Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 Heuschnupfen Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule
Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 Allgemein mehr als ein Viertel der Bevölkerung hat Heuschnupfen Pollenspektrum nimmt zu Heuschnupfen gibt es fast das ganze Jahr lang Klassische Pollen sind Hasel, Erle, Birke, Lieschgras und Roggen Kann vererbt werden Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule
Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 Symptome Nase Fließschnupfen; Verstopfte Nase; Häufiges Niesen; Starker Juckreiz Auge Gerötete Augen; Augenbrennen; Anschwellen der Augenlieder (Unterlied-Ödeme);Lichtempfindlichkeit Juckreiz; Abgeschlagenheit Schnelle Ermüdung Krankheitsgefühl Husten und Ohrengeräusche Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule
Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 Diagnose Pricktest Provokationtest Blutuntersuchung Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule
Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 Behandlung Mastzellstabilisatoren Stabilisieren die Zellmembran Verhindern die Histaminausschüttung 2-3 Wochen vor der Pollensaison einnehmen Antihistaminika Blockieren Histamin Rezeptoren Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule
Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 Cortison Unterdrückt die Immunantwort Kann zu Nebenwirkungen führen Hyposensibilisierung Körper wird in immer größer werdenden Dosen des Allergens konfrontiert Dauert mehrere Jahre Nasensprays α1 Adrenorezeptoren Werden durch die Signalstoffe Adrenalin und Noradrenalin aktiviert Projektkurs Physiologie, Pathophysiologie und Pharmakologie 2013 August- Dicke- Schule