Case Study: Benetton Group Supply Chain Management

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
I.4. Supply Chain Management
Advertisements

Alumni-Konferenz Kislovodsk 2012
Adrienn Sárközi, Malwina Czepizak, Mercedes Fraunberger
Erstellung einer Roadmap für Profilbereiche der RWTH Aachen Video 3: Ressourcensicht und Ableiten von Fokusthemen.
Angebot sucht Nachfrage und/oder Nachfrage sucht Angebot (Von welchen Größen ist der Preis abhängig?) Mag. Gottfried Kögler.
Du trägst Verantwortung - made in Bangladesh. Gliederung Allgemein Rana-Plaza-Katastrophe Sicherheitsmaßnahmen: Früher/Heute Probleme Proteste/Demonstrationen.
Marktbereich Geschäftskunden 1 HWK Saarland I Kreditkosten aktiv reduzieren I Thomas Spick I Bank 1 Saar - Volksbank Neunkirchen.
Umsatz mit Patentlizenzen: Über ,- € Jährlich über Patent- anmeldungen weltweit Anteil der immateriellen Vermögenswerte.
WELLSTAR POWER-START SO BAUEN SIE HOHES MOMENTUM & EINKOMMEN IN 90 TAGEN AUF.
40 Tage – Leben mit Vision Rick Warren. Rick Warren Ließ sich nach seinem Studium südlich von Los Angeles im Saddleback-Valley nieder, um eine neue Gemeinde.
Informationsverarbeitung 2 Daniela Wolschlager „Mein neuer Buchhandel“
Österreichische Beamtenversicherung (ÖBV) Seit der Gründung 1895 sind wir eine unabhängige, österreichische Versicherung. Als Versicherungsverein auf.
Einkaufsoptimierung Beteiligungsunternehmen „Der Einkauf ist der Hebel zum Erfolg und damit der wesentliche Treiber des Shareholder Value.” Deutsche Business.
Unternehmenspräsentation SIMS Lifecycle Services IT Remarketing.
Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Radiozentrale GmbH 2013 HEIMAT TO GO – MEDIAL VERANKERT IN DER REGION Studie zur mobilen Mediennutzung und location.
Global Sourcing Baustein für einen nachhaltigen Unternehmenserfolg! Global Sourcing nimmt bereits heute eine zentrale Bedeutung im Einkauf und im gesamten.
DIE PRÄSENTATION DER FIRMA DIE PRÄSENTATION DER FIRMA.
Präsentation über Network Marketing.
Burberry Schal und Burberry Schal Sind für Winterkleidung Warm.
Microsoft Azure Die Cloud-Plattform für moderne Unternehmen ModernBiz 1 Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) wünschen sich die Möglichkeit und Flexibilität,
DEKRA Qualification. Eine Annäherung auf neun Seiten. entscheiden – machen – Wissen.
Kontinuität. Kompetenz. Innovation. Das Unternehmen MDW FLAMINGO existiert seit über 30 Jahren und bietet Dienstleistungen in den Bereichen Marketing,
Geschäftspräsentation
Präsentation eroFame, 7-8. Oktober 2015.
Herzlich Willkommen bei der Dr. EICHER PERSONALBERATUNG
Die Spezialisten in der Vermittlung der Gesundheitsfürsorge
SE Aktuelle Themen der Wirtschaftspolitik SS2017 Michael Grasl
Organisation und Personalmanagement
„Unsere Landwirtschaft“
Online Shopping.
Schockwerbung Das Beispiel der Benetton- Werbung in den 80er und 90er Jahren (ausgewählte Beispiele)
Welche Farbe wählen Sie?
Präsentation im Rahmen der EffNet-Tagung in Kaiserslautern am
Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland
Fortgeführtes Konzept zur Pflege der Deichgrasnabe auf den Deichen des Deichverbandes Die Erfahrungen des ersten Jahres der Schafsbe-weidung auf den Deichen.
Component Manufacture Steyr (CMS)
Karriere.
Wirtschaftsperspektiven 2018 Was kommt auf unsere Wirtschaft zu?
Beratergespräche 2016 Solothurn, 27. Januar 2016.
Kontinuität. Kompetenz. Innovation.
Prof. Dr. Achim Spiller Marketing für Lebensmittel und Agrarprodukte
Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland Index 2015=100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent Die Produktion.
Arbeitstreffen für Projektbegleitende von Schülerfirmen in der Sekundarstufe I Potsdam, Servicestelle Schülerfirmen.
Kontrollfragen zu Kapitel 6
Die Sonova Gruppe Hörgeräte Hörimplantate Vertriebspartner.
Referat Juliane Mathis Nora Schütze
Hochwasserschutz ProFlex©.
Die Wirkung des fairen Handels und die Funktion von Fairtrade
INNOVATIONSFÖRDERNDE ÖFFENTLICHE BESCHAFFUNG
Geschäftsplanpräsentation
Beratergespräche 2016 St. Gallen, 16. März 2016.
Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland Index 2015=100, Halbjahre, saisonbereinigt, Veränderung gegenüber Vorjahr in Prozent Die Produktion der.
[Produktname] Marketingplan
Geschäftsplanpräsentation
Beratergespräche 2016 Glattbrugg, 26. Januar 2016.
Geschäftsplanpräsentation
Innovationen am Beispiel Siemens Academia Superior 29. Jänner 2013
Mehr Kundennutzen durch IT
Kernindikatoren der chemisch-pharmazeutischen Industrie in Deutschland
Entwicklung und Umsetzung einer Geschäftsidee
Firmenname Geschäftsplan.
Beratergespräche 2016 Lenzburg, 18. März 2016.
Förderung der Gleichstellung von LGBTI in derEuropäischen Union
Förderung der Gleichstellung von LGBTI in derEuropäischen Union
Wir sind ‚One PPG‘ Unser Auftrag We protect and beautify the world
Schulische Ausbildung und Prüfungen
DATA INTELLIGENCE REPORTING © Wolfgang Kress BI Consultant.
 Präsentation transkript:

Case Study: Benetton Group Supply Chain Management Kevin Gensler Juliane Schützke Sarah Starker E140018IB E140134IB E140160IB 03.07.2015 Case Study: Benetton Group Supply Chain Management

Gliederung Historischer Hintergrund Unternehmensprofil / Markenspektrum Fast Fashion Industrie Vergleich der Fast Fashion Giganten Das Geschäftsmodell Benetton im Wandel Dual Supply Chain Management Skandalwerbung 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Historischer Hintergrund 1965 Gründung der Benetton Group 1968 Eröffnung des ersten Benetton Stores in Italien 1969 Eröffnung des ersten Stores außerhalb Italiens (in Paris) 1974 „Sisley“ wird Teil der Benetton Group 1978 Exporte machen 60% der Produktion aus 1980 Eröffnung des ersten Stores in New York 1982 Eröffnung des ersten Stores in Tokio 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Historischer Hintergrund 1982 Beginn der Zusammenarbeit mit Oliver Toscani  Skandalwerbung erhöht den Bekanntheitsgrad des Unternehmens 1983 Sportsponsoring in der Formel 1 1986 Börsengang in Mailand, Frankfurt (1988) und New York (1889) 1991 „Colors“-Magazine entsteht (vier Sprachen in 40 Ländern) 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Historischer Hintergrund 90er Expansion, Umbau der Stores in Europäischen Großstädten zu Megastores 2003 Familie zieht sich aus dem Management zurück, tritt Verantwortung an Manager ab  Silvan Cassano wird CEO 2005 Präsenz in 120 Ländern mit über 5.000 Stores 2014 Organisation in 3 separaten Instanzen: 1. Marken, 2. Herstellung, 3. Immobilien neues Storekonzept, dass sich auf das Produkt als Protagonist konzentriert 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Unternehmensprofil Gründung: 1965 Rechtsform: Società per Azioni (AG) Zugehörigkeit: Finanzholding Edizione srl Firmensitz: Ponzano Veneto, Italien Leitung: Luciano Benetton (Präsident) Allesandro Benetton (Executiv-Vizepräsident) ca. 6500 Shops verschiedener Marken in 120 Ländern (Stand Ende 2012) 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Undercolors of Benetton Markenspektrum United Colors of Benetton globale Marke umsatzstärkste Marke der Benetton Group Alltagskleidung für Frauen, Männer und Kinder Undercolors of Benetton Schlafbekleidung, Unterwäsche und Accessoires für Frauen, Männer und Kinder 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Markenspektrum Sisley Glamour-Marke der Benetton Group hochwertige Kleidung für Frauen und Männer Untermarke für Kinder: Sisley Young ca. 20 % des Gesamtumsatzes 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Markenspektrum seit Ende 2013 Konzentration auf Benetton und Sisley weitere Marken: Playlife (Freizeitmode) Jean´s West (denim-basierte Freizeitmode) Anthology of Cotton (funktionale Damen- Sportswear) Killer Loop (Streetwear) 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

„McFashion“-Business von Design zu Reaktion von Einzelstücken zu Massenware Handwerk vs. Industrie kurze Produktzyklen gleiche Ware weltweit 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

