Deutscher Immersionstag Bauhaus in Chicago 3/31/2017 Deutscher Immersionstag Bauhaus in Chicago Auf den Spuren deutscher Architekten in Chicago Vielen Dank fuer das herzliche Willkommen! Es freut mich sehr, heute Teil an dieser Zukunftswerkstätte zu haben. Was ich heute schon gehoert habe, klang sehr interessant und ich hoffe, dass ich auch zu dem Diskurs Ihren Erwartungen entsprechend beitragen kann. Wie …. schon erwähnt haben, …. Es freut mich sehr, Sie heute mit einem Projekt bekannt zu machen

Tagesordnung 1: EINSTIEG: 9.00 - 9.20 Willkommen und Kennenlernen 3/31/2017 Tagesordnung 1: EINSTIEG: 9.00 - 9.20 Willkommen und Kennenlernen 9.20 - 9.30 Einführung in das Projekt Bauhaus in Chicago 9.30 - 10.00 Projekt 1: Architekturstile 10.00 - 10.30 Projekt 2: Was ist das Bauhaus? EXKURSION: 10.45 - 12.45 ARCHITEKTURFÜHRUNG mit Ingeborg Kohler 13.00 - 14.30 Mittagessen im Berghoff Restaurant Ich dachte, es waere ganz gut und am relevantesten, das Programm folgendermassen zu gestalten: Ich möchte Ihnen zuerst eine Projektübersicht geben und darüber sprechen, was das Projekt genau ist, warum wir das machen, wer mitmacht, und wo alles stattfindet. Dann möchte ich Ihnen die Virtuelle Architektour zeigen, wie sie momentan am Goethe Institut exisitiert und auch ein bisschen auf die verschiedenen Stationen eingehen und auch die Komponenten, aus denen die Tour als Ganzes besteht. Dann, weil ja doch eine wichtige Frage für uns alle ist, wie man derartige Projekte in den Unterricht integrieren kann, möchte ich Ihnen ein Beispiel einer Einheit zeigen, die ich an der Northwestern University entwickelt habe. Und da spreche ich dann ein bisschen über den Kontext, über die Exkursion selbst, und, soweit Interesse da ist, zeige ich auch gern die Projekte und Texte, die Studenten produziert haben. Dann möchte ich noch ein paar Kommentare zur der Zukunft des Projekts machen was die Pläne des Goethe Instituts betrifft, und auch natuerlich die Plaene an NU, obwohl sich das natuerlich ueberschneidet. Ich dachte auch, es waere vielleicht hier am besten, Spezifisches zur Planung des Projekts zu sagen, weil Sie zu dem Zeitpunkt dann auch schon wissen, was alles geplant werden musste und welche Schritte unternommen werden mussten. (Aber wenn Sie vorher Fragen haben, dann koennen Sie auch gern fragen oder unterbrechen) Wenn dann noch Zeit ist, koennen wir gern noch spezifische Aspekte des Projekts diskutieren oder auch noch die Video clips sehen oder Power Point presentations der StudentInnen. ( 2 minutes?)

Tagesordnung 2: NACH DER EXKURSION 3/31/2017 NACH DER EXKURSION 14.45 - 16.15 LERNSPIRALE (Bernd Klewitz) •Kaffeepause nach Bedarf 16.15 - 16.45 Präsentieren von …. • weiteren Unterrichtsmaterialien • einer Einheit an der Northwestern Universität • Studentenproduktionen • Zukunftsplänen 16.45 - 17.00 Auswertung und abschließende Kommentare Ich dachte, es waere ganz gut und am relevantesten, das Programm folgendermassen zu gestalten: Ich möchte Ihnen zuerst eine Projektübersicht geben und darüber sprechen, was das Projekt genau ist, warum wir das machen, wer mitmacht, und wo alles stattfindet. Dann möchte ich Ihnen die Virtuelle Architektour zeigen, wie sie momentan am Goethe Institut exisitiert und auch ein bisschen auf die verschiedenen Stationen eingehen und auch die Komponenten, aus denen die Tour als Ganzes besteht. Dann, weil ja doch eine wichtige Frage für uns alle ist, wie man derartige Projekte in den Unterricht integrieren kann, möchte ich Ihnen ein Beispiel einer Einheit zeigen, die ich an der Northwestern University entwickelt habe. Und da spreche ich dann ein bisschen über den Kontext, über die Exkursion selbst, und, soweit Interesse da ist, zeige ich auch gern die Projekte und Texte, die Studenten produziert haben. Dann möchte ich noch ein paar Kommentare zur der Zukunft des Projekts machen was die Pläne des Goethe Instituts betrifft, und auch natuerlich die Plaene an NU, obwohl sich das natuerlich ueberschneidet. Ich dachte auch, es waere vielleicht hier am besten, Spezifisches zur Planung des Projekts zu sagen, weil Sie zu dem Zeitpunkt dann auch schon wissen, was alles geplant werden musste und welche Schritte unternommen werden mussten. (Aber wenn Sie vorher Fragen haben, dann koennen Sie auch gern fragen oder unterbrechen) Wenn dann noch Zeit ist, koennen wir gern noch spezifische Aspekte des Projekts diskutieren oder auch noch die Video clips sehen oder Power Point presentations der StudentInnen. ( 2 minutes?)

