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16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, 17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

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Präsentation zum Thema: "16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, 17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen."—  Präsentation transkript:

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2 16 Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, 17 aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn von dem Tage an, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben. 1. Mose 2, 16+17

3 Denn alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren
Denn alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. Römer 3,23

4 Auch der Menschensohn (Jesus) ist nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben als Lösegeld für viele zu geben." Markus 10, 45

5 Denn es gibt nur einen Gott und nur einen Vermittler zwischen Gott und den Menschen: Das ist Jesus Christus, der Mensch wurde, und sich selbst als Lösegeld für alle ausgeliefert hat. Damit wurde zur rechten Zeit das Zeugnis erbracht, dass Gott die Menschen retten will. 1. Timotheus 2, 5+6

6 Denn der Lohn der Sünde ist der Tod... Römer 6, 23

7 Jesaja 53, 3b-11 3b Wir wollten nichts von ihm wissen, ja, wir haben ihn sogar verachtet. 4 Dabei war es unsere Krankheit, die er auf sich nahm; er erlitt die Schmerzen, die wir hätten ertragen müssen. Wir aber dachten, diese Leiden seien Gottes gerechte Strafe für ihn. Wir glaubten, dass Gott ihn schlug und leiden ließ, weil er es verdient hatte. 5 Doch er wurde blutig geschlagen, weil wir Gott die Treue gebrochen hatten; wegen unserer Sünden wurde er durchbohrt. Er wurde für uns bestraft – und wir? Wir haben nun Frieden mit Gott! Durch seine Wunden sind wir geheilt.

8 Jesaja 53, 3b-11 6 Wir alle irrten umher wie Schafe, die sich verlaufen haben; jeder ging seine eigenen Wege. Gott aber lud alle unsere Schuld auf ihn. 7 Er wurde misshandelt, aber er duldete es ohne ein Wort. Er war stumm wie ein Lamm, das man zur Schlachtung führt. Und wie ein Schaf, das sich nicht wehrt, wenn es geschoren wird, hat er alles widerspruchslos ertragen. Man hörte von ihm keine Klage. 8 Er wurde verhaftet, zum Tode verurteilt und grausam hingerichtet. Niemand glaubte, dass er noch eine Zukunft haben würde. Man hat sein Leben auf dieser Erde ausgelöscht. Wegen der Sünden meines Volkes wurde er zu Tode gequält!

9 Jesaja 53, 3b-11 9 Man begrub ihn bei Gottlosen, im Grab eines reichen Mannes, obwohl er sein Leben lang kein Unrecht getan hatte. Nie kam ein falsches Wort über seine Lippen. 10 Doch es war der Wille Gottes: Er musste leiden und blutig geschlagen werden. Wenn er mit seinem Leben für die Schuld der anderen bezahlt hat, wird er Nachkommen haben. Er wird weiterleben und den Plan des Gottes ausführen. 11 Wenn er dieses schwere Leid durchgestanden hat, sieht er das Licht wieder und wird für sein Leiden belohnt. Der Herr sagt: »Mein Diener kennt meinen Willen, er ist schuldlos und gerecht. Aber er lässt sich für die Sünden vieler bestrafen, um sie von ihrer Schuld zu befreien.

10 Das Zeichen des Todes ist für jeden Christen zum Zeichen des Lebens geworden ist!

11 Das Zeichen des Todes ist für jeden Christen zum Zeichen des Lebens geworden ist! Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zugrunde gehen, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16

12 Jesus antwortete: »Ich bin der Weg, denn ich bin die Wahrheit und das Leben. Einen anderen Weg zum Vater gibt es nicht. Johannes 14,6 Doch allen, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er die Vollmacht, Kinder Gottes zu werden. Johannes 1,12

13 18 Da trat Jesus auf sie zu und sagte: "Mir ist alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben. 19 Darum geht zu allen Völkern und macht die Menschen zu meinen Jüngern. Dabei sollt ihr sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes taufen 20 und sie belehren, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Und seid gewiss: Ich bin jeden Tag bei euch bis zum Ende der Zeit!" Matthäus 28, 18-20

14 Wir können unmöglich verschweigen, was wir gesehen und gehört haben
Wir können unmöglich verschweigen, was wir gesehen und gehört haben!« Apostelgeschichte 4,20

15 „DU trägst die beste Botschaft der Welt in deinem Herzen!“

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