Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)"—  Präsentation transkript:

1 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Kompetenzen in der Informatik Dr. Olaf Stern Leiter des Studiengangs Informatik Hochschule für Technik Zürich Lagerstrasse Zürich

2 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Charakteristik: „Berufsbegleitend“ Sie verbleiben in Ihrem Arbeitsumfeld Integration Arbeitswelt / Karriere / Netzwerk Finanzielle Unabhängigkeit Unmittelbarer Transfer zwischen Theorie und Praxis Einbezug Ihrer beruflichen Tätigkeit im Studium Praxisnahe Ausrichtung des Curriculums Tätigkeit im Informatikumfeld Voraussetzung! Charakteristik Olaf Stern

3 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Charakteristik: „Berufsbegleitend“ Sie verbleiben in Ihrem Arbeitsumfeld Integration Arbeitswelt / Karriere / Netzwerk Finanzielle Unabhängigkeit Unmittelbarer Transfer zwischen Theorie und Praxis Einbezug Ihrer beruflichen Tätigkeit im Studium Praxisnahe Ausrichtung des Curriculums Tätigkeit im Informatikumfeld Voraussetzung! Aber Charakteristik Olaf Stern

4 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Charakteristik: „Berufsbegleitend“ Sie verbleiben in Ihrem Arbeitsumfeld Unmittelbarer Transfer zwischen Theorie und Praxis Sie werden doppelt gefordert ! Belastbarkeit, Zielstrebigkeit, Ausdauer, Motivation, Einsatzwillen und Hartnäckigkeit ... Private „Einschränkungen“ erforderlich Charakteristik Olaf Stern

5 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Charakteristik: „Berufsbegleitend“ (Forts.) Ausbildung auf Berufstätigkeit ausgerichtet 4 Jahre Regelstudienzeit (180 ECTS) Blockunterricht, Abend- und Samstagvormittag-Unterricht Semester „gestreckt“ => geringere Wochenbelastung Kleine Klassen-/Kursgrösse (max. 15 bis 30 Studierende) Anerkennung der praktischen Berufstätigkeit Charakteristik Olaf Stern

6 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Charakteristik: „Berufsbegleitend“ (Forts.) Sehr praxisbezogen  Berufstätigkeit Erste Projektarbeiten bereits ab dem 1. Studienjahr Seminare, Semesterarbeit und Bachelorarbeit im Fachstudium Bachelorarbeit: erwünscht aus Praxisumfeld mit Auftraggeber, der hinter der Arbeit steht! Dozenten aus der Praxis mit Haupttätigkeit im unterrichteten Fachgebiet (z. B. PSI, ETH, Ing-Büro, …) Charakteristik Olaf Stern

7 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Zielgruppe (primär) Junge Berufstätige im Informatikumfeld mit der technischen Berufsmatura – typischerweise Absolventen einer Informatik-Lehre (und verwandte Lehren) Berufstätige im Informatikumfeld mit der allgemeinen gymnasialen Matura – typischerweise sind dies junge Berufstätige, die auf einen Erwerb angewiesen sind oder nicht auf diesen verzichten können/wollen [Zulassungsbedingungen und Zulassungs-Studium identisch Vollzeitstudium] Charakteristik Zielgruppe Olaf Stern

8 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Umfeld und Berufsperspektiven Charakteristik Zielgruppe Umfeld Theoretische Informatik Mathematisch-logische Grundlagen: Entscheidbarkeit von Problemen, Komplexität, Modellierung von Automaten und Formalen Sprachen Technische Informatik Logische + elektronische Bauelemente, Rechnerarchitekturen, Datenkommuni- kation, Schnittstelle zur Elektrotechnik Praktische Informatik Software, Betriebssysteme, Programmiersprachen, Algorithmen Angewandte Informatik Anwendungen, HW+SW Realisierungen, Wirtschafts-, Geo-, Medizininformatik, … Weitere interdisziplinäre Bereiche: Künstliche Intelligenz, Computerlinguistik, Didaktik der Informatik, Informatik und Gesellschaft, … Olaf Stern

