TUB Forschungsplattform Urbane NetzInfrastrukturen

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 Präsentation transkript:

TUB Forschungsplattform Urbane NetzInfrastrukturen U.NI. Ideenskizze zur internen Kommunikation Mathias Orth-Heinz, Tim Franke Value creation from cross-unit synergy

TUB Forschungsplattform Urbane NetzInfrastrukturen trifft reale Nachfrage Externe Nachfrage und Chancen: Globale Trends und resultierende Anpassungsbedarfe für die urbanen Infrastrukturen sind eine der großen existierenden und überproportional wachsenden Herausforderungen unserer Zeit Nachfrage nach integrierten Forschungskompetenzen zu urbanen (Netz-)Infrastrukturen inkl. vertikalen Fachkompetenzen steigt extrem an: Öffentliche Hand, z.B. EIT Agenda 2014+, BMWI, BMBF, EU… Industrie, z.B. Siemens Sector Infrastructure & Cities, IBM Initiative Smarter Planet / Smart Cities… TUB Forschungsplattform Urbane NetzInfrastrukturen

TUB Forschungsplattform Urbane NetzInfrastrukturen kann auf vorhandene Kompetenzen und Projekte aufbauen Interne Stärken: Ca. 100 Professoren und über 700 Mitarbeiter der TUB arbeiten an Projekten mit Stadtbezug und Fokus (Netz)Infrastrukturen; (Schätzungen 2009/2010; auch Projektzahlen) Vielfältige Projektaktivitäten in den Einzeldisziplinen: Energie (43), Wasser (13), Infrastruktur/Bauwesen/Raumplanung (38), Mobilität / Transport / Verkehr (15) einschlägige Verbünde mit integrierten Ansätzen: IZs Gestaltung von Lebensräumen, Energie, Wasser Verbundforschungsprojekte SIMKAS 3D, ENERGY ATLAS BERLIN, … Die Vernetzung der Einzelaktivitäten und Akteure birgt enorme Potentiale zur Optimierung des Gesamtsystems Stadt! TUB Forschungsplattform Urbane NetzInfrastrukturen 3

TUB Forschungsplattform Urbane NetzInfrastrukturen integriert vorhandene Kompetenzen und schafft neue Perspektiven Interdisziplinäre Zusammenarbeit als Voraussetzung zur Bewältigung komplexer Phänomene Zentrale Forschungsfelder und -ziele: Wechselwirkungen zwischen Infrastrukturen und Auswirkungen auf das Gesamtsystem Stadt Beschreibung und Optimierung eines komplexen Gesamtsystems Ableitung von Implikationen für die Einzeldimensionen und –disziplinen Energie (Ab)Wasser Verkehr IuK Technologien und Netze Zivile Sicherheit Urbaner Raum (Kontextspezifische Integration der Einzeldimensionen) TUB Forschungsplattform Urbane NetzInfrastrukturen 4

Strukturvorschlag zur Diskussion: Forschungsplattform als Netzwerk und Forschungsinfrastruktur koordinierende Stelle (Prof.+Assistenz) zur Vorbereitung = Netzwerkbildung und Integrationskonzept für Personal und physische Assets Netzwerk = kooperationswillige Forscher/innen an den bzw. mit Kenntnis der Schnittstellen Personal = eigene WM + „Stiftungs-WM“ physische Assets = vorhandene und in Planung befindliche Testbeds und Labore (E-Merge, IZ Wasser, Abwasserstand und Netze, Flottenversuche und E-Mobility, OWL-Gebäude, 3-D Stadtmodell Berlin, CoeC-Urban Innovative Laboratory, U-Lab), projektweises „Zusammenschalten“, perspektivisch ggf. gemeinsame Infrastruktur TUB Forschungsplattform Urbane NetzInfrastrukturen 5

Nächste Schritte und mögliche Teilnehmer zunächst grundlegende Organisation und Koordination erforderlich: übergreifendes Treffen, um gegenseitige bestehende Aktivitäten und Ressourcen (Labs etc.) kurz darzustellen und künftige Schnittstellen inhaltlich und personell zu klären. Teilnehmer TUB: Energie: Prof. Ziegler, Prof. Strunz, Prof. Vogt, Prof. Kriegel Wasser/Abwasser: Prof. Jekel/ Dr. Ernst, Prof. Thamsen, Prof. Geissen, Prof. Barjenbruch Verkehr: Prof. Ahrend, Prof. Nagel, Dr. Arndt, Prof. Göhlich (Zivile Sicherheit: tbd. -> z.B. Prof. Seifert, Prof. Krüger, Prof. Henckel, Dr. Hempel) (IuK: tbd. -> z.B. Prof. Magedenz, Prof. Wolisz, Dr. Hempel) Integration (Gesamtsystem Stadt): Prof. Kolbe, Prof. M. Schäfer, Dr. Hempel, Prof. Stefan Externe Berater/Unterstützung: Bereits für Teilnahme an Workshops in dieser Rolle zugesagt hat aus Berlin Herr Huschke Diekmann, Chief Technology Officer Siemens Mobility, Sector Infrastructure & Cities. TUB Forschungsplattform Urbane NetzInfrastrukturen 6