3 Joschafat erschrak sehr

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 Präsentation transkript:

3 Joschafat erschrak sehr 3 Joschafat erschrak sehr. Er entschloss sich, den HERRN zu befragen, und ließ in ganz Juda eine Fastenzeit ausrufen. 4 Die Leute kamen aus allen Städten des Landes nach Jerusalem, um vom HERRN Hilfe zu erbitten. 5 Sie versammelten sich mit den Einwohnern der Stadt im neuen Vorhof des Tempels und Joschafat trat vor sie hin 6 und betete: HERR, Gott unserer Väter, bist du es nicht, der da Gott im Himmel ist, und bist nicht du Herrscher über alle Königreiche der Nationen? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht; und niemand kann gegen dich bestehen. [ELB] 7 Du, unser Gott, hast doch die früheren Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und hast das Land uns, den Nachkommen deines Freundes Abraham, für alle Zeiten gegeben.

8 Unsere Vorfahren ließen sich hier nieder und bauten für dich ein Heiligtum, denn sie sagten: 9 'Wenn ein Unglück über uns kommt, Kriegsschrecken, Pest oder Hungersnot, dann wollen wir hier vor diesem Haus vor dich hintreten, denn in diesem Haus wohnt dein Name. Hier wollen wir in unserer Not zu dir rufen und du wirst uns hören und uns retten.' 10 Sieh doch jetzt die Ammoniter, die Moabiter und das Volk aus dem Bergland Seïr, die uns angreifen wollen. […} 12 Du unser Gott! Willst du sie nicht dafür bestrafen? Wir können gegen diese Übermacht nichts ausrichten. Wir wissen nicht, was wir tun sollen. Darum blicken wir auf dich!«

13 Das ganze Volk von Juda, auch die Frauen und Kinder, standen dort vor dem Tempel. 14 Da nahm mitten in dieser Versammlung der Geist des HERRN Besitz von Jahasiël, […] 15 Er rief: »Hört her, Leute von Juda, ihr Einwohner von Jerusalem und vor allem du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: 'Habt keine Angst! Erschreckt nicht vor der Übermacht! Dieser Kampf ist nicht eure, sondern meine Sache! 16 Zieht morgen ins Tal hinunter, ihnen entgegen! Sie werden den Weg von Ziz heraufkommen. Am Ausgang des Tales, wo die Wüste von Jeruël beginnt, werdet ihr auf sie treffen. 17 Ihr selbst braucht nicht zu kämpfen; bleibt ruhig stehen und schaut zu, wie ich, der HERR, für euch den Sieg erringe. Habt keine Angst, ihr Bewohner von Juda und Jerusalem, erschreckt nicht! Zieht ihnen morgen entgegen und der HERR wird bei euch sein.«

18 Da kniete Joschafat nieder und beugte sich bis zur Erde, und auch das ganze Volk von Juda und die Bewohner Jerusalems warfen sich anbetend vor dem HERRN nieder. 19 Danach erhoben sich die Leviten der Sippe Korach, die zu den Nachkommen Kehats gehören, und priesen den HERRN, den Gott Israels, mit machtvollem Gesang. 20 Früh am nächsten Morgen, vor ihrem Aufbruch zur Wüste von Tekoa, trat Joschafat vor sie und sagte: »Hört her, Männer von Juda und Jerusalem! Glaubt an den HERRN, euren Gott, dann werdet ihr bestehen! [ELB] Glaubt seinen Propheten und ihr werdet siegen!« 21 Nachdem er sich mit dem Volk abgesprochen hatte, stellte er die Tempelsänger in ihren geweihten Dienstgewändern an die Spitze des Heeres. Sie sollten den HERRN preisen mit dem Lied: „Preist den HERRN, denn seine Gnade währt ewig!“ [ELB]

22-23 Als sie anfingen zu singen, stürzte der HERR die Feinde, die ihnen entgegenrückten, in Verwirrung, sodass sie sich gegenseitig vernichteten. Erst wandten sich die Ammoniter zusammen mit den Moabitern gegen die Männer aus dem Bergland Seïr, fielen über sie her und vernichteten sie. Dann gerieten sie selbst aneinander und machten sich gegenseitig nieder. 24 Als die Leute von Juda zu der Anhöhe kamen, von der aus die Wüste zu überblicken war, und nach dem feindlichen Heer ausschauten, sahen sie nur noch Tote am Boden liegen. Nicht einer war mit dem Leben davongekommen […] 30 In der folgenden Zeit konnte Joschafat ungestört regieren, denn der HERR, sein Gott, schenkte ihm Frieden an allen Grenzen.

„Joschafat erschrak sehr“

„Joschafat erschrak sehr“ (V.3) Schock

„Joschafat erschrak sehr“ (V.3) Schock Panik

„Joschafat erschrak sehr“ (V.3) Schock Panik Hilflosigkeit

„Dieser Kampf ist nicht eure, sondern meine Sache.“ (V.15)

„Der Kampf ist nicht eure, sondern meine Sache.“ (V.15) Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; es streit’ für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren. Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ, der Herr Zebaoth, und ist kein andrer Gott, das Feld muss er behalten. -Martin Luther, um 1529

„Preist den HERRN, denn seine Gnade währt ewig!“ (V. 21)

„Preist den HERRN, denn seine Gnade währt ewig!“ (V.21) „…denn der HERR, sein Gott, schenkte ihm Frieden an allen Grenzen.“ (V.30)

Welche Kämpfe in meinem Leben versuche ich noch krampfhaft selbst auszufechten?

Welche Kämpfe in meinem Leben versuche ich noch krampfhaft selbst auszufechten? Was kann mir dabei helfen, solche Dinge immer wieder an Gott abzugeben?

Welche Kämpfe in meinem Leben versuche ich noch krampfhaft selbst auszufechten? Was kann mir dabei helfen, solche Dinge immer wieder an Gott abzugeben? „Der Kampf ist nicht eure, sondern meine Sache.“