GSI, Darmstadt 27.4.2006 Matthias Kasemann / DESY HEPCG Workshop 27.-28.4.2006 GSI, Darmstadt 27.4.2006 Matthias Kasemann / DESY
Organizational Matters Agenda: See https://indico.desy.de/conferenceDisplay.py?confId=57 For local details: dinner transportation Breaks Networking …. …..see Peter Malzacher Matthias Kasemann, HEPCG Workshop, GSI, 27.4.2006
Goals of the Workshop I expect that each presentation addresses the goals of our meeting: review milestones and correlations between HEPCG workpackages review and substantiate synergies with other D-Grid projects define integration plans into the DGI project assess status and perspectives of EGEE and LCG software, define HEPCG contributions Matthias Kasemann, HEPCG Workshop, GSI, 27.4.2006
Milestones + Correlations See: HEPCG-Gant-chart WP1: Past milestones: 1. Entwicklung eines skalierbaren Storage Elements PM 8: T1.8 Abschlussreport von Phase I T1.1 Basisdokumentation dCache3 T1.2 Repräsentative Lastzustände des Systems4 T1.3 Entwicklung Informationsdienst5 T1.4 Pflichtenheft für Testsuiten6 "T1.5 Automatisiertes ""Code-Packaging""" T1.6 Auslieferung und Support des Produktes T1.7 Installations- und Betriebsunterstützung 2. Optimierung Jobscheduling PM6: U1 Schnittstelle Scheduler & Datenmanagement Matthias Kasemann, HEPCG Workshop, GSI, 27.4.2006
Milestones + Correlations (2) See: HEPCG-Gant-chart WP1: Next milestones: 2. Optimierung Jobscheduling PM9: U6a Ressourcenbedarfsermittling PM12: Werkzeuge zur Datenintegrität 3. Erweiterbarer Metadaten-Katalog PM12: V1 Erstellung XML Schema Matthias Kasemann, HEPCG Workshop, GSI, 27.4.2006
Milestones + Correlations (3) See: HEPCG-Gant-chart WP2: Past milestones: Jobinformationssystem PM3: Evaluation der existierenden Systeme PM3: Auswahl und Identifizierung der geeigneten Datenhaltungsbasis PM3: Evaluation der existierenden Monitoring-Systeme PM3: Auswahl und Identifizierung der geeigneten Datenbasis PM7: Entwurf der Monitoring-Architektur Jobabbrüche: PM3: Evaluation von Grid Informations- und Datenbanksystemen PM6: Klassifizierung von Jobabbrüchen Matthias Kasemann, HEPCG Workshop, GSI, 27.4.2006
Milestones + Correlations (4) See: HEPCG-Gant-chart WP2: Past milestones Zwischenergebnisse + Benutzereingriffe PM4: Evaluation zur Verfügung stehender Systeme PM6: Auswahl der zu begutachtenden Anwendungsdaten PM6: Erfassung der benötigten Eingriffsmöglichkeiten WP2: Next milestones PM9: Festlegen der erforderlichen Datenanalyse (Ergebnismonitoring) Evaluation zur Verfügung stehender Werkzeuge (Jobeingriffe) PM10: (Jobinfmations und Ressourcennutzung): Auswahl der zu monitorierenden Daten Entwurf von Visualisierungskonzepten PM11: Aufgabenhefte Datenbank und Schnittstellen (Expertensystem Jobabbrüche) Matthias Kasemann, HEPCG Workshop, GSI, 27.4.2006
Milestones + Correlations (5) See: HEPCG-Gant-chart WP3: Next milestones Gapanalyse PM12: Designoptionen für anwendugsspezifisches Scheduling PM12: Designoptionen für einen automatischen Jobmanager PM12: Designoptionen für interaktive Analyseumgebungen PM12: Ergebnisbericht der Gap-Analyse PM12: Projektauswertung Matthias Kasemann, HEPCG Workshop, GSI, 27.4.2006
Synergies with other D-Grid projects Liste der D-Grid Projekte: DGI, Astro, C3, HEP, InGrid, Medigrid, TextGrid Liste der Partnerprojekte: Instant-Grid: Eine UNIX Live-CD mit Globus Toolkit Ontoverse: Erstellung von Ontologien in Form eines semantischen Wikis Wikinger: Schaffung einer Plattform, die es Wissenschaftlern ermöglicht, effizient und ortsunabhängig in Wissensbasen ihres jeweiligen Fachgebiets zu recherchieren und kollaborativ über das Internet neues Wissen zu generieren, exemplarisch für die katholische Zeitgeschichte WISENT: Instrumente und Verfahren für die wissenschaftlichen Anforderungen der Energiemeteorologie Matthias Kasemann, HEPCG Workshop, GSI, 27.4.2006
