Bachelor IVWL (Studienphase II): Schwerpunkt- und Pflichtmodul

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 Präsentation transkript:

Bachelor IVWL (Studienphase II): Schwerpunkt- und Pflichtmodul Informationen zur Studienphase II des Bachelorstudiengangs IVWL (MOE) Mittel- und Osteuropastudien (Schwerpunktmodulgruppe) Internationale VWL (Pflichtmodulgruppe) Jürgen Jerger, 5. Dezember 2018 Jürgen Jerger Universität Regensburg Bachelor IVWL (Studienphase II): Schwerpunkt- und Pflichtmodul

Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft Wichtige Hinweise Studienphase I war/ist eher „verschult“, d.h. das Programm war (bis auf die Wahl der MOE Sprache) fest vorgegeben; in SP II bestehen deutlich mehr Wahlmöglichkeiten – und damit eigene Entscheidungsbedarfe Sehr viele konkrete Fragen sind in der Prüfungsordnung (auch hinreichend klar) beantwortet Weiterhin: Modulkatalog Selbstverständlich sind diese Dinge online verfügbar  „Ein Blick ins Gesetz hilft bei der Rechtsfindung“ (im Folgenden: PO vom 28. September 2015) Jürgen Jerger Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft

Überblick: IVWL-B.Sc., Studienphase II Schwerpunktmodulgruppe Mittel- und Osteuropastudien (30 CPs) Veranstaltungen (24 CPs) in einem der folgenden Fächer: Politikwissenschaft Rechtswissenschaft Geschichte und Kulturwissenschaft Kurse in mittel-/osteuropäischer Sprache (6 CPs) – insg. also 12 CPs über beide Studienphasen, wobei zeitliche Verteilung egal ist Pflichtmodulgruppe IVWL (24 CPs), konkret: Außenhandelstheorie und –politik International Finance Wirtschaftsbeziehungen zu den MOE-Staaten + 1 Kurs aus der Liste der Wahlpflichtkurse ..... Jürgen Jerger Universität Regensburg Bachelor IVWL (Studienphase II): Schwerpunkt- und Pflichtmodul

Überblick: IVWL-B.Sc., Studienphase II ..... Wahlmodulgruppe (18 CP) 6 CPs BWL 12 CPs weitere VWL-Kurse Seminar (6 CPs) „aus Studienfach“ Bachelorarbeit (12 CPs) muss thematisch dem Pflichtmodul IVWL zuzuordnen sein Jürgen Jerger Universität Regensburg Bachelor IVWL (Studienphase II): Schwerpunkt- und Pflichtmodul

Generelle Punkte zur SP-Modulgruppe MOE Das Programm außerhalb der Fakultät ist nicht standardisiert; daraus resultiert eine klare Nachfrage nach Selbständigkeit  interessieren/kümmern Sie sich  fragen Sie bei DozentInnen, LSt-MA, KommilitonInnen nach  klären Sie Unklares mit Prof. Jerger ab – und zwar ex ante Anerkennung als Prüfungsleistung Jede einzubringende Leistung muss mit Note geprüft werden! Prüfungsnachweise (Scheine, …) bei Prof. Jerger vorlegen (vorzugsweise alle 24 bzw. 30 CPs gesammelt) Leistungen werden vom Sekr. Prof. Jerger an das Wiwi. Prüfungsamt gemeldet Erst dann zählen die Leistungen für das Bachelor-Zeugnis! Jürgen Jerger Universität Regensburg Bachelor IVWL (Studienphase II): Schwerpunkt- und Pflichtmodul

SP-Modulgruppe MOES I: Politikwissenschaft (Üblicherweise) Vier Kurse aus dem Programm der Kollegen im Institut für Politikwissenschaft Prof. Dr. Bierling (Internationale Politik; Transatlantikbeziehungen) Prof. Dr. Herb (Politische Philosophie und Ideengeschichte) Prof. Dr. Mackow (Vgl. Politikwissenschaft; Mittel- und Osteuropa) Prof. Dr. Sebaldt (Vergleichende Politikwissenschaft; Westeuropa) [Prof. Dr. Walter-Rogg (Methoden der Politikwissenschaft)] Es soll jeweils ein Kurs je Dozent absolviert werden „Kurs“ = Vorlesung (2 SWS), die mit einer Klausur abgeschlossen wird. Jeder Kurs ist mit 6 CPs bewertet (nicht: 7 „Leistungspunkte“, wie in der Politikwissenschaft verwendet) Wichtig: Klären Sie im Zweifel ex ante Kreditpunktzahlen ab Jürgen Jerger Universität Regensburg Bachelor IVWL (Studienphase II): Schwerpunkt- und Pflichtmodul

