Organisationsmodelle Cercl’eau

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 Präsentation transkript:

Organisationsmodelle Cercl’eau Gewässerschutz: Organisationsmodelle Cercl’eau St-Gallen, 27. November 2015 KVU – Mitgliederversammlung M. Chardonnens

Modell 1: Statu quo W A S S E R Wärme- und Kältenutzung KVU-Vorstand Wärme- und Kältenutzung Brauchwassernutzung Trinkwassernutzung Landwirtschaft W A S S E R Oberflächengewässer Grundwasser Qualität IKAG Wasserkraftnutzung Fischerei Naturschutz Artenvielfalt Hochwasserschutz Revitalisierung Abwasserreinigung Siedlungsentwässerung Industrieabwasser Interkantonale Arbeitsgruppen

Modell 2: Zusammenarbeit mit VSA KVU-Vorstand Kanalisation Abwasser- reinigung Siedlungsent- wässerung Gewässer Industrie + Gewerbe «Cercl’eau plus» Changement de look, mais tous les éléments y sont Kantonsvertreter

Modell 3: Grüne Wiese «Cercl’eau plus» KVU-Vorstand Revitalisierung Wärme- und Kältenutzung Brauchwassernutzung Trinkwassernutzung Landwirtschaft Oberflächengewässer Grundwasser IKAG Fischerei Naturschutz Artenvielfalt Hochwasserschutz Abwasserreinigung Siedlungsentwässerung Industrieabwasser Wasserkraftnutzung «Cercl’eau plus» KVU-Vorstand Changement de look, mais tous les éléments y sont Kantonsvertreter

Modell 4: Gemischt KVU-Vorstand «Cercl’eau plus» Oberflächengewässer Changement de look, tous les éléments y sont en principe «Cercl’eau plus» Grundwasser KVU-Vorstand Kantonsvertreter

Modell 5: Übergang KVU-Vorstand «Koordinator» Kantonsvertreter Changement de look, tous les éléments y sont en principe «Koordinator» Kantonsvertreter

Weiteres Vorgehen Der KVU-Vorstand schlägt vor, das Modell 5 (Übergang) zu verfolgen. Die geeignete (n) Person(en) sind noch zu finden, um diese Übergangsphase zu gestalten und eine konsolidierte Organisation innert den nächsten 2-3 Jahren vorzuschlagen. Die Arbeit müsste von einem Vorsteher geführt werden. Er sollte sich auf eine kleine Gruppe von kantonalen Abteilungsleitern (Gewässerschutz) abstützen können.