Von Wietlisbach, Lenzin und Winter

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 Präsentation transkript:

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Was ist eine Datenbank? System für Verwaltung grosser Datenmengen Kontrolliert Zugriffsberechtigungen Organisiert Speicherstruktur der Daten Kann gezielt Daten speichern, ausgeben, sortieren und bearbeiten Bestandteil Unternehmenssoftware Ermöglicht zentrale Verwaltung Eine Datenbank ist ein System für die effiziente Verwaltung grosser Datenmengen. Die Datenbank organisiert die Speicherstruktur der Daten und kontrolliert die Zugriffsberechtigungen. Eine Datenbank kann gezielt Daten speichern, ausgeben, sortieren und bearbeiten. Datenbanken sind heutzutage ein Bestanteil von Unternehmenssoftware. Eine Datenbank ermöglicht eine zentrale Verwaltung.

Für was braucht man eine Datenbank? Werden in fast allen Softwaren und Systemen im Hintergrund eingesetzt Ermöglicht schnelle und synchronisierte Ausgabe an alle Benutzer Durch richtigen Einsatz können Datenverluste fast komplett vermieden werden Datenbanken sind heutzutage nichtmehr wegzudenken, sie werden in fast allen Softwaren und Systemen im Hintergrund eingesetzt. Es ermöglicht eine schnelle und synchronisierte Ausgabe an alle Benutzer. Durch den richtigen Einsatz können Daten Verluste fast Komplet vermieden werden.

Wie funktioniert eine Datenbank? Datenbank sind je nach Typ anders aufgebaut/funktionieren anders Mit SQL Datenbanken möglich effiziente Verknüpfungen zwischen Einträgen, Tabellen und Sammlungen zu erstellen Dadurch können strukturierte Abfragen gezielt aus verschiedenen Tabellen zusammengesucht werden Anwenderprogrammen senden Informationen (SQL-Befehl) an Datenbank, Datenbank verwaltet diese Datenbanken sind je nach Ihrem Typ anders aufgebaut und funktionieren daher anders. Mit SQL Datenbanken ist es möglich effiziente Verknüpfungen zwischen den einzelnen Einträgen, Tabellen und Sammlungen zu erstellen. Durch diese Eigenschaften können strukturierte Abfragen gezielt aus den unterschiedlichen Tabellen zusammengesucht werden. An sich senden Anwenderprogramme Informationen (SQL-Befehl) an die Datenbank, welche von der Datenbank verwaltet werden.

Unterschied relational und objekt-orientiert Objektorientierte Datenbanken kennen keine Tabellen, sie speichern Dokumente in Collections Relationale Datenbanken speichern Daten in Tabellen Objektorientierte Datenbanken Speicher Daten in Objekt in Datenbank Relationale Datenbanken speichern einzelne Dateien in unterschiedliche Tabellen Objektorientierte Datenbanken kennen keine Tabellen, sondern speichern Dokumente (meistens im Json Format) in Collections. Bei relationalen Datenbanken, werden Daten in Tabellen gespeichert. In Objektorientierten Datenbaken, werden Daten in einem Objekt in der Datenbank gespeichert, bei relationalen Datenbanken werden die einzelnen Daten in unterschiedlichen Tabellen gespeichert.

Relationale Datenbanken Sind am Meisten verbreitet und waren erste funktionstüchtige Datenbanken Datensätze werden als Tabellenzeile dargestellt (enthalten mehrere Attribute) Relationsschema legt maximale Anzahl und Datentyp eines Attributes fest Jede Zeile enthält einen Schlüssel Mit Schlüssel möglich Beziehungen der unterschiedlichen Tabellen zu erstellen Relationale Datenbanken sind am weitesten verbreiten und waren die ersten funktionstüchtigen Datenbanken. In relationalen Datenbanken werden Datensätze als Tabellenzeile dargestellt, diese wiederum enthalten mehrere Attribute. Das Relationsschema legt die maximale Anzahl und den Datentyp eines Attributes fest. Jede Zeile (Datensatz) enthält einen Schlüssel, mit welchem es möglich ist Abhängigkeiten und Beziehungen der unterschiedlichen Tabellen zu erstellen.