SP-Modulgruppe MOES II: Rechtswissenschaft Ansprechpartner: Prof. Dr. Graser / Prof. Dr. Uerpmann-Wittzack, Rechtswissenschaftliche Fakultät Üblicherweise vier Kurse zu: Europarecht (bitte inhaltliche Voraussetzungen prüfen) EU und Osteuropa Weitere Kurse, wählbar aus dem Programm der Rechtswiss. Fakultät mit Bezug zu internationalem Recht (z.B. Rechtsvergleich, spezielle Sprachausbildung für Juristen, etc.) Möglich ist auch die Belegung von einschlägigen Kursen, die recht häufig von Dozenten aus dem Ausland angeboten werden. Wichtig: Klären Sie ex ante Kreditpunktzahlen ab Jürgen Jerger Universität Regensburg Bachelor IVWL (Studienphase II): Schwerpunkt- und Pflichtmodul

SP-Modulgruppe MOES III: Geschichte und Kulturwissenschaft Hauptansprechpartner: Prof. Dr. Ulf Brunnbauer (Südost- und Osteuropäische Geschichte) Was ist passend? Praktisch alles mit Bezug zu Mittel-/Osteuropa bzw. Wirtschaftsgeschichte (Prof. Dr. Mark Spoerer) Beispiele: Geschichte Ostmitteleuropas im 19. und 20. Jahrhundert Zur Diskursgeschichte nationaler Bewegungen: Die tschechische Gesellschaft 1780-1918 Psychologie interkulturellen Handelns Einführung in die vergleichende Kulturwissenschaft Prager Monumente aus kultursemiotischer Sicht Auch möglich: „Internationale Handlungskompetenz“ an OTH Jürgen Jerger Universität Regensburg Bachelor IVWL (Studienphase II): Schwerpunkt- und Pflichtmodul

Pflichtmodulgruppe Internationale VWL Alle Module in der Pflichtmodulgruppe IVWL werden vom Institut für VWL angeboten Modul I: Außenhandelstheorie und –politik (Prof. Dr. Jerger im Wechsel mit Prof. Dr. Frensch) Modul II: International Finance (Prof. Dr. Arnold) Modul III: Wirtschaftsbeziehungen zu den MOE-Staaten (Prof. Dr. Knoppik) Modul IV: frei wählbar aus Liste der Wahlpflichtmodule Jürgen Jerger Universität Regensburg Bachelor IVWL (Studienphase II): Schwerpunkt- und Pflichtmodul

Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft PflichtmoduI I: Außenhandelstheorie und –politik (Jerger, Frensch im Wechsel) Warum treiben Volkswirtschaften Handel miteinander? Welches Land importiert bzw. exportiert welche Güter? Welche Vorteile bringt Außenhandel auf der volkswirtschaftlichen Ebene? Wer kann durch internationalen Handel verlieren? Welche handelspolitischen Optionen gibt es? Wie wirken Zölle? Kann ein Land davon profitieren, Zölle zu erheben? Welche Rolle spielt die Welthandelsorganisation? Jürgen Jerger Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft

Pflichtmodul II: International Finance (Arnold) Warum haben die Industrienationen den internationalen Kapitalverkehr liberalisiert? Was bedeutet das für die Möglichkeit nationaler Konjunkturstabilisierung? Was macht ein Land anfällig gegen Währungs- und Finanzspekulation? Tun sich Entwicklungs- und Schwellenländer mit finanzieller Liberalisierung einen Gefallen? Jürgen Jerger Universität Regensburg Bachelor VWL: Schwerpunktmodul Außenwirtschaft

Pflichtmodul III: Wirtschaftsbeziehungen zu den MOE-Staaten (Knoppik) Theorie und Empirie Analyse der Wirtschaftsbeziehungen zwischen einem Industrieland und einem Transformationsland Außenwirtschaftstheorie – Regionalökonomie – Wachstumstheorie und Makroökonomie – Arbeitsmarktökonomie Der Transformationsprozess Entwicklung der Wirtschaftsbeziehungen zu MOE-Staaten Beispiel: Tschechische Republik Ökonomische Auswirkungen der Grenzöffnung... auf Standort-Situation, Güter- & Kapitalverkehr, Arbeitsmarkt Jürgen Jerger Universität Regensburg Bachelor IVWL (Studienphase II): Schwerpunkt- und Pflichtmodul

Bachelor IVWL (Studienphase II): Schwerpunkt- und Pflichtmodul Bei weiteren Fragen: j.jerger@ur.de oder in der Sprechstunde (nach Vereinbarung) Willkommen in IVWL - Phase II Jürgen Jerger Universität Regensburg Bachelor IVWL (Studienphase II): Schwerpunkt- und Pflichtmodul