Ein starkes ICH entwickeln

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 Präsentation transkript:

Ein starkes ICH entwickeln Inneres Kind und .. Ein starkes ICH entwickeln

Bedürfnisse Unter Bedürfnis versteht man in der Alltagssprache Verlangen, Wunsch, Ansprüche („wachsende Bedürfnisse“) oder etwas meist materielles zum Leben notwendiges. Psychologie: Zustand des Erlebens eines Mangels, verbunden mit dem Wunsch ihn zu beheben. FREITAG

Bedürfnispyramide nach Maslow 2 Wachstumsbedürfnisse 3 essentielle Bedürfnisse FREITAG

Problem vs. Einstellung Probleme resultieren aus innerer Einstellung Schicksalsschläge werden unterschiedlich bewertet Objektive Wahrnehmung z.B. Krankheit oder Tod – unterschiedliche subjektive Bewertung Subjektive Bewertung hat hohen Einfluss – zerbrechen oder wachsen ......................................................................................................................... ÜBUNG: Welches Problemthema hast du? Beschreibe es detailliert...... FREITAG und das Problemthema mit den systemischen Fragen erarbeiten

Interpretation und Verhalten Ereignis Interpretation Gefühl Verhalten z.B. Anruf vergessen wegen .... Ich bin Hans nicht wichtig Kränkung/WUT Vorwürfe, verbale Angriffe auf Hans SAMSTAG

Interpretation und Verhalten Welche Situationen kennst du, in denen du emotional überreagierst (z.b. starke Angst, Trauer, Wut, Kränkung oder Schamgefühl empfindest), die nicht im Verhältnis zum objektiven Anlass stehen? ........................................................................................ Bitte notiere sie SAMSTAG

Interpretation und Verhalten Wie kommt es zu den Interpretationen? Verhalten der Eltern, Bezugspersonen in der Entwicklungsphase Kind erkennt nicht, dass die Mutter gestresst ist und einfach eine Auszeit bräuchte Kinder können nicht differenzieren und beziehen es auf sich – SCHULDthema Glaubenssätze: Ich genüge nicht, Ich bin nix wert Ich falle zur Last, Niemand liebt mich

Glaubenssätze Eine tiefe und häufig unbewusste Überzeugung über sich selbst, das Miteinander und die Welt. Viele entstehen in den ersten Lebensjahren 1 – 6/7. Iss den Teller auf, wir haben nicht so viel Geld. Reiche Leute sind nicht nett..... In dieser Zeit bildet sich die Gehirnstruktur aus Oder du hast sie dir selbst angeeignet durch Erfahrungen und Schlussfolgerungen z.B. Überfreundliche Menschen sind falsch Erfahrungen mit Mama und Papa sind besonders prägend bzw. Bezugspersonen Glaubenssätze sind tief im Gehirn verankert und bleiben häufig unbewusst Meistens tragen Menschen sowohl positive als auch negative Glaubenssätze in sich, kein Glaubenssatz ist gut oder schlecht