BMBF Reorganization Seit 25.3.06: Früher: Matthias Kasemann, HEPCG Workshop, GSI, 27.4.2006
BMBF Reorganization (2) Änderungen: Zuständigkeit für Community Projekte in 523 (Frau Dr. Thomas) Zuständigkeit DGI in 534 (geplant) Matthias Kasemann, HEPCG Workshop, GSI, 27.4.2006
D-Grid2 Call See http://www.bmbf.de/foerderungen/6118.php …als Ergänzung in laufenden D-GRID-Projekten zur Stärkung der Nachhaltigkeit technischer Entwicklungen … neue Communities aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Service Provider in D-GRID eingebunden … 2. Gegenstand der Förderung …vorzugsweise Verbundprojekte von Wissenschaft und Wirtschaft … Es ist …unerheblich, welche Seite (Wirtschaft/Wissenschaft) Nutzer oder Anbieter der Services ist, … Die betreffenden Services sollten zunächst den Bedarf von Forschung und Entwicklung adressieren (wissenschaftlich wie industriell), eine spätere Nutzung der Ergebnisse durch die Beteiligten in anderen Märkten (Nutzergruppen außerhalb von F&E) wird begrüßt. Mittelfristig sollen die Ergebnisse der Projekte auch zu einer neuen Dienstleistungsstruktur in der Wissenschaft beitragen. Die geplanten Vorhaben sollen sich als eigenständige, aber ergänzende Maßnahme zu den laufenden Projekten der D-GRID-Initiative verstehen. Gefördert werden ausgewählte Verbundprojekte in folgenden Themenfeldern: Matthias Kasemann, HEPCG Workshop, GSI, 27.4.2006
D-Grid2 Call (2) 2.1 Generische ("horizontale") Service Grids … das Ziel verfolgen, breiter verwendbare Dienste für heterogene Nutzergruppen bereitzustellen, Die angebotenen Dienste müssen sich nicht direkt an Endnutzer richten, sondern können auch die Leistungen anderer Betreiber (Service Provider, Rechen- und Datenzentren usw.) integrieren. Gefördert werden kann auch eine Erweiterung bereits vorhandener Dienste, soweit damit ein generisches Grid-Service Providing auf der Grundlage eines tragfähigen Geschäftsmodells erreicht wird. 2.2 Community ("vertikale") Service Grids Es wird die Beteiligung neuer Community Grids an D-GRID gefördert, die auf den Vorarbeiten von D-GRID und den dort entwickelten, grundlegenden Diensten aufsetzen. Die Lücke zwischen diesen von D-GRID angebotenen grundlegenden Diensten, den generischen Service Grids und den spezifischen Ansprüchen der einzelnen Community soll durch Einbeziehung eines (oder mehrerer) interessierten - auch kleineren - Service Provider geschlossen werden, der diese spezifischen Dienste entwickelt und anbietet. Communities müssen sich damit nicht mehr notwendigerweise an der Entwicklung von Diensten beteiligen, sondern haben im Wesentlichen nur ihre Forderungen gegenüber dem IT-Dienstleister zu definieren. 2.3 Ergänzungen D-Grid Gefördert werden auch notwendige Ergänzungen der bereits begonnenen D-GRID-Vorhaben. Dies umfasst auch Arbeiten zur Erweiterung der technischen Grundlagen, soweit dadurch neue IT-Dienstleistungen in einem Service-Grid ermöglicht werden. Ziel muss die Weiterentwicklung von für den Erfolg von D-GRID und die Forschung in Deutschland wichtigen Anwendungen in Richtung Service Grids sein (z. B. Billing, Pricing, Sicherheit). Matthias Kasemann, HEPCG Workshop, GSI, 27.4.2006
D-Grid2 Call (3) Die Vorhaben werden Teil des D-GRID-Projektverbundes. Dessen Teilvorhaben sind auf ein gemeinsames, übergreifendes Ziel ausgerichtet und deshalb zu einer engen Zusammenarbeit und Abstimmung - besonders auch mit dem D-GRID-Steuerungsausschuss - verpflichtet. Rein disziplinäre (fachspezifische) Entwicklungen sind nicht Gegenstand dieser Fördermaßnahme, sondern nur grid-spezifische Erweiterungen und Ergänzungen. Es werden Vorhaben mit einer Laufzeit von bis zu drei Jahren gefördert, auf Wunsch der Antragsteller sind ggf. auch deutlich kürzere Laufzeiten (6 - 12 Monate) möglich. Projektskizzen müssen bis spätestens 30. Juni 2006 beim zuständigen Projektträger vorliegen. Matthias Kasemann, HEPCG Workshop, GSI, 27.4.2006