Anregungen und Ausgangspunkte

Kontexte 1 Pilotprojekt des Goethe-Instituts Chicago 3/31/2017 Kontexte 1 Pilotprojekt des Goethe-Instituts Chicago Seit Mai 2002 Zusammenarbeit mit CAF (Chicago Architecture Foundation) und Lehrern sowie Dozenten an Hochschulen zur Produktion von Materialien: Virtuelle Architektour (architecture walking tour) Fotos, Information, Lernmodule, etc. Sieht sich als Modell für andere Projekte zu deutscher Geschichte in den USA und Architektur Integriert einen Lernort Beiträge zu Schweizer und Österreichischer Architektur Es ist eine Initiative, ein Pilotprojekt des GI Chicagos, und zwar ein Projekt, das sich eigentlich als Modell für andere Projekte zu deutscher Geschichte (German Heritage) in den USA und Architektur sieht. Dabei befasst es sich natuerlich mit Themen, die fuer die jeweilige Umgebung relevant sind, also in Chicago zum Beispiel mit Architektur. Weil erstens die Architektur Chicagos bekannt ist und tatsaechlich viele Künstler und Architekten des Bauhauses im 20. Jahrhundert währendes des Dritten Reiches nach Amerika ausgewandert sind und in den Großstädten, wie, besonders Chicago, gebaut haben, ihre Arbeit fortgesetzt haben, und ihre Theorien weiterentwickelt haben und natuerlich einen großen Einfluss auf die Architektur Chicagos hatten. Also, Chicago eignet sich schon insofern besonders zu einem Befassen mit dem Thema Architektur. Was auch sehr wichtig ist, ist, dass es ein Projekt mit einem Lernort ist, und zwar ist ein Lernort ein kulturell relevanter Ort, der bedeutend und attraktiv für Schüler und Studenten ist und der Kommunikation auf Deutsch anregt. Bernd Klewitz (Fachberater, der hinter dem Projekt steht) hat einen sehr interessanten und informativen Artikel zu dem Thema geschrieben, und Sie koennen ihn über das Goethe Institut erreichen. Etwas, was daraus klar wird, ist, dass der Lernort sich nicht selbst erschliesst, sondern dass es die Rolle des Lehrers ist, ihn fuer die Schuler zugaenglich zu machen und Aktivitaeten zu entwickeln, die die Lernerfahrung der Schueler effektiv und ansprechend machen. (2 Minuten)

Kontexte 2 Erweiterung zum Projekt Spurensuche am Goethe-Institut in Bezug auf andere Themenbereiche in Chicago, die sich mit deutscher Geschichte oder deutschen Einwanderern befassen. (Essen, Psychoanalyse, Lippizaner ….) Broschüre 10 deutsche Beiträge 5 österreichische Beiträge 5 schweizerische Beiträge Webseite wird bearbeitet

Kontexte 3 Entwicklung einer Einheit zu Architektur und Kultur in Berlin und Chicago an der Northwestern Universität Produktion von Unterrichtsmaterialien Exkursion Produktion von Artikeln und Webseiten von StudentInnen Visuelle, interaktive, und informative Materialien im INTERNET Northwestern Universität: Bauhaus in Chicago

Kontexte 4 Film Projekt *in Zusammenarbeit mit der Northwestern Universität und dem Goethe-Institut Videoclips einer Architekturführung durch Ingeborg Kohler von der CAF Interviews mit Architekten George Danforth (Student von Mies) Dirk Lohan (Enkel von Mies) Bearbeitung dieser Videos mit interaktiven Übungen im Internet

Eine Einheit zu Architektur und Kultur in Chicago und Berlin 3/31/2017 Bauhaus in Chicago Eine Einheit zu Architektur und Kultur in Chicago und Berlin Ich werde dann nochmal auf Aspekte des Planens zurueckkommen, aber ich dachte, es waere jetzt vielleicht auch ganz nuetzlich, ein bisschen darueber zu sprechen, wie man dieses Projekt in den Unterricht integrieren koennte (oder Planung hier schon?), weil ja Unterrichtsplanung Dinge sind die für uns alle relevant sind. Und, besonders wenn der Zeitplan genau festgelegt ist, muss man sich natuerlich genau ueberlegen, wie und in wieweit man Exkursionen integrieren kann. Natuerlich gibt es auch, was Buecher angeht, schon einige Ansaetze zum Bauhaus und zur Architektur, an die man auf die eine oder andere Weise anknuepfen koennte. Kontakte - hat einen Text zu Gropius im Kapitel zu Wohnen Deutsch Heute - hat auch einen Text zu Gropius Viele Kurse unterrichten Bauhaus im Kontext anderer Werke, die während der Weimarer Republik entstanden sind. *also das ist ein Beispiel dessen, was man machen koennte.

Kontext der Einheit: Universität: Titel des Seminars: 3/31/2017 Kontext der Einheit: Universität: Northwestern University Titel des Seminars: Dimensionen im Schreiben: Berlin - Szenen des Jahrhunderts (3rd year Intermediate Grammar and Composition) 1 Quartal (9 Wochen) 3 mal pro Woche für 50 Minuten 23 Studenten Das ist meine Situation: Ich unterrichte an …..

3/31/2017 Reichstag in Berlin Anstatt mit unabhängigen Einheiten zu arbeiten, habe ich sie diesmal durch das Thema Berlin miteinander verbunden.

Ziel des Seminars: Schreiben Wiederholung von Grammatik und Vokabular 3/31/2017 Ziel des Seminars: Schreiben Fließend, effektiv, und kreativ auf Deutsch schreiben lernen. Wiederholung von Grammatik und Vokabular Verständnis verschiedener Textgenres Berichte, Filmkritiken, Märchen, Personenportraits, etc. Arbeiten 3-5 Aufsätze (+ Revisionen) 3-4 Examen Wöchentliche Tagebücher, Hausaufgaben, Grammatikübungen 1 Endexamen oder Projekt Studenten sollen auch ein Verständnis von Genre entwickeln (Märchen, Berichte, Portraits, Filmkritiken, usw.)

Materialien: Reader Handbuch zur deutschen Grammatik von Larry Wells 3/31/2017 Materialien: Reader Persönlich zusammengestellte Materialien, die in der Konzeption und im Ansatz auf dem Buch Übergänge von Corl / Jurasek / Jurasek und dem Konzept von “Genre” beruhen. Vier Einheiten (2-3 Wochen pro Einheit) Handbuch zur deutschen Grammatik von Larry Wells Blackboard Grammatikübungen Ich habe diesmal meinen eigenen Reader zusammengestellt, aber das Konzept von Genre kommt von dem Buch Uebergaenge - ich weiß nicht, wie viele von Ihnen das kennen, aber es nimmt das Konzept von Genre als Ausgangspunkt. Der Ansatz entspricht dem, was seit Jahren an NU gebraucht wird, da wir extra Kurse zu Konversation, Zeitungen, Literatur haben, und die Studenten in diesem Kurs wirklich Schreiben lernen sollen. Trotzdem versuche ich natuerlich, kommunikative Strategien in der Klasse einzusetzen und Diskussionen, Rollenspiele, und Projekte so viel wie moeglich zu integrieren.

4 Themen: Thema 1 Berlin • Personenportraits Aufsatz: Film: Lola Rennt 3/31/2017 4 Themen: Thema 1 Berlin • Personenportraits Film: Lola Rennt Text: Portrait Franka Potente Auch Collage von kurzen Texten Grammatik: Wortstellung, Fälle, der/ein Wörter Aufsatz: Collage und zweiseitige Biographie einer berühmten Persönlichkeit Ich moechte Ihnen noch einen Eindruck geben, wie die Klasse aufgebaut war. Jede Einheit war 2-3 Wochen lang.

4 Themen: Thema 2 Berlin • Portraits von Stadt und Land Aufsatz: Texte: Gedichte zu Potsdamer Platz (Erich Kästner / Sarah Kirsch) Artikel zu Berlin Mitte aus Deutschland Nachrichten Videoausschnitte von Himmel über Berlin; Turbo Grammatik: Adjektivendungen, Adjektivnomen, Partizipien Aufsatz: Photo und zweiseitige Beschreibung eines Ortes

4 Themen: Thema 3 Berlin • Das Dritte Reich • Erzählen Aufsatz: Film: Comedian Harmonists Texte: Ausschnitte aus Damals war es Friedrich und das Tagebuch der Anne Frank Grammatik: Verben in den Zeitformen Aufsatz: Zweiseitige Geschichte über ein Ereignis im Leben oder etwas, was zu dem Thema Drittes Reich passt.

4 Themen: Thema 4 Berlin und Chicago: Berichten Aufsatz / Endprojekt 3/31/2017 4 Themen: Thema 4 Berlin und Chicago: Berichten Kultur und Architektur in der Metropole Texte: Artikel zu Bauhaus im Internet Exkursion Grammatik: das Passiv Aufsatz / Endprojekt Zweiseitiger Artikel mit Photos zu einem ausgewählten Thema in Bezug auf Architektur in Berlin und/oder Chicago. Interaktive Übung in Gruppen vorbereiten Hier kommen wir also zu dem relevantesten Thema, naemlich Berlin und Chicago. *Konzepte nicht neu - denn im Kontext des Potsdamer Platzes hatten wir schon über Architektur gesprochen - angefangen, darueber zu sprechen und Architekten wie Helmut Jahn haben ja sowohl in Chicago (Thompson cetner) gebaut as auch in Berlin das Sony Center - also es gibt durchaus interessante Vergleiche und Diksusionspunkte zwischen den bauten iund den Städten. Aufgaben waren etwas utnerschiedklich im Herbst und letzten Frühling. Letzten Frühling habe ich auf eigene Fotos bestanden, laengere Aufsaetze, Passivkonstruktionen, Interviews mit Passanten, was ok war, mehr Zeit, etc. und die Qualität der Aufsätze war hoch. Fall - habe ich in Gruppen interaktive Übungen produzieren lassen, was viel Spass gemacht hat, also es gab mehr Betonung auf das Interaktive und Gruppen Projektarbeit.

Einheit zur Architektur: 3/31/2017 Einheit zur Architektur: Einführung 1: Persönliche Fragen zu Wohnen mit Partner Im Plenum einige Aspekte diskutieren (Vorteile und Nachteile des Lebens im Hochhaus etc.) Bild eines Lieblingsgebäudes Mitbringen und in Gruppen von vier Personen diskutieren Das beste nominieren und der Klasse wiedergeben

Einheit zur Architektur: 3/31/2017 Einheit zur Architektur: Einführung 2: Vokabeln Brainstorming und Assoziationen mit Wohnen auf Stadt und Land in Gruppen Im Plenum Wie und warum entwickeln sich Städte? Wie und warum ändert sich Architektur?

Einheit zur Architektur: 3/31/2017 Einheit zur Architektur: Einführung 3: Bilder von Gebäuden verschiedener architektonischer Stile In Gruppen Fragen bearbeiten Der Klasse mitteilen Aktivitäten zu Weimar, Dessau, Berlin, Chicago.

3/31/2017 Bauhaus Texte 1: Fragen beantworten zu Texten auf dem Web, einschließlich: Geschichte des Bauhauses Individuelle Wahl der Biographie - Mini-Referate Extra Fragen auf Folien von Studenten, die von anderen Studentengruppen beantwortet werden sollen.

Bauhaus Texte 2: Papier ziehen mit zwei Themen Zusätzliche Information Ein Großes mit historischem Thema (viele Teilnehmer haben das gleiche); ein Spezifisches (Individuelles) zu einer Werkstätte / einer Biographie In Gruppen forschen und arbeiten und Resultate präsentieren Zusätzliche Information Fotos, Dia, Videos Diskussionsfragen Lernspirale

Grammatik: Das Passiv Einführung des Passivs Verschiedene Übungen 3/31/2017 Grammatik: Das Passiv Einführung des Passivs Beispiele aus Bauhaustexten Erklärung Übung Verschiedene Übungen A/B Arbeitsblätter: von wem wurde gebaut…? Chicago Geschichte Ratespiel Chicago trivia

Bauhaus Chicago Geschichte von Chicago Ratespiel zu Daten Einführung zu Chicago und Chicago Architekten Ludwig Mies van der Rohe - Lückentext Erklärung von noch nicht erwähntem Vokabular Wolkenkratzer, Erfindungen, Liste von Vokabeln für Tour Fragen an die Tourführerin besprechen

Exkursion Santa Fe Gebäude Treppe

3/31/2017 Exkursion: Architekturführung (skyscraper) auf Deutsch mit Ingeborg Kohler (CAF) and Mittagessen im Berghoff Restaurant (10 a.m. - 4 p.m.): Studenten hatten Fragen vorbereitet (Ingeborg schlug dann 2 pro Station vor) Notizen machen (ARCHITEKTUR PORTRAIT) Fotos machen wo möglich Fragen zu Kunstwerken beantworten (handout) Extra Arbeitsblätter • LERNMODULE

Ingeborg Kohler und StudentInnen Im Santa Fe Gebäude Thompson Center

Nach der Exkursion Diskussion der Reaktionen - sehr positiv! 3/31/2017 Nach der Exkursion Diskussion der Reaktionen - sehr positiv! Informationen sammeln zu Gebäuden Portrait des Gebäudes rekonstruieren: Wer hat die Information? • Austausch der Information zu den Bauten (portraits) Im Detail mindestens eines von jedem Stil diskutieren (International Style, Chicago School, Postmodern Style) Als Spiel weiterführen (A/B): Von wem wurde gebaut ….? Etc.

Projekte von StudentInnen 3/31/2017 Projekte von StudentInnen StudentInnen produzieren Aktivitäten: Powerpoint (Monadnock • Federal Center • Mies Quiz • Altes Museum) Gebackener Strudel Spiele Puzzles Sketches Interaktive “Timeline” Bewertung durch andere StudentInnen (peer assessment)

Helmut Jahn • Interaktiv 3/31/2017 Helmut Jahn • Interaktiv Diese Studentin hat eine Timeline von Helmut Jahn gewählt. Sie hat Bilder zu jeder Station produziert und sie an die Wand geklebt während sie die Information präsentierte. Dann hat sie di Bilder abgenommen und an die Klasse verteilt, und die Studenten mussten sie wieder zusammensetzetn. Das hat total gut geklappt, sie waren engagiert, und ich war begeistert!

Artikel von StudentInnen: 3/31/2017 Artikel von StudentInnen: Texte: Texte zu Gebäuden in Chicago Texte zu Gebäuden in Berlin Richtlininien: Wenn möglich, Folgendes selbst produzieren und einschließen: Collagen • Photos • Videos Interviews mit Personen in oder in der Nähe des Gebäudes einschließen Grammatik: Passivstrukturen integrieren Hier sind dann auch die Texte: Wie gesagt, letzten Frühling waren die Richtlineinetwas anders, Resultate verschieden. -Jahn (Jo) stilistisch schön; Bezeihung dt/amerikanisch kommt gut raus. -Mies (filip) - bio -Mies (greg) - Collage -power point quiz -Berghoff (features) -monadnock (Marissa) - komplex mit Bild -monadnock (Chris) - powerpoint -sketch (Yana) -Berlin - Kommunismus

Reaktionen der StudentInnen: 3/31/2017 Reaktionen der StudentInnen: The architecture tour was excellent! The field trip was one of the most enjoyable parts of the class! In four years here I have never gone on a field trip - this was great and so much fun! I didn’t really know Chicago - those buildings and all the thought that went into creating them are amazing! The trip opened up a new world for me! Reaktionen waren sehr positiv: *eine Person hatte Schwierigkeiten mit Dtusch als andere, und das Forum des Präsentierens im Sketchformat hat ihm serh gut gefallen - wurde sehr enthusiastisch. Gute Kombination - arbeitete mit Studentin die sehr exakt ist und grammatikatlisch sehr gut, aber nicht so extrovertiert - Sketch zum Alten Museum in Berlin - sehr unterhaltsam gemacht.

Zur Planung: Bewerbungen für Stipendien einleiten Im Voraus planen Transportmittel arrangieren Reservierungen machen StudentInnen Fragen vorbereiten lassen Zeitplan berücksichtigen und sich entsprechend anpassen

Positive Resultate: Anregende Alternative, den Unterricht im Klassenzimmer auf die Umgebung zu erweitern - das Material wird lebendig! Entdeckungen interessanter deutscher Einflüsse in der Gegend Besseres Verständnis der Struktur der Gesellschaft oder einiger Aspekte davon, die sonst nicht diskutiert werden würden Exkursion gesellige Erfahrung, bei der sich die Teilnehmer besser kennenlernen StudentInnen sprechen Deutsch und sind begeistert!

Zukunft des Projekts Lernort Architektur: Bauhaus Chicago Webseiten Lernmodule zu allen Stationen der Virtuellen Architektour ergänzen Auch Links zu Videos Northwestern University Webseiten ergänzen Projekt fürs Internet Interaktive Übungen für Videos entwickeln Weitere Zusammenarbeit mit Institutionen Filmen und Interviews mit deutschen Studenten an IIT Gedruckte Version

Bauhaus Chicago Goethe Institut Lernort Architektur: Bauhaus Chicago Northwestern Universität: Bauhaus in Chicago