Rania Mahmoud Doaa Emam Mona Hamed Amany Ashraf Aisha Mohamed Doaa Emam Mona Hamed Amany Ashraf ِِِAmani Ashraf, Aisha Mohamed, Rania Mahmoud, Mona Hamed und Doaa Emam.
Literatur Literaturbegriff Alte Definition: Neue Definition: Ein Schriftstück, das ein Autor/eine Autorin nach bestimmten ästhetischen Reeln schreibt. Neue Definition: Alles, was geschrieben ist, ist Literatur
Gattungen; Die Formen der Literatur (Die Gattungen oder Genes) Die erste Aufteilung 1-Das Drama Texte, die Schauspieler in Szenen in der Dialogform spielen. Die Tragödie, die Komödie. 2-Die Epik Texte, die erzählt werden 3-Die Lyrik versteht man als die subjektivste der Gattungen; denken Sie nur an Liebes- und Naturgedichte Natürlich gibt es aber auch andere Arten von Lyrik, zum Beispiel ! Gedankenlyrik oder politische Lyrik.
Fachliteratur: Die zweite Aufteilung Die Sach- oder Texte, die informieren . In der Sachliteratur hat die Sprache eine einzige Funktion: zu informieren. Die schöngeistige Literatur: Diese kann in zwei Gruppen geteilt werden: Die Unterhaltungsliteratur . Texte, die unterhalten 2.Die Dichtung Texte, die geschrieben werden, um Sprach- oder Wortkunstwerke zu sein. In der Dichtung hat die Sprache viele Funktionen: sie informiert, aber sie hat auch eine eigene Struktur und einen eigenen Wert.
nichtfiktionale Texte. Die dritte Aufteilung fiktionale nichtfiktionale Texte.
Mit der Lyrik bezeichnet man eine literarische Gattung, die stark sinnbildlich und rhythmisch ist und die oft gereimt und Mit Musik verbunden ist. Durch die Lyrik äußert der Dichter unmittelbare Gefühle und Gedanken eines lyrischen Subjektes. Dieses weist zwar oft Parallelen zum Autor auf. Dieses entspricht jedoch nicht zwangsläufig dem Autor.
Gedicht Mit dem Gedicht bezeichnet man eine literarische Form, die gekennzeichnet ist durch: ihre äußere Form (Vers, Versmaß, Strophenbau) ihre strengere Form ihre Kürze sprachliche Ökonomie (Prägnanz) ihre Subjektivität und ihren Bezug auf ein lyrisches Subjekt. Durch das Gedicht äußert der Dichter unmittelbare Gefühle und Gedanken eines lyrischen Subjektes. Dieses weist zwar oft Parallelen zum Autor auf. Dieses entspricht jedoch nicht zwangsläufig dem Autor. ihre Dichte (Ausdruckskraft). Die Gefühle und die Gedanken des lyrischen Subjektes werden durch sehr viele sprachliche und formale Mittel zum Ausdruck gebracht. Eine nicht alltägliche Anordnung von Wörtern, Wortgruppen und Saetzen spielt beim Ausdrucken dieser Gefühle und Gedanken eine Rolle.
Die beiden Klassiker Johann Wolfgang von Goethe und Lyriker Weimarer Klassik Die beiden Klassiker Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller schreiben zahlreiche Gedichte und Balladen und gehören zu den wichtigsten deutschsprachigen Lyrikern. Ein weiterer bedeutender Klassiker ist Friedrich Hölderlin
Friedrich Hölderlin Johann Wolfgang von Goethe Ludovike Simanowiz: Friedrich Schiller
Neben Vertretern der Romantiker wie Novalis oder Eichendorff schrieb Clemens Brentano eine bedeutende Sammlung deutscher Gedichte „Des Knaben Wunderhorn“ In ihm sind Volkslieder und liedhafte Gedichte vereinigt. Eine Zwischenstellung zwischen Romantik und Realismus nimmt Eduard Mörike (Dinggedicht) ein.
Novalis, Stahlstich von (1845) Eichens. Friedrich Eduard Clemens Brentano (nach 1833) Novalis, Stahlstich von (1845) Eichens. Friedrich Eduard
Eduard Mörike Eichendorff
Realismus Vertreter des poetischen Realismus sind die Lyriker Annette von Droste-Hülshoff undFranz Grillparzer. Formkünstlerische Lyriker hingegen sind August von Platen oder Friedrich Rückert; ein wichtiger sozialkritisch-politischer Lyriker war Heinrich Heine, der z. B. das bedeutende Gedicht Die schlesischen Weber schrieb.
August Graf von Platen-Hallermünde Franz Grillparzer Annette von Droste-Hülshoff.
Heinrich Heine, 1831 Friedrich Rückert
Um 1900 begann in Deutschland die moderne Dichtkunst. Stefan George Im 20. Jahrhundert war der Einfluss des Ästhetizismus in der Lyrik spürbar. Bedeutsam sind hier die Gedichte von Stefan George oder Rainer Maria Rilke. Im Expressionismus treten Georg Heym, Georg Trakl sowie Gottfried Benn hervor. Eine eigene Stellung nimmt die Lyrik Bert Brechts ein. Eine besondere Aufmerksamkeit fanden immer lustige Formen, wie die von Christian Morgenstern oder Ernst Jandl.
Georg Heym Stefan George, 1910 Rainer Maria Rilke, Foto, um 1900
Gottfried Benn Georg Trakl Bertolt Brecht (1948)
Ernst Jandl 1998 beim Attergauer Kultursommer Christian Morgenstern 1910
Der Begriff Drama Im weiteren Sinne versteht man unter dem Begriff "Drama" sämtliiche Theaterstücke, Operntexte, Ballettszenarien, Hörspielmanuskripte und Drehbücher. Im engeren Sinne versteht man unter dem Begriff Theaterstücke.
Die Merkmale des Dramaes A-Das Hauptkennzeichen des Dramaes ist die Darstellung der Handlung durch Dialoge. B-Die Handlung des Dramaes ist haufig in Akte gegliedert. Diese sind wieder in Szenen oder Auftritte gegliedert. C-Es gibt in vielen Dramen 5 Akte. Die Struktur in diesen Dramen ist so: 1-Akt: Exposition (=Einführung in die Themen und in den Kreis der Personen). 2-Akt: Ein Konflikt wird klar.
3-Akt: Höhepunkt des Konfliktes. 4-Akt: "Peripetie" (Wendepunkt5): AutorInnen zeigen verschiedene Lösungen6 des Konfliktes. 5-Akt: Tragische oder komische Lösung des Konfliktes. D-Der Inhalt: Ein Konflikt zwischen unterschiedlichen3 Ideen von der Welt und davon, wie die Menschen handeln4 sollen.
Die bekannten Dramatiker 1-(Zur Zeit der Aufklarung) Gottsched – Lessing
2-(Zur Zeit vom Sturm und Drang) Goethe – Schiller
3-(Zur Zeit der Klassik) Goethe – Schiller
4-(Zur Zeit der Biedermeier) Franz Grillparzer
5-(Zur Zeit von junges Deutschland) Georg Buchner – Dietrich Graabe
6-(Zur Zeit des Realismus) Friedrich Hebbel
7-(Zur Zeit des Naturalismus) Gerhart Hauptmann
8-(Zur Zeit des Expressionismus) Ernst Barlach – Georg Kaiser – Carl Sternheim
9-Zur Zeit der zwanziger Jahre (Bertolt Brecht und Carl Zuckmeyer)
10-Literatur im Exil (Bertolt Brecht und Carl Zuckmeyer)