grundlage von relationalen Datenbanken.
Vollzeit und berufsbegleitend auf deutsch (Olten) und englisch (Basel) Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik.
Network Connecting social and technical networking Universität zu Köln Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung Medien zwischen Technologie.
Oracle Academy – Das Hochschulprogramm von Oracle
Gemeinderatssitzung Ostrach am 20
Wir gestalten Ihr Online-Business
Fachrichtung Technische Informatik
Die PROFI AG.
Christian Ketterer Curriculum Vitae
Bachelor Kultur & Wirtschaft: Germanistik (nach PO 2010)
Sozialwissenschaften
Beratung Projekte Philosophie
Dissertationsprojekte im Bereich Stakeholder-Management (2016)
Management (w/m) Unser Unternehmen Software- und Beratungshaus
Beratung Projekte Philosophie
Shop-Lösungen Stefan Ebinger Markus Wurster Dipl.-Phys.
Visualiserungskonzepte für Netzwerke (kritischer) Infrastruktur basierend auf existierenden Graphik-Engines für Computer-Games Im Rahmen unseres Forschungsschwerpunkts.
Ort: ERP-BI-Lab, KII Raum Zeit: Mittwochs, 14: :30 Uhr
Informationswirtschaft Wirtschaftsinformatik (Bachelor, 6. Semester)
Informationswirtschaft Wirtschaftsinformatik (Bachelor, 6. Semester)
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre
Musik Einführungsphase.
Weiterer Verlauf des Studiums
Micros Systems Incorporated
Weiterer Verlauf des Studiums
Wechsel in die neue Prüfungsordnung zum Sommersemester 2018
Stefan Kurz, Werner Heinrich Universität Passau, Projekt InteLeC
Das WSG-W: Begriff Wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium (WSG) mit wirtschafts-wissenschaftlichem Profil (WSG-W) mit sozial-wissenschaftlichem.
Agenda Ziele Zielgruppe Schwerpunkte Aktivitäten
Rechnungen elektronisch erhalten
Herzlich Willkommen Prof. Jürgen Walter Informationstechnik
Wechsel in die neue Prüfungsordnung zum Sommersemester 2018
Web-Kartografie in der amtlichen Statistik Deutschlands − Regionale Statistik, Bundes- und Europawahlen, zukünftige Aktivitäten − Arbeitsgruppentreffen.
Aktuelle Trends im EIM Enterprise Information Management
Orientierung im Studium und interkultureller Austausch
Technisches Sicherheitsmanagement Stadtwerke Hannover AG
InsurTech und Startups
2.Phase-Info BWL
Potenziale von Enterprise Collaboration & Social Business
B.Sc. Wirtschaftsinformatik
Bachelor IVWL (Studienphase II): Schwerpunkt- und Pflichtmodul
Schwerpunkt „Markt und Staat“
von Eileen, Zoé und Anita
Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft
Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre
Präsentation von Darleen und Michèle
Von Diana Braun und Daria Bures
Betriebswirtschaftliches Institut, Lehrstuhl für ABWL & Wirtschaftsinformatik 1 3-tägige ITIL-Schulung am Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik 1 in Kooperation.
Von Wietlisbach, Lenzin und Winter
Informations-wissenschaften1 (1, 3) Datenbankentwurf-und management
Das Netzwerk der ehemaligen Studentinnen und Studenten der ETH Zürich
«Innovative Technologien (DLT, AI) in Ecosystemen»
Prof. Dr. Norbert Frieters-Reermann KatHO NRW - Aachen
Stochastic Engineering Karriere-Chancen in Business and Finance
 Präsentation transkript:

Wirtschaftsinformatik@BWL Studienphase 2

Gliederung Wirtschaftsinformatik in der Studienphase 2 Ausblick: Wirtschaftsinformatik@Master BWL

Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Universität Regensburg Praxisorientiert Interdisziplinär vielfältig und forschungsstark Das ist der Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Universität Regensburg. Video: Studiengang Wirtschaftsinformatik https://www.youtube.com/watch?v=FXodA7IxuP4

Wirtschaftsinformatik@Bachelor BWL Zur Pflichtmodulgruppe BWL ist nach wie vor eine Schwerpunktmodulgruppe zu wählen Neue Schwerpunktmodulgruppe Wirtschaftsinformatik genauso wie die anderen Zusätzlich können Kurse aus anderen Schwerpunktmodulgruppen natürlich nach wie vor im Rahmen der Wahlmodulgruppe belegt werden (dadurch keine ausschließliche Konzentration auf Wirtschaftsinformatik!)

Kurse im Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Zur Pflichtmodulgruppe BWL ist nach wie vor eine Schwerpunktmodulgruppe zu wählen Neue Schwerpunktmodulgruppe Wirtschaftsinformatik genauso wie die anderen Zusätzlich können Kurse aus anderen Schwerpunktmodulgruppen natürlich nach wie vor im Rahmen der Wahlmodulgruppe belegt werden (dadurch keine ausschließliche Konzentration auf Wirtschaftsinformatik!)

Datenbanken im Unternehmen Grundlegende Konzepte Phasen des Datenbankentwurfs Anforderungserhebung Konzeptuelle Modellbildung Logisches Design Implementationsphase Datenbanksprache SQL Relationale Algebra Entwicklungen und Trends

Informationsmanagement Prof. Dr. Susanne Leist - Sommersemester 3) Organisatorische Gestaltung des IT-Management 2) Strategisches IT-Management 1) Einführung Informations-wirtschaft Kernfragen: Welchen Informationsbedarf hat ein Unternehmen? Wie lässt sich ermitteln, wer im Unternehmen welche Informationen benötigt? Was sind eigentlich „gute“ Daten? Zentrale Konzepte: Informationsbedarfsanalyse, Datenqualität Kernfragen: Welche Bedeutung hat die „Information“ für ein Unternehmen? Wie kann eine für das Unternehmen geeignete IS/IT-Strategie entwickelt und operationalisiert werden? Zentrale Konzepte: Situationsanalyse, IT-Architekturen, Portfolio-Analyse Kernfragen: Wie wird die entwickelte IS-Strategie im Unternehmen organisatorisch verankert? Welche Konzepte unterstützen das IT-Service Management? Zentrale Konzepte: Insourcing/Outsourcing, ITIL Kernfrage: Was enthält ein Konzept, dass fördert, dass die IT die Unternehmensziele unterstützt? Zentrales Konzept: COBIT 4) IT- Governance

B2C-E-Commerce-Umsatz weltweit Internet Business Zentrale Bedeutung des Internets und von Internettechnologien für Unternehmen und Märkte Neue, innovative wissenschaftliche und anwendungsorientierte Konzepte und Technologien - z.B. elektronische Märkte, Wertschöpfungs-netzwerke, soziale Netzwerke oder die Analyse großer Datenmengen (Big Data) B2C-E-Commerce-Umsatz weltweit

IT Security I Prof. Dr. Günther Pernul - Wintersemester IT Security II Prof. Dr. Dogan Kesdogan - Sommersemester Themen Einführung in die IT-Sicherheit Grundlagen der Kryptographie und Kryptoanalyse Grundfunktionen vertrauenswürdiger Systeme Management der IT-Sicherheit Datenbanksicherheit Themen Kryptographie Privacy AAA – Authentifizierung, Autorisierung, Abrechnung Software Security Cybercrime

Kurse im Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Zur Pflichtmodulgruppe BWL ist nach wie vor eine Schwerpunktmodulgruppe zu wählen Neue Schwerpunktmodulgruppe Wirtschaftsinformatik genauso wie die anderen Zusätzlich können Kurse aus anderen Schwerpunktmodulgruppen natürlich nach wie vor im Rahmen der Wahlmodulgruppe belegt werden (dadurch keine ausschließliche Konzentration auf Wirtschaftsinformatik!) Beispiele für BA-Themen „Einsatzmöglichkeiten und Potentiale von Enterprise Social Networks“ „Kontext in Empfehlungssystemen von Internetunternehmen“ „Wissensmanagement in Online Social Networks“

Wirtschaftsinformatik@Master BWL Analog zum Bachelor, auch im Master eine neue Schwerpunktmodulgruppe Wirtschaftsinformatik Im Master: Wahl von 2 oder 3 Schwerpunktmodulgruppen (und dann noch 36 bzw. 12 Kreditpunkte in der Wahlmodulgruppe) Neue Schwerpunktmodulgruppe Wirtschaftsinformatik wieder gleichbedeutend mit den anderen

Fragen? „Geben Sie Gas und Bleiben Sie immer am Ball“