Objekt-orientierte Datenbanken Junge Datenbanken NoSQL findet immer mehr an Bedeutung Erkennen kein Relationsschema und Attribute (macht Speichern von unterschiedlichen Datentypen in gleichen Collection einfacher und schneller) Es werden keine Beziehungen zwischen unterschiedlichen Collections erstellt (ermöglicht effiziente und schnelle Datenausgabe) Verstärkter Einsatz objektorientierter Programmiersprachen erschwert Integration der Daten in Relationale Datenbanken (daher treten immer mehr Objektorientierte Datenmodelle in Vordergrund) Objektorientierte Datenbanken sind sehr junge Datenbanken, das Prinzip NoSQL findet immer mehr an Bedeutung. Objektorientierte Datenbanken erkennen kein Relations Schema und Attribute, was ein Speichern von unterschiedlichen Datentypen in der gleichen Collection wesentlich einfacher und schneller macht. Ebenfalls werden keine Beziehungen zwischen unterschiedlichen Collections erstellt, was eine effizientere und schnellere Datenausgabe ermöglicht. Der verstärkte Einsatz Objektorientierter Programmiersprachen erschwert zunehmend die Integration der Daten in Relationale Datenbanken, daher treten immer mehr Objektorientiert Datenmodelle in den Vordergrund.

Die bekanntesten Datenbanken SQL Datenbanken sind am weitesten verbreitet Bekannteste SQL Datenbanken MySQL MariaDB Microsoft SQL JavaDB PostgreSQL NoSQL Datenbanken MongoDB OrientDB Apache Cassandra Die Bekanntesten SQL Datenbanken sind MySQL, MariaDB, Microsoft SQL Server, JavaDB und PostgreSQL. Die Bekanntesten NoSQL Datenbanken sind MongoDB, OrientDB und Apache Cassandra.

Performance der unterschiedlichen Datenbanken Bei vielen Daten in einer Tabelle wird SQL oft langsam (braucht mehrere Sekunden für Antwort) Objektorientierte Datenbanken brauchen meist nur wenige Millisekunden Die Geschwindigkeit wird durch komplexe Abfragen, bei welchen Beziehungen beachtet werden müssen, oft viel langsamer Bei vielen Daten (mehrere Millionen) in einer Tabelle wird SQL meist langsam und braucht mehrere Sekunden für eine Antwort, Objektorientierte Datenbanken brauchen meist nur wenige Millisekunden. Die Performance wir durch komplexe Abfragen, bei welcher Beziehungen beachtet werden müssen, meist sehr viel langsamer.

Wie kann ich mit einer Datenbank kommunizieren (SQL) Viele Datenbank Hersteller bringen ihre eigenen Abfragesprachen mit Structured Query Language (SQL) dient zur Abfrage, Bearbeitung und Speicherung für Softwaren, die mit verbundenen Datenbank arbeitet Um Datensatz in Tabelle einfügen muss SQL-Befehl gesendet werden SQL ist weltweit standardisiert und wurde für relationale Datenbanken entwickelt Dennoch Abweichungen unter einzelnen Datenbanken Die meisten Datenbanken Hersteller, die auf NoSQL basieren bringen meistens ihre eigenen Abfragesprachen mit. Die structured Query Language (SQL) dient zur Abfrage, Bearbeitung und Speicherung für Softwaren, die mit der verbundenen Datenbank arbeitet. Möchte eine Anwendung einen Datensatz in eine Tabelle einfügen, so muss ein SQL-Befehl an die Datenbank gesendet werden. SQL ist weltweit standardisiert und wurde für relationale Datenbanken entwickeln, dennoch gibt es Abweichungen unter den einzelnen Datenbanken.

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