Leben in der Steiermark 2009

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
BAU 2011 Europas Bauwirtschaft nach der Krise – wie geht es weiter?
Advertisements

Der Sozialstaat ist finanzierbar!
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Telefonnummer.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Die Deutschen im Herbst 2008
Workshop zur Medienarbeit der katholischen Kirche Aspekte des Religionsmonitors Berlin, 02. April 2008.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2006-I Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2006.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
Der Spendenmarkt in Deutschland
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Herzlich Willkommen zur Pressekonferenz anlässlich der
20:00.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
WIRTSCHAFTSLAGE NOCH SCHWIERIG
Leistungsbeschreibung Brückenplanung RVS RVS
Eine Einführung in die CD-ROM
Fachabteilung 1C - Landesstatistik Leben in der Steiermark 2008 Pressekonferenz am Donnerstag, Informationen über Bevölkerungsstand und -veränderung,
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Dokumentation der Umfrage
für Weihnachten oder als Tischdekoration für das ganze Jahr
1 7. Mai 2013Mag. a Karin Ortner Arbeiten und Studieren Bericht zur sozialen Lage der Studierenden 2011 (Quelle: IHS, Martin Unger)
Trendumfrage 2011 Das Zahlungsverhalten in Österreich
Gliederung Geschichte des Rauchens Auswirkung auf die Gesundheit
Übergewicht und Untergewicht Von Kathrin, Marina und Martina St.
Generationen im Gespräch
14. Dezember 2004 Fachabteilung 1C – Landesstatistik Regionale Bevölkerungsentwicklung in der Steiermark BH-Konferenz 14. Dezember 2004.
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
PROCAM Score Alter (Jahre)
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen und ihrer Stadtviertel 21. Mai 2009 Amt für Statistik und Zeiten der Stadt.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Geometrische Aufgaben
Symmetrische Blockchiffren DES – der Data Encryption Standard
Großer Altersunterschied bei Paaren fällt nicht auf!
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
1 (C)2006, Hermann Knoll, HTW Chur, FHO Quadratische Reste Definitionen: Quadratischer Rest Quadratwurzel Anwendungen.
Avery Zweckform C Eine Alternative: normaler weißer Karton 160g/m²
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten 20/05/14 Seite 1 Grundlagen XSoft Lösung :Logische Grundschaltung IEC-Grundlagen und logische Verknüpfungen.
Kamin- und Kachelöfen in Oberösterreich
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Vortrag von Rechtsanwältin Verena Nedden, Fachanwältin für Steuerrecht zur Veranstaltung Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen der Piratenpartei Rhein-Hessen.
Technische Frage Technische Frage Bitte löse die folgende Gleichung:
Unternehmensbewertung Thomas Hering ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures Tabellenübersicht.
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Das Zahlungsverhalten in Österreich
Statistische Analysen