BMW Group. Immobilien- und Facility Management.

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 Präsentation transkript:

BMW Group. Immobilien- und Facility Management. – Wie sind wir aufgestellt? – Wie sind unsere Prozesse? – Was ist unsere KEL? (KEL = Kerneigenleistung)

Immobilien- und Facility Manage-ment BMW Group. Immobilien- und Facility Management. Organisation. Vorstand der BMW Group A E E S. Krause Finanzen F P T V Vorstands- Vorsitzender Entwicklung und Einkauf Personal- und Sozialwesen Produktion Vertrieb N. Reithofer B. Göschel E. Baumann F. Arndt M. Ganal Immobilien- und Facility Manage-ment PF TE Technischer Einkauf H. Grebenc H. Woebcken

Erscheinungsbild, Zukunftsfähige Immobilienstrukturen BMW Group. Immobilien- und Facility Management. Einfluss auf Zielfelder des Konzerns. Plan Build Run Planung und Steuerung, Immobilienportfolio PF-1 Bauprojekte Vertrieb und Verwaltung PF-2 PF-3 Bau- und Energieprojekte Entwicklung und Produktion Immobilienbetrieb PF-4 K. Sposta Erscheinungsbild, Zukunftsfähige Immobilienstrukturen Gesicherter Betrieb, Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter Effizienzziel

BMW Group. Immobilien- und Facility Management. Plan Build Run Freischaltung Projektauftrag Bestätigung Gremienvorlage Start Initialphase Objektübergabe Strategiephase Initialphase- phase Vorleistungs- phase Realisierungs- phase Betriebs- phase Ziele-Lenkung / Management Immobilienstrategie Strategische Ausrichtung PF IFM-Controlling Strategiephase von Projekten Immobilienprojekt-programm Multiprojektsteuerung und Ressourcensteuerung Immobilientransaktionen Standortentwicklung München Flächenstrukturstandards Prozessstandards Flächentransparenz und –entwicklung Qualitäts- und Informationsmanagement Durchführung von Bau- und Umbauprojekten weltweit Initial-, Vorleistungs-, und Realisierungsphase Steuerung von Bau-Dienstleistern Architekturleistungen, -standards Ingenieur- und Architektenverträge CoC Claim-Management Baustellenmanagement (für Großbaustellen) Kostenschätzungen CoC eta Tragwerksplanung Bürokonzepte Sicherstellung des langfristigen Funktions-, Wert- und Genehmigungserhalt von Immobilien und Infrastruktur aller Standorte Betrieb von Immobilien Facility Management- Programmplanung Belegungs- und Besiedelungs- planung Operative Betreuung Standort München Steuerung Betriebsgastronomie IFM Community Gremien Technologieleitung IFM Community (PBK, IFKx, etc...)

BMW Group. Immobilien- und Facility Management.

BMW Group. Immobilien- und Facility Management BMW Group. Immobilien- und Facility Management. Zusammenhang PEP/Produktionsprojekte PF.

BMW Group. Immobilien- und Facility Management BMW Group. Immobilien- und Facility Management. Ordnungsrahmen Karosseriebau.