„McFashion“-Business Optimiertes SCM Schnelle Produktion Günstige Produktion Neueste Mode Design Massenmarkt Information Anforderungen 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Vorwurf der „Slow Fashion“ Umweltverschmutzung (Farbe) schlechte Verarbeitung schlechte Arbeitsbedingungen Ausbeutung der Entwicklungsländer Wegwerf-Mode / Kopierte Mode kurze Trends statt klassischer Style 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Die Fast Fashion Giganten 1965 Italien Kleidung, Accessoires, Schuhe, Taschen Höherer Preis höhere Qualität 20 / 200 Designer 80% Outsourcing 5 Kollektionen pro Saison 1974 Schweden Kleidung, Accessoires Niedrigpreis Geringe Qualität 100 / 100 Designer 100% Outsourcing 2 Kollektionen (mehrere Unterkollektionen) 1975 Spanien Mittlerer Preis Mittlere Qualität 200 / 0 Designer 60% Outsourcing 2x pro Woche 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Die Fast Fashion Giganten 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Die Fast Fashion Giganten 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Die Fast Fashion Giganten 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Die Fast Fashion Giganten Großer Umsturz bei Benetton von 2013 auf 2014. Viele Shops geschlossen und aus Märkten zurückgezogen. Rückzug aus der Fast Fashion zurück zu dem was man kann. Qualität made in Italy. 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Die Fast Fashion Giganten Benetton durch viele Franchising Shops weit hinten. 2011 von der Börse genommen, daher keine Zahlen mehr veröffentlicht. Zara Zahlen durch Inditex sehr hoch. 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Ursprüngliche Arbeitsweise „erst färben, dann nähen“ Nähen beansprucht viel Zeit alle Farben auf Lager (Ø15 Farben) Folgen: - hohe Lagerbestände - beliebte Farben ausverkauft - kein Nachschub - ständig Ausverkauf - unflexibel bei Änderungen Dyeing & Sewing 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Ursprüngliches Geschäftsmodell 75% der Shops im Franchise unabhängige Agenten als Zwischenhändler 80 Agenten koordinieren je 50 – 100 Shops (Betreuen, Schulen, Vermarkten) Provision als Gegenleistung keine Lizenzgebühr für Franchisenehmer stattdessen: Handeln nach Benetton Richtlinien ausschließlich Benetton Produkte keine Rücknahme nicht verkaufter Ware Benetton bestimmt den Preis 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Ursprüngliches Geschäftsmodell Problem: mangelhaftes Franchising keine Partner in manchen Ländern (Fokus: Italien) keine Marktinformationen lange Reaktionszeit für neue Trends hohe finanzielle Belastung der Shops (keine Kommission) Shops ziehen sich zurück Folge: Benetton verliert das Rennen der Fast Fashion! 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Neues Arbeitsweise „erst nähen, dann färben“ Stoffe per CAD geschnitten Färben nach Bedarf Folgen: + höhere Effektivität + schnellere Reaktion + geringere Lagerbestände + Kostenersparnis (Lager + Produktion) Sewing & Dyeing 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Neues Geschäftsmodell Abbau von Franchise-Shops „Flagshipstores“: große eigene Läden 10.000 – 20.000 sq. ft. Statt 400 – 1.500 sq. ft. Ausbau der Präsenz in großen Städten Shops in Ländern ohne Partner Marktnähe! Einführung des Dual Supply Chain Managements 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Dual Supply Chain Management Definition: „Supply Chain Management bezeichnet den Aufbau und die Verwaltung integrierter Logistikketten (Material- und Informationsflüsse) über den gesamten Wertschöpfungsprozess, ausgehend von der Rohstoffgewinnung über die Veredelungsstufen bis hin zum Endverbraucher.“ 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Einführung des DSCM Neuer CEO: Silvan Cassano ab Mai 2003 Dezember 2003 Business Plan Ab 2004 DSCM Ermöglichte bessere Anpassung an wachsende Anforderungen der Kunden und wechselnde Modetrends Aktivitäten wie Produktion, Vertrieb und Produktion Design besser ausgleichen 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Einführung des DSCM Dreistufiges Lieferkettenmodell 1. Rohstofflieferanten, unfertige Erzeugnisse, Produktionsanlagen 2. Auftragnehmer (Franchisenehmer), Subunternehmer 3. Einzelhändler 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Einführung des DSCM Delokalisierung der Produktion in kostengünstigere Länder 640 Mio. EUR für Facelift der eigenen Stores Cassano´s Einsatz für Ladenbesitzer: Großhandelspreise + größere Margen  langfristige Loyalität aufbauen Neue Kollektionen und Strategien Neues Logistiksystem: Vertriebszentrum verteilt Waren weltweit 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Aufbau DSCM 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

DSCM Integriert & Sequentiell Arten des DSCM DSCM Integriert & Sequentiell 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Integriertes DSCM Push-Strategie „Taking the product to the customer“ Einsatz: Gut und Nutzen sind unbekannt Informationslücken durch Werbung und weitere Maßnahmen reduzieren Latentes Bedürfnis des Kunden in Bedarf/Nachfrage umwandeln Neue Produkte in bestehenden Märkten, erklärungsbedürftige Güter 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Integriertes DSCM In Bezug auf Benetton: Kleidung, die während der bestehenden Saison vertrieben wird Benötigt, um in kürzester Zeit in Markt einzutreten Nachfrage größtenteils unbekannt Berücksichtigung der Nachfrage und Informationen aus Verkauf der einzelnen Stores 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Sequentielles DSCM Pull-Strategie „Getting the customer to come to you“ Angebot durch Screening ausrichten Hersteller baut Image auf Druck auf Handel durch Verbraucher Kaum Marketingmaßnahmen Werbung über Massenmedium, Mundpropaganda, CRM, Angebote hohe Kosten (Branding) 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Sequentielles DSCM In Bezug auf Benetton: Kundennachfrage ist bekannt angewandt für die Versorgung der Franchisenehmer, vor Beginn der Saison neue Kollektion für individuellen Bedarf des Store 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

DSCM 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Ablaufdiagramm DSCM Contemporary 1: 6-8 Monate vor Saisonbeginn Evergreen: 1-2 Wochen vor Saisonbeginn Just-in-Time: 2 Monate - 2 Wochen vor Saisonschluss Trends: 2-4 Monate vor Saisonbeginn Contemporary 2: 4-6 Monate vor Saisonbeginn Contemporary 1: 6-8 Monate vor Saisonbeginn 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Nachhaltige Versorgungskette Engagiert für Menschenrechte und Umwelt Verhaltenskodex für alle Lieferanten, Subunternehmer und sonstige öffentliche Liste der Lieferanten Rückverfolgbarkeit „Visible Change“ 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Ergebnisse des DSCM Schnellere Reaktionszeiten mehr Kollektionen Modernisierung der Stores Ab 2006: Neue Logistikdrehkreuze in China und in Shenzhen Übergang vom zentralem Logistiksystem Satelliten-Logistik-System 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Skandalwerbung „Benettons Kampagnen haben es geschafft, die Mauer der Gleichgültigkeit einzureißen und dazu beigetragen, die Wahrnehmung universeller Probleme unter den Bürgern der Welt zu erhöhen“. (Pressesprecher des Unternehmens) 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Skandalwerbung verschiedene Werbekampagnen, die öffentliche Diskussionen auslösten „All Colors of the World“- Kampagne in 80er Jahren  Grundlage für heutigen Markennamen „United Colors of Benetton“ Werbung kritisch betrachten! 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

1991 1990 1998 1994 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Quellen http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.marketing- made-simple.com%2Fimages%2Farticles%2Fpush-pull-strategy%2Fpush- pull-promotional-strategy.png&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.marketing- made-simple.com%2Farticles%2Fpush-pull- strategy.htm&h=271&w=750&tbnid=fLjZKTvfciztYM%3A&zoom=1&docid=TM WqJ-166qLgOM&hl=de&ei=jg- UVcyZEsLyUNKChpgJ&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=828&page=1&start=0 &ndsp=6&ved=0CC0QrQMwBA http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fc.asstatic.com%2Fi mages%2F881150_634353350541345000- 1.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.authorstream.com%2FPresentation% 2Fdrawpack-881150-push-pull-strategy-business- model%2F&h=489&w=652&tbnid=- xJoZUOUiWRYhM%3A&zoom=1&docid=ryBvwG444RVOzM&hl=de&ei=jg- UVcyZEsLyUNKChpgJ&tbm=isch&iact=rc&uact=3&dur=287&page=1&start=0 &ndsp=6&ved=0CDAQrQMwBQ http://de.slideshare.net/alpertekin/h-benettons-dual-supply-chain-system http://www.benettongroup.com/sustainability/sustainable-supply-chain/ 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Quellen https://de.linkedin.com/company/benetton-group http://www.maguardaunpo.it/wp- content/uploads/2010/08/benetton-undercolors-2011- 3.jpg https://de.wikipedia.org/wiki/Benetton_Group http://www.welt.de/print-wams/article131042/Heul-mal- wieder.html http://www.spiegel.de/fotostrecke/benetton- schockwerbung-fotograf-oliviero-toscani-fotostrecke- 127838-12.html http://www.benettongroup.com/the- group/profile/group-history/ http://www.ethesis.net/benetton/benetton.htm 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit! Hier Könnte Ihre Werbung Stehen 03.07.2015 Kevin Gensler, Juliane Schützke, Sarah Starker