9 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Umfeld und Berufsperspektiven Informatiker werden heute und in der Zukunft noch mehr benötigt – Bedarf steigt noch weiter an In nahezu allen Berufsfeldern Interdisziplinär Zunehmend hochqualifiziertes Umfeld (u. a. auch Off-Shoring , Out-Sourcing, …) Alleine die Anzahl der anstehenden Pensionierungen übersteigen bei weitem die Anzahl der Hochschul- absolventen um ein Vielfaches (Schweiz und auch in Europa) Charakteristik Zielgruppe Umfeld Olaf Stern

10 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Informatikstudium an der HSZ-T – Konzept (Mitglied der Zürcher Fachhochschule – ZFH) „Pflicht“: Studienjahr mit den Modulgruppen Informatik-Grundlagen mit den Modulen für allgemeine Grundlagen, Programmieren, Softwareentwicklung sowie ersten Projektarbeiten Mathematischen-naturwissenschaftlichen Grundlagen mit Modulen in Physik, Elektronik und umfangreichen Grundlagen der Mathematik Studium-Generale mit den Modulen für Sprache und wirtschaftliches Grundwissen 2 Praxismodule Charakteristik Zielgruppe Umfeld Studien- konzept der HSZ-T Olaf Stern

11 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Informatikstudium an der HSZ-T – Konzept (Mitglied der Zürcher Fachhochschule – ZFH) 1. Studienjahr: Charakteristik Zielgruppe Umfeld Studien- konzept der HSZ-T Theoretische Informatik Mathematisch-logische Grundlagen: Entscheidbarkeit von Problemen, Komplexität, Modellierung von Automaten und Formalen Sprachen Informatik 1 Analysis, Algebra, Wahrs. Informatik 2 Technische Informatik Logische + elektronische Bauelemente, Rechnerarchitekturen, Datenkommuni- kation, Schnittstelle zur Elektrotechnik Praktische Informatik Software, Betriebssysteme, Programmiersprachen, Algorithmen Programmieren 1 + 2 Web-Prog. 1 Informatik 1 Informatik 1 Angewandte Informatik Anwendungen, HW+SW Realisierungen, Wirtschafts-, Geo-, Medizininformatik, … SW Projekt 1 Berufspraxis I Olaf Stern

12 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Informatikstudium an der HSZ-T – Konzept (Mitglied der Zürcher Fachhochschule – ZFH) 2. Studienjahr: Charakteristik Zielgruppe Umfeld Studien- konzept der HSZ-T Theoretische Informatik Mathematisch-logische Grundlagen: Entscheidbarkeit von Problemen, Komplexität, Modellierung von Automaten und Formalen Sprachen Numerische Mathematik Informatik 4 Technische Informatik Logische + elektronische Bauelemente, Rechnerarchitekturen, Datenkommuni- kation, Schnittstelle zur Elektrotechnik Informatik 3 Praktische Informatik Software, Betriebssysteme, Programmiersprachen, Algorithmen Physik, Elektronik Methoden der Programmierung Informatik 3 Web-Prog. 2 Informatik 4 Alg. & Daten. Angewandte Informatik Anwendungen, HW+SW Realisierungen, Wirtschafts-, Geo-, Medizininformatik, … SW-Projekt 2 Berufspraxis II Olaf Stern

13 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Informatikstudium an der HSZ-T – Konzept (Forts.) „Kür“: Das Fachstudium setzt sich zusammen aus Modul IT Management – 5 aus ca. 12 Wahlkursen (IT Service-, IT Security-, Projekt-Management, Fallstudien, Wirtschafts-Informatik, Inf.-Recht, ITIL, …) Charakteristik Zielgruppe Umfeld Studien- konzept der HSZ-T Olaf Stern

14 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Informatikstudium an der HSZ-T – Konzept (Forts.) „Kür“: Das Fachstudium setzt sich zusammen aus Modul IT Management – 5 aus ca. 12 Wahlkursen „Wahlpflicht“-Module (technisch) 4 Module müssen erfolgreich absolviert werden Frei wählbar Aktuell 11 thematisch unterschiedlichen Modulen => sehr individuelle Vertiefung / Profilierung bauen über ein Studienjahr aufeinander auf! Charakteristik Zielgruppe Umfeld Studien- konzept der HSZ-T Olaf Stern

15 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Informatikstudium an der HSZ-T – Konzept (Forts.) „Kür“: Das Fachstudium setzt sich zusammen aus Modul IT Management – 5 aus ca. 12 Wahlkursen „Wahlpflicht“-Module (technisch) Semester- und Bachelorarbeit Beginn der Semester- und Bachelorarbeit frei wählbar Praxis-Hintergrund Charakteristik Zielgruppe Umfeld Studien- konzept der HSZ-T Olaf Stern

16 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Informatikstudium an der HSZ-T – Konzept (Forts.) „Kür“: Das Fachstudium setzt sich zusammen aus Modul IT Management – 5 aus ca. 12 Wahlkursen „Wahlpflicht“-Module (technisch) Semester- und Bachelorarbeit 2 Praxismodule Charakteristik Zielgruppe Umfeld Studien- konzept der HSZ-T Olaf Stern

17 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Informatikstudium an der HSZ-T – Konzept (Forts.) Übersicht „Wahlpflicht“-Module im Fachstudium Rechnertechnologie Informationssicherheit & Kryptografie Wissenschaftliches Rechnen Informationssysteme Software Engineering Netzwerke und Internetkommunikation Middleware und Web-Engineering Theoretische Informatik und Automatentheorie Betriebssysteme Systemarchitektur und Sicherheit Programmierung -eLearning Charakteristik Zielgruppe Umfeld Studien- konzept der HSZ-T Olaf Stern

18 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Informatikstudium an der HSZ-T – Konzept (Forts.) Besonderheiten Berücksichtigung unterschiedlicher Vorkenntnisse => Z. B. in Programmieren und Englisch „Vorkurse/Crashkurse“ zum Heranführen an Mindestanforderungen => Z. B. in Mathematik, Elektrotechnik, C-Programmierung Dispensationen bei Nachweis der entsprechenden Kenntnisse => Z. B. Englisch (externes Zertifikat), Deutsch Charakteristik Zielgruppe Umfeld Studien- konzept der HSZ-T Olaf Stern

19 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Informatikstudium an der HSZ-T – Konzept (Forts.) Charakteristik Zielgruppe Umfeld Studien- konzept der HSZ-T Olaf Stern

20 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Hochschule für Technik Zürich (HSZ-T) 88 Jahre Erfahrung in der berufsbegleitenden Ausbildung Ausschliesslich auf berufsbegleitende Ausbildung fokussiert Mit rund 250 Informatik Studierenden (Bachelor) der grösste berufsbegleitende Studiengang der Informatik in der Schweiz „Verkehrsgünstige“ Lage in unmittelbarer Nähe zum Zürcher Hauptbahnhof (2 Min. hinter der Sihlpost) Charakteristik Zielgruppe Umfeld Studien- konzept der HSZ-T HSZ-T Olaf Stern

21 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Hochschule für Technik Zürich (HSZ-T) Technische Studiengänge (Bachelor) U. a. in Informatik Master in Advanced Studies (MAS) ZFH Diploma / Certificate of Advanced Studies (DAS / CAS) Charakteristik Zielgruppe Umfeld Studien- konzept der HSZ-T HSZ-T Olaf Stern

22 Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)
Hochschule für Technik Zürich (HSZ-T) Technische Studiengänge (Bachelor) U. a. in Informatik Master in Advanced Studies (MAS) ZFH Diploma / Certificate of Advanced Studies (DAS / CAS) Kontakt: - - Sekretariat: Telefon - Interesse? => Info-Abende (Info siehe Homepage) (nächste Termine: Do , Fr , 18:00 Lagerstrasse 41, 8004 Zürich) Charakteristik Zielgruppe Umfeld Studien- konzept der HSZ-T HSZ-T Olaf Stern


Herunterladen ppt "Berufsbegleitende Informatikausbildung an Fachhochschulen (Bachelor)"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen