Medienkonzepte E n t w i c k l u g Entwicklung eines Medienkonzeptes

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 Präsentation transkript:

Medienkonzepte E n t w i c k l u g Entwicklung eines Medienkonzeptes qualifizieren beraten informieren mit Ihren e-teams

Wer redet mit? Wer liefert Hinweise? Kapitel 1 Hintergrund Medienkonzepte Kapitel 1 Hintergrund Vorteile/Nutzen Herausforderungen Planung Beispiele Wer redet mit? Wer liefert Hinweise?

Fragen der Öffentlichkeit Spiegel-Titel April 2001 Fragen der Öffentlichkeit Dezember 2001

Im internationalen Vergleich bestehen

Konferenz der Kultusminister Allgemeine Vorgaben aus der ... Konferenz der Kultusminister

Hinweise und Hilfen aus dem ... Schulministerium

Unterstützung durch die ... Bezirksregierung e-teams der Region

Medienerziehung als Bildungsaufgabe Allgemeine Öffentlichkeit Schulträger Kollegium Wer redet mit? Wer gestaltet mit? Zum Beispiel Konferenz der Kultusminister Schüler Eltern Schulministerium BLK für Bildungsplanung – Orientierungsrahmen Medienerziehung 1995 Gefolgt von KMK – Medienpädagogik in der Schule Dann in NRW e-nitiative 2.11.1999, Bezreg regionales Handlungskonzept 2000 und Erlass „Lernen mit Neuen Medien 2001 Förderverein Sponsoren Bezirksregierung Unternehmen Verbände

Vorteile/Nutzen Herausforderungen Planung Medienkonzepte Kapitel 2 Hintergrund Vorteile/Nutzen Herausforderungen Planung Beispiele Für Schule! Für Lernprozesse! Für die Gesellschaft!

Vorteile/Nutzen z. B. Medienkonzepte Nachvollziehbare Strukturen Es wird weniger „vergessen“ (Beispiel Lernen lernen) Grundlage für nachhaltige Entwicklungen Langfristig mehr Entlastung als Belastung Öffentlichkeitsarbeit/Marketing Es kommt leichter Geld in die Kasse

Nutzerstruktur/Die Bildungskluft % 78,5 %-Punkte Abstand zwischen dem Anteil der Hauptschüler und dem der Hochschul- absolventen 1 , 9 , 27,8 %-Punkte Abstand zwischen dem Anteil der Hauptschüler und dem der Hochschul- absolventen 8 , 7 , 6 , 5 , Hauptschule 4 , Realschule 3 , 2 , Gymnasium 1 , Hochschule , 1 9 1 9 7 1 9 2 9 8 1 9 3 9 9 2 4 Quelle: ARD/ZDF-Online Survey 1997 bis 2000 Prof. Dr. Herbert Kubicek / Universität Bremen Forschungsgruppe Telekommunikation

Vorteile/Nutzen Herausforderungen Planung Medienkonzepte Kapitel 3 Hintergrund Vorteile/Nutzen Herausforderungen Planung Beispiele 1. Nutzungskonzept! 2. Ausstattungskonzept! 3. Qualifizierungskonzept!

Mit Schulprogramm verknüpfen Die 6 Stufen der Entwicklung eines medienpädagogischen Konzeptes 6. Weitere Ausgestaltung des medienpädagogischen Konzepts 5. Durchführung, Dokumentation und Auswertung 4. Planung weiterer medienpädagogischer Aktivitäten Konzept entwickeln 3. Bestandsaufnahme bisheriger Aktivitäten 2. Verständigung über medienpädagogische Grundlagen 1. Organisationsstruktur finden (AG, Konferenzen) Mit Schulprogramm verknüpfen In Anlehnung an: Prof. Dr. Gerhard Tulodziecki

Medienkonzept einer Schule Die 3 Grundstrukturelemente eines Medienkonzeptes Qualifizierungskonzept für Pädagoginnen und Pädagogen Pädagogische Nutzungskonzepte Medienkonzept einer Schule Ausstattungskonzept

Nutzungsentwicklung und Technikausstattung Bisher Zukünftig? ITG/IKG Informatik + Fachunterricht (NaWi, Mathe) + In allen Fächern + freier Zugang 5-15 PCs im Computerraum + 1-2 PCs pro Fachraum + 1-8 PCs pro Klassenraum Medienecke Laptops wenige Fachlehrer-/innen alle Lehrkräfte Prof. Dr. Herbert Kubicek / Universität Bremen Forschungsgruppe Telekommunikation

5 Ausstattungskonzepte für Schulen Medienkonzepte 5 Ausstattungskonzepte für Schulen Computerräume: Einige Computerräume mit je 1 Arbeitsplatz pro Schüler/Schülerin Medienecken: einige wenige PC`s pro Klasse Klassenraumeinsatz: Jederzeitiger Zugriff aller Schüler im Klassenraum, Computer als Arbeitsmittel und Medium für 4, 2 oder jeden Schüler Computerraum plus: Computerräume plus Präsentationsmöglichkeit und Medienecke in den Klassenräumen Persönliche Zuweisung/ Mobile Nutzung: Computer als jederzeit und überall verfügbares Arbeitsmittel und Medium im Unterricht und bei Hausaufgaben Nach: Prof. Dr. Herbert Kubicek / Universität Bremen Forschungsgruppe Telekommunikation

Vorteile/Nutzen Herausforderungen Planung Medienkonzepte Kapitel 4 1. Bestandsaufnahme! 2. Planung! 3. Tabellendarstellung! Hintergrund Vorteile/Nutzen Herausforderungen Planung Umsetzung

Vielfalt der Aktivitäten planen durchführen publizieren evaluieren www.gymnasium-borghorst.de

bisheriger Aktivitäten Bestandsaufnahme bisheriger Aktivitäten z. B. Literaturprojekte

Aktivitäten planen z. B. Gedichte schreiben und publizieren

Medienkonzepte

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Medienkonzepte Es gibt neue Herausforderungen! Wir gestalten sie mit!

Medienkonzepte Leitideen für die Nutzung neuer Medien In allen Fächern mit systematischer Abstimmung Maßstab ist die Medienkompetenz der SchülerInnen am Ende der Schulzeit Neues Lernen mit Medien statt Lernen mit Neuen Medien

Medienkonzepte Im Rahmen des Medienkonzepts spielen viele Medien eine Rolle - zum Beispiel: Bücher und Zeitungen Bilder, Filme und Tondokumente Anwendersoftware Lern- und Übungssoftware digitale Datenbestände Internet

Die 5 Aufgabenbereiche der Medienpädagogik Der technnokratische Ansatz vermitttelt Bla bla Bladkfjsd j sdfjsdf kjfsd fkjsd f sdfjjds fsdlfjs ksjdf sdfjsdf sdjkfs vgl. Prof. Dr. Gerhard Tulodziecki