BMW Group. Immobilien- und Facility Management BMW Group. Immobilien- und Facility Management. Baustandards für Industriebauten. 1. Fassaden Fenster-, Tür-, Toranschlüsse Attika-, Eckausbildung Sonnenschutz, Vordächer (Gebäudezugänge) Fassadenbeleuchtung 2. Treppen und Geländer - Standardtreppenhäuser in Produktionsbauten - Außentreppen (Fluchttreppen, -türme, Steigleitern) - Treppen, Rampen, Stege in allen Werksbereichen - Geländer in allen Werksbereichen - Rammschutz und Sicherheitsgeländer für unterschiedliche Anforderungen 3. Dächer - Dachabdichtungen, -aufbauten - Dachdurchdringungen, Absturzsicherungen - Lichtkuppeln, RWAs - Vordächer, Überdachungen ( Anlieferzonen) 4. Innenausbau I, Wände und Decken - Innenwände, Trennwandsysteme - Einbauelemente (Türen, Fenster) in Innenwänden - Deckenbekleidungen, Deckensysteme 5. Innenausbau II, Standard Sozialräume Eingangsbereiche zu Produktionsbereichen Umkleiden und Waschräume WC-Bereiche Pausenräume, Teeküchen und Automatenstationen 6. Außenanlagen und Public Design - Straßen, Wege, Grünflächen - Außenraummöblierung (Beleuchtung, Abfallbehälter, Bushaltestellen) - Zäune, Einfriedungen, Sichtschutz 7. Hallenkonstruktion, Tragwerke - Tragwerkssysteme - Ausbildung Stützenfuß (Erdungsfahnen, Rammschutz ...) -> Innenausbau I - Integration TA 8. Aufzüge - Personenaufzüge, Anschlüsse, Ausstattung Kabine - Lastenaufzüge, Anschlüsse, Ausstattung Kabine

BMW Group. Immobilien- und Facility Management BMW Group. Immobilien- und Facility Management. Projekte und -zielsummen Betrachtung Ressort und Phaseneinteilung. Invest / Budget / Grundstück / Miete BMW Group im Jahresvergleich Das Jahr 2003 war sehr erfolgreich für die BMW Group. Bei allen Marken stieg der Absatz von Automobilen auf neue Höchstwerte, auf Konzernebene wurde ein neuer Absatzrekord erreicht. Der Absatz im Motorradgeschäft konnte zum elften Mal in Folge das Vorjahresniveau übertreffen. Im Finanzdienstleistungsgeschäft stieg die Zahl der Neuverträge auf einen neuen Höchstwert. Umsatz Die Schwäche des US-Dollar gegenüber dem Euro wirkte sich im Geschäftsjahr umrechnungsbedingt auf die Umsatzentwicklung der BMW Group aus. Durch den Währungseinfluss ist der Konzernumsatz im Vorjahresvergleich um 2,1% auf 41.525 Mio. Euro gesunken. Währungsbereinigt konnte dagegen im Konzern ein Umsatzwachstum von 4,2 % erzielt werden. Investitionen Mit umfangreichen Investitionen schafft die BMW Group die Voraussetzungen für die Ausweitung der Unternehmensaktivitäten in den kommenden Jahren. Für das Jahr 2003 ergibt sich eine Investitionssumme in Höhe von 4.245 Mio. Euro. Ein großer Teil der im Jahr 2003 getätigten Investitionen floss in den Ausbau und die Erweiterung des internen und externen Produktionsnetzwerkes sowie in die Erweiterung des Vertriebsnetzwerkes. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Vor dem Hintergrund anhaltend hoher Aufwendungen für die Produkt- und Marktoffensive konnte die BMW Group das hohe Ergebnisniveau des Vorjahres halten. Mit 3.205 Mio. Euro lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit des Konzerns nur knapp (-2,8 %) unter dem Vorjahreswert. Auslieferungen Automobile Im Jahr 2003 erreichte die BMW Group einen neuen Höchstwert beim Automobilabsatz. Insgesamt wurden 1.104.916 Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce ausgeliefert. Das entspricht einem Plus von 4,5 % im Vergleich zum Vorjahr. MPS aktuell

BMW Group. Immobilien- und Facility Management BMW Group. Immobilien- und Facility Management. Projekte und -zielsummen Betrachtung ressortbezogene, regionale Verteilung. BMW Group im Jahresvergleich Das Jahr 2003 war sehr erfolgreich für die BMW Group. Bei allen Marken stieg der Absatz von Automobilen auf neue Höchstwerte, auf Konzernebene wurde ein neuer Absatzrekord erreicht. Der Absatz im Motorradgeschäft konnte zum elften Mal in Folge das Vorjahresniveau übertreffen. Im Finanzdienstleistungsgeschäft stieg die Zahl der Neuverträge auf einen neuen Höchstwert. Umsatz Die Schwäche des US-Dollar gegenüber dem Euro wirkte sich im Geschäftsjahr umrechnungsbedingt auf die Umsatzentwicklung der BMW Group aus. Durch den Währungseinfluss ist der Konzernumsatz im Vorjahresvergleich um 2,1% auf 41.525 Mio. Euro gesunken. Währungsbereinigt konnte dagegen im Konzern ein Umsatzwachstum von 4,2 % erzielt werden. Investitionen Mit umfangreichen Investitionen schafft die BMW Group die Voraussetzungen für die Ausweitung der Unternehmensaktivitäten in den kommenden Jahren. Für das Jahr 2003 ergibt sich eine Investitionssumme in Höhe von 4.245 Mio. Euro. Ein großer Teil der im Jahr 2003 getätigten Investitionen floss in den Ausbau und die Erweiterung des internen und externen Produktionsnetzwerkes sowie in die Erweiterung des Vertriebsnetzwerkes. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Vor dem Hintergrund anhaltend hoher Aufwendungen für die Produkt- und Marktoffensive konnte die BMW Group das hohe Ergebnisniveau des Vorjahres halten. Mit 3.205 Mio. Euro lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit des Konzerns nur knapp (-2,8 %) unter dem Vorjahreswert. Auslieferungen Automobile Im Jahr 2003 erreichte die BMW Group einen neuen Höchstwert beim Automobilabsatz. Insgesamt wurden 1.104.916 Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce ausgeliefert. Das entspricht einem Plus von 4,5 % im Vergleich zum Vorjahr.

BMW Group. Immobilien- und Facility Management BMW Group. Immobilien- und Facility Management. Entwicklungs- und Produktionsnetzwerk. Agilität und Wirtschaftlichkeit sind die obersten Prämissen im weltweiten Produktionsnetzwerk der BMW Group. Die BMW Group fertigt Produkte an 24 Standorten in 15 Ländern auf vier Kontinenten: Sieben Produktionsstätten für BMW und MINI Fahrzeuge sowie BMW Motorräder, drei Motorenwerke, vier Fertigungsstandorte - unter anderem für Komponenten - und acht Montagewerke. Konsequent gleiche Standards bei Qualität, Sicherheit und Abläufen an den Standorten garantieren weltweit Premium-Produkte "made by BMW Group". Seit 2003 fertigt die Tochtergesellschaft Rolls-Royce Motor Cars Limited im südenglischen Goodwood den Rolls-Royce Phantom in Handmanufaktur   Der schonende Umgang mit Ressourcen ist Leitprinzip für die Produktionsplanung und fester Bestandteil aller Produktionsabläufe der BMW Group. Als Unternehmen trägt die BMW Group Verantwortung in der Gesellschaft, die an allen Standorten wahr genommen wird. Leitspruch: Die BMW Group ist aktiver und fairer Partner für die Region und ihre Menschen. Flexible Strukturen Sogenannte "atmende" Strukturen ermöglichen der BMW Group, agil auf die jeweiligen Marktbedarfe zu reagieren. Dazu gehören flexible Arbeitszeitmodelle und Arbeitszeitkonten sowie die Fähigkeit, je nach Bedarf bestimmte Modelle zusätzlich in weiteren Werken zu bauen. Immer dann, wenn die BMW Group ein neues Werk plant oder neue Modelle einführt, zeigt das Produktionsnetzwerk seine besonderen Stärken. Die intelligente Vernetzung von Know-how über die Werksgrenzen hinaus sowie das außergewöhnliche Engagement, die Eigenverantwortung und die Identifikation der Mitarbeiter tragen zu einer von Anfang an hohen Produktqualität bei. Projektbezogene Kooperationen ergänzen eignen Kapazitäten und schaffen so Freiräume für neue Projekte.

BMW Group. Immobilien- und Facility Management. Projekte. Mit der BMW Welt entsteht in unmittelbarer Nähe zur Konzernzentrale ein Gebäu- dekomplex in dem von 2007 an die Faszination der Marke BMW auf den Punkt gebracht wird. Im Mittelpunkt steht die Fahrzeugabholung direkt beim Hersteller. Grundsteinlegung zur BMW Welt. In einem feierlichen Akt wird am 16. Juli 2004 in Anwesenheit des bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Edmund Stoiber, des Münchner Ober­bürgermeisters Christian Ude, des Architekten Professor Wolf D. Prix und des Vorstandsvorsitzenden der BMW AG, Dr. Helmut Panke, der Grundstein zur BMW Welt gelegt. Mit der BMW Welt entsteht an der Ecke Petuelring/ Lerchenauer Straße ein Gebäudekomplex, in dem von 2006 an das Faszinosum der Marke BMW auf den Punkt gebracht wird. Im Mittelpunkt steht dabei die Fahrzeugübergabe für Kunden der Marke BMW, die Wert darauf legen, ihr neues Automobil beim Hersteller direkt abzuholen. Darüber hinaus ist die BMW Welt die Bühne für das Lebensgefühl, das im bekannten BMW Motto „Freude am Fahren“ seit Jahrzehnten zum Ausdruck kommt. Die BMW Welt hat sich weiterhin das Ziel gesteckt, Philosophie und Leistung der Marke BMW auf den Feldern Service, Entwicklung und Motorsport zu präsentieren. Damit ist die BMW Welt Marken-Portal und gleichzeitig die unmittelbare körperliche wie geistige Verbindung zum Unternehmen BMW Group. Werksführung und Museumsbesuch ergänzen als Programmpunkte die vorgesehenen Event- und Kongressflächen. Ein Erlebnisbereich für Kinder und Jugendliche sowie Shops und Gastronomie lassen die Marke BMW für die etwa 850 000 jährlich erwarteten Besucher zu einem gesamthaften Eindruck, ja Erlebnis werden. Die BMW Group investiert in das Bauvorhaben über 100 Millionen Euro, insgesamt entstehen in der neuen Anlage rund 200 Arbeitsplätze. Verantwortlich für die Architektur der BMW Welt ist das weltberühmte Büro COOP HIMMELB(L)AU aus Wien, das 2001 einen der beiden ersten Preise in dem weltweit ausgeschriebenen Architektenwettbewerb für das BMW Projekt gewonnen hat. Die BMW Welt zählt zu den ersten Werken einer neuen Generation von Kommunikationsbauten des 21. Jahrhunderts. Die faszinierende Entwurfsidee äußert sich in einer dynamisch geformten Dachlandschaft, unter der jede weitere gestalterische Möglichkeit eröffnet wird. Das ist die „offene Architektur“, wie sie COOP HIMMELB(L)AU seit Jahrzehnten propagiert.   Vor knapp einem Jahr begann die konkrete Umsetzung des Projekts. Am 1. August 2003 schloss das Olympiaparkhaus, unmittelbar danach wurde es abgerissen. Dafür entstand ein neues Park&Ride Parkhaus direkt vor der Studentenstadt. Im Januar 2004 waren die Abbruch- und Entsorgungs­arbeiten auf dem Gelände des Olympiaparkhauses und der P&R-Fläche beendet. Sodann begann der Spezialtiefbau. In den nächsten Monaten wurde Bohrloch an Bohrloch mit Beton gefüllt. 775 „Bohrpfähle“, jeder 17 Meter tief, wurden gesetzt. Nach dem „Underground“ folgt jetzt der „Overground“, der eigentliche Hochbau. In den nächsten Monaten soll die Betonkonstruktion aus der Grube bis auf Straßenniveau wachsen. Als nächster Bauabschnitt folgt dann der Stahlbau. Das Richtfest ist für den Frühsommer 2005 vorgesehen, die Eröffnung rechtzeitig zur Fußballweltmeisterschaft im Juni 2006. 08 2004 Aus: www.press.bmw.de BMW Welt

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