Herzlich Willkommen Wintersemester 2018/19

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Informatik Studieren in Freiberg
Advertisements

/TU Freiberg/ Institut für Informatik /Konrad Froitzheim
Allgemeine Infoveranstaltung
Bachelor & Master und die TU Ilmenau
Der Studiengang Medientechnik Lina Ye Lina Ye Fei Yuan Fei Chen Yan Tong.
Informationen zur Studien- und Prüfungsorganisation
Herzlich Willkommen im WiSe 2016/17 des VWA-Studiums Sächsische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie.
Vorbereitet zur Rechenübung – Die HAITI-Methode LiT-Shortcut Unterstützung der Selbstlernphase Studierender zur Vorbereitung auf Rechenübungen.
Lehramtsstudium Sekundarstufe (Allgemeinbildung) Unterrichtsfach Mathematik Inhaltsüberblick eingefügt.
GYMNASIUM Feldkirch Rebberggasse.
Informationen zum Studiengang
Fachrichtung Technische Informatik
Wahlpflichtmodul Informatik Studienschwerpunkt IHS
Kurzdarstellung des B.Sc.-/M.Sc.-Studiengangs
Die Wahl deiner Fachrichtung
Beratung Projekte Philosophie
Schwerpunkt Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
Fachrichtung Theoretische Informatik
M o d u l E d u c a t i o n a l S t u d i e s
Makrostruktur B.Sc. Wirtschaftsinformatik
Makrostruktur B.Sc. Wirtschaftsinformatik
Seminar Medizinische Informatik SS2017
Planungen 2016/2017 Projektarbeit Organisatorische Regelungen für den Jahrgang WIB15A 1. Projektarbeit 2. Projektarbeit Anmeldung des Themas
Semestereinführungsveranstaltung,
Prof. Dr. Guido Voigt – Institut für Logistik (SCM)
Masterstudiengänge Bauingenieurwesen
Non-Standard-Datenbanken
HIWI-JOB Unterstützung der Vorlesung – Rechnerunterstütztes Konstruieren Die Vorlesung Rechnerunterstütztes Konstruieren ist eine Einführung in die grafische.
DIE BRÜCKE INS STUDIUM MINT-Kolleg Baden-Württemberg.
Ingenieurwissenschaften
Bachelor of Science Medizintechnik Wintersemester 2016/17
Bachelor of Science Medizintechnik Wintersemester 2017/18
Lehrstuhl für Europäische Kulturgeschichte
A usschreibung   Die Medizinische Fakultät der RWTH Aachen vergibt zusammen mit der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften zum Beginn.
Was soll ich nach der Schule machen?
International Students Office - IStO
Grundlagen der Betriebssysteme [CS2100]
Titel der Präsentation
Studiengang International Business
Herzlich Willkommen zur Einführungsveranstaltung BA-Studiengänge “Kultur und Technik” 2. Fachsemester !
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung für
Grundlagen der Rechnerarchitektur [CS ]
Erstsemester-Einführungsveranstaltung Physik,
Willkommen an der Fakultät für Chemie der
Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Fachhochschule Münster Fachbereich Wirtschaft
2.Phase-Info BWL
Dr.-Ing. Katrin Borcea-Pfitzmann
Allgemeine Informationen Rechtliche Rahmenbedingungen
Einführungsveranstaltung für Erstsemester B. A
Herzlich Willkommen an der Hochschule Biberach
Informationen zur Prüfungsorganisation im Studienfach „Christliche Studien – evangelisch“ im Zwei-Fach-Bachelor-Studiengang.
Herzlich willkommen zum Tutorial:
xxx (Bachelor of xxx)  LP 6. Sem Sem Sem Sem. 30
Fachhochschule Münster Fachbereich Wirtschaft
HERZLICH WILLKOMMEN AN DER UNIVERSITÄT SIEGEN! Dienstag,
Das Erziehungswissenschaftliche Studium (EWS)
Bauingenieur (m/w) (Dipl.-Ing. oder M. Sc.)
aus fachwissenschaftlicher Sicht ...
Bachelor-Studiengang Medizinische Physik:
Ingenieurwissenschaften
Fächerwahl für die S6 Februar 2019.
Deutsche Internationale Abiturprüfung DIA
Das Erziehungswissenschaftliche Studium (EWS)
Informationsveranstaltung zum Studiengang
Implementierung von Anwendungssystemen
WISSENSCHAFT IM DIALOG
Stochastic Engineering Karriere-Chancen in Business and Finance
Herzlich Willkommen an der Freien Universität Berlin!
 Präsentation transkript:

Herzlich Willkommen Wintersemester 2018/19 im Bachelor-Studiengang Ingenieurinformatik an der TU Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Wintersemester 2018/19

21 (3) Studienanfänger(-in) Sie sind: 21 (3) Studienanfänger(-in) Tutoren, Mentoren Beste Bedingungen: Intensive Betreuung, guter Kontakt zu den Dozenten

Wir sind: Univ.-Prof. Dr.-Ing. Günter Schäfer Dekan der Fakultät (und vertretend für den Vorsitzenden des Prüfungsausschuss Ingenieurinformatik Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Silke Eberhardt-Schmidt Leiterin des Prüfungsamtes der Fakultät IA Prüfungsamt (mit 2 weiteren Mitarbeiterinnen): Beratung in Studien-und Prüfungsangelegenheiten Anmeldungen zu / Abmeldungen von Prüfungen Informationen zu Studien- und Prüfungsordnung) www.tu-ilmenau.de/ia/studium/

Ingenieurinformatik ist ein ingenieurwissenschaftlicher Studiengang mit einem fundierten mathematisch-physikalischen Grundwissen Elektrotechnik: Automatisierungstechnik Nachrichten- und Informationstechnik Informatik: Computertechnik Softwaretechnik Ansprechpartner: Prof. Dr. Zimmermann, Fak. IA Tel. 03677 69 4420 Armin.Zimmermann@tu-ilmenau.de Frau Eberhardt-Schmidt, PA IA Tel. 03677 69 2805 silke.eberhardt@tu-ilmenau.de 4

Konsekutiver Bachelor-/Masterstudiengang Bachelor-Studium (7 Semester) Unser (gemeinsames) Ziel – Sie erwerben wissen-schaftlich/technische Kompetenzen in klassischen Themenbereichen der Ingenieur-Informatik: mathematische und naturwissenschaftliche Grundlagen ingenieurwissenschaftliche Grundlagen (vor allem: Elektrotechnik) Konzepte der Informatik und professionelles Programmieren Plus: Fächer des gewählten Studienschwerpunkts, Arbeitstechniken, Teamfähigkeit („Soft Skills“), Studium Generale Arbeitsmarktbefähigend ... aber ...

Konsekutiver Bachelor-/Masterstudiengang Anschließend: Master-Studium (3 Semester) Studienschwerpunkte selbst gestalten Vertiefung der wissenschaftlich/technischen Kompetenzen Vorbereitung auf kreative und innovative Aufgaben Fähigkeit zur selbstständigen Konzeption, Planung und Realisierung innovativer informationstechnisch gesteuerter Systeme analytische und organisatorische Kompetenzen Führungskompetenz

Mobilität! Mit Bachelor-Abschluss Wechsel zu einschlägigen Master-Studiengängen anderer Universitäten in Deutschland möglich. Auch Möglichkeit eines internationalen Wechsels gegeben.

Grobstruktur Regelstudienzeit: 7 Semester Ca. 160 Semesterwochenstunden (SWS) (plus Bachelor-Arbeit und Betriebspraktikum) Genau 210 Leistungspunkte (LP)  Grundlagenphase: Semester 1 – 4 (gemeinsames ingenieurwissenschaftliches Grundlagenstudium; vorwiegend Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen)   Vertiefungs- und Abschlussphase: Semester 5 bis 7 Gegenstände: Mathematik, Physik, ingenieurwissenschaftliche Grundlagen, Informatik, Fächer anderer Studiengänge

Semesterwochenstunden? Leistungspunkte? 1 SWS: 45 Minuten jede Woche durch 1 Semester (15 Wochen) SWS misst: Präsenzzeit 1 LP: 30 Zeitstunden (in einem Semester) LP misst: Arbeitszeit Semester hat: ca. 25,67 SWS, ca. 30 LP – 900 Zeitstunden – 22,5 Wochen à 40 Stunden

Veranstaltungsformen Vorlesungen („2V“) Vortrag, Folienkopien, oft Skript (Copyshops) Übungen („2Ü“) (veraltend: „Seminare“) Aufgaben, Beispiele – Kleinere Gruppen Eigene Vorbereitung und Mitarbeit erforderlich Praktika („1P“) Praktische Versuchsaufbauten (Technik) bzw. Versuchsdurchführung Selbststudium (selbstorganisiert) Softwareprojekt Arbeit im Team Hauptseminar („2S“) Erarbeitung eines wissenschaftlichen Themas, Vortrag, Ausarbeitung Bachelorarbeit (Hälfte des 7. Semesters)

Selbststudium Was ist die angenehmste Veranstaltungsform? Kein externer Druck, Material selber suchen, eigene Methoden, Zeit selber einteilen: ... abends – morgens – nachts – samstags – heute – morgen  ... Was ist die unangenehmste Veranstaltungsform? Kein externer Druck, Zeit selber einteilen – Während des Semesters keine Hinweise auf Leistungsstand Risiko, den Anschluss zu verlieren, in Zeitnot zu geraten …

Selbststudium ? Was heißt Vorlesungen nacharbeiten – auch ohne mündliche Leistungskontrollen Übungsaufgaben vorbereiten/nachbereiten – auch ohne Kontrolle Bücher/anderes vertiefendes Material suchen und lesen Semesterbegleitende Prüfungsvorbereitung Im Team geht es leichter! (aber: Prüfungen müssen Sie alleine bestehen!)

1. Semester Zeitaufwand: 40 und mehr Stunden/Woche Mathematik 1 (8 SWS - 8 LP) Physik 1 (4 SWS - 4 LP) Grundlagen der BWL (2 SWS - 2 LP) Fachsprache der Technik Englisch (2 SWS - 2 LP) Elektrotechnik 1 (4 SWS - 4 LP) Rechnerorganisation (4 SWS - 4 LP) Algorithmen und Programmierung (5 SWS - 6 LP) 29 SWS – 30 LP : Präsenzzeit nicht auslastend! Chance zur Eingewöhnung, intensiven Einarbeitung. Nicht übersehen, möglichst früh: Fremdsprache, Studium Generale, Selbststudium Zeitaufwand: 40 und mehr Stunden/Woche

Studienstruktur

Empfohlene Studienstruktur Sem 26 LP + 4 LP Mathematik 8 LP Physik 1 4 LP Grld. ET 4 LP Grld. Inf 10 LP ET/INF/ Physik Praktikum/ Soft Skills 9 LP 2. Sem 29 LP+ 3 LP Mathematik 2 6 LP Physik 2 4 LP Grdl. ET 4 LP Grdl. Inf 14 LP 3. Sem 30 LP+ 2LP Mathematik 3 6 LP Grdl. ET 15 LP Grdl. Inf 4. Sem 30 LP Num. Mathe 3 LP Stochastik Grdl. ET 10 LP Grdl. Inf 6 LP Softwareprojekt 8 LP 5. Sem 29 LP WP ET/Inf 5 LP Schwerpunkt 15 LP Grl. ET 5 LP Grdl. MB 4 LP 6. Sem HS / StudGen 6 LP 7. Sem 27 LP Fachpraktikum 12 LP Bachelorarbeit 15 LP

Sonstige Fächer Fachsprache der Technik English 1 Schein benotet – 1. Semester Betriebswirtschaftslehre 1 1 Schein benotet – 1. Semester Studium generale 1 Schein – 6. Semester

Studienschwerpunkt Beginn: 5. Semester (oder früher) Ziel: Entwickeln einer den persönlichen Neigungen und Fähigkeiten entsprechenden Fachkompetenz Belegen von Veranstaltungen mit insgesamt 40 LP aus folgenden Modulen: Elektrotechnik (mind. 5 LP) Informatik (mind. 5 LP) sowie aus einem der folgenden Module: (mind. 20 LP) Kognitive Technische Systeme Multimediale Informations- und Kommunikationssysteme Medizintechnik Technische Kybernetik – Automatisierung Telekommunikationstechnik Integrierte Hard- und Softwaresysteme Beginn: 5. Semester (oder früher)

Kognitive Technische Systeme Bildverarbeitung, Einsatz von neuronalen Systemen, autonome mobile Roboter, Softwaretechnologie Fachgebiete: Neuroinformatik Prof. Dr. Groß JP Softwarearchitekturen und Produktlinien Prof. Streitferdt Graphische Datenverarbeitung Doz. Dr. Franke Angewandte Neuroinformatik Softcomputing Grdl. der Bildverarbeitung und Mustererkennung Grdl. der Farbbildverarbeitung Softwarequalitätssicherung Echtzeitprogrammierung Lernfähige Interaktive Mobile Serviceroboter

Multimediale Inf.– und Komm.- Systeme Bild, Sprache, Daten und Sicherheit im Internet, Benutzeroberflächen Fachgebiete: Telematik/Rechnernetze Prof. Dr. Schäfer Kommunikationsnetze Prof. Dr. Seitz Elektronische Medientechnik Prof. Dr. Brandenburg Projektseminar Spezifikation und Management von Kommunikationssystemen Telematik 2 / Leistungsbewertung Multimedia-Formate und Standards Network Security Content-Verwertungsmodelle und ihre Umsetzung in mobilen Systemen

Objekt. Sinnesfunktions- diagnostik (Perimetrie) Medizintechnik Anwendungen für Therapie, Diagnostik, Biosignal-verarbeitung, Krankenhausinformationssysteme Fachgebiete: Biosignalverarbeitung Prof. Dr. Husar Biomedizinische Technik Prof. Dr. Haueisen Medizinische Grundlagen Neurobiologie Biosignalverarbeitung / Biostatistik Medizinische Physik Objekt. Sinnesfunktions- diagnostik (Perimetrie)

Technische Kybernetik-Automatisierung Modellentwicklung, Simulation und Optimierung von technischen und ökologischen Prozessen, Regelungstechnik Fachgebiete: Systemanalyse: Prof. Dr. Reger Optimierung: Prof. Li Regelungstechnik: Prof. Dr. Reger Optimale Führung von Staustufen und Schleuse Systemidentifikation Statische Prozessoptimierung Automatisierungstechnik 1 MATLAB für Ingenieure Regelungs- und Systemtechnik 3 Wissensbasierte Systeme

Telekommunikationstechnik Nachrichten und HF-Technik, Mobilfunk, Radar, Ortung, Signale und Systeme Fachgebiete: Hochfrequenz und Mikrowellentechnik Prof. Dr. Hein Nachrichtentechnik Prof. Dr. Haardt Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. Töpfer Nachrichtentechnik Hochfrequenztechnik 2: Subsysteme Elektromagnetisches Feld Elektromagnetische Wellen Analoge und Digitale Filter

Integrierte Hard- und Softwaresysteme Spezifikation, Entwurf, Simulation, Validierung, Implementierung Fachgebiete: Elektronische Schaltunegn und Systeme Prof. Dr. Sommer Integrierte Hard- und Softwaresysteme Prof. Dr. Mitschele-Thiel Rechnerarchitekturen und eingebettte Systeme Prof. Dr. Fengler System- und Softwareengineering Prof. Dr. Zimmermann CMOS-Schaltungstechnik Analoge Schaltungen Besonderheiten eingebetteter Systeme Systementwurf Entwicklung integrierter HW/SW-Systeme Entwurf verteilter & eingebetteter Systeme

5.-7.Semester: Vertiefung und Abschluss Hauptseminar (Vortrag, Ausarbeitung, Diskussion) Fachpraktikum (mind.12 Wochen) Bachelorarbeit (3 Monate) Im Anschluss: Master-Studium 24

Hinweis zu Prüfungen/Vorbereitung System: konsequent „studienbegleitend“ viele einzelne Prüfungen unmittelbar nach Semesterschluss Achtung: Im Prinzip stehen alle erzielten Noten im Bachelor-Zeugnis Kleine Starthilfe: „Freiversuch“, auch zur Notenverbesserung Semesterbegleitende Vorbereitung! 25

(Unvollständige) Wünsche für das Studium ein faszinierendes, erfolgreiches Studium – möglichst in der Regelstudienzeit nicht nur Studierender - sondern auch Student(in) sein zum Studium gehört auch Bereitschaft zur Mitarbeit in der akademischen Selbstverwaltung (StuRa, Fakultätsrat, Senat, Berufungskommissionen, Ausschüsse, …) frühzeitige Industriekontakte für Praktikumsstellen und evtl. auch spätere Jobs ( Unterstützung durch die Fachgebiete) Integration eines Auslandssemesters (mit Anrechnung von Lehrveranstaltungen) oder eines Auslandspraktikums

Die Studiengangsorganisatoren wünschen Ihnen: Gutes, schnelles Eingewöhnen in Ilmenau und viel Erfolg im Studium!

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Fragen?