1)Pensionsverluste: ca. 80 %! Von der Pensionskassen-Pension bleibt IHNEN fast nichts übrig! Für eine gleichbleibende Pension (kaufkraftbereinigt) ist.

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 Präsentation transkript:

1)Pensionsverluste: ca. 80 %! Von der Pensionskassen-Pension bleibt IHNEN fast nichts übrig! Für eine gleichbleibende Pension (kaufkraftbereinigt) ist eine Performance von 7 – 10 % notwendig Pensionskassen erwirtschafteten in 10 Jahren nur die Inflationsrate von 2 % Die Pensionskürzungen betragen daher jährlich durchschnittlich 5 – 8 %

2)Pensionskassen-System ist zu teuer – Das komplizierte System bedingt hohen Verwaltungsaufwand Jährliche Kosten für Vermögensverwaltung Zusätzliche Kosten durch Veranlagung in Fonds Kosten für die Mindestertragsgarantie –Die Kosten von 1 – 2 % jährlich können von den Pensionskassen nicht erwirtschaftet werden!

3)Pensionskassen haben ein Monopol – Berechtigte können nicht wechseln – Es gibt keine unabhängig erstellten Vergleichswerte über Pensions- und Vermögensentwicklung – Pensionskassen tragen kein Finanzmarktrisiko – Fehlende Konkurrenz und Transparenz sind mit Schuld an den hohen Pensionsverlusten

4)Pensionskassen-Berechtigte sind rechtlos! – Es gilt kein Konsumentenschutz-Gesetz – Pensionskassen-Berechtigte haben keine Interessensvertretung – Pensionskassen-Berechtigte haben keinen Parteienstatus – Die Berechtigten sind hilflos dem schlechtesten Pensionskassen-System Europas *) ausgeliefert *) Quelle: AK-Studie

5)Pensionskassen-Berechtigte zahlen mehr Steuern als ein Privatanleger! –Zinserträge und Spekulationsgewinne werden als laufender Bezug mit dem Grenzsteuersatz versteuert, Privatanleger zahlen dafür nur 25 % oder überhaupt keine Steuer –Pensionskassen-Pensionen werden als laufender Bezug besteuert, obwohl die Pensionisten das volle Kapitalmarktrisiko tragen –Richtig ist daher die Besteuerung als Kapitalertrag mit 25 %

Unterstützungserklärungen auf Unterschreiben beim Magistrat/Gemeindeamt Sie können es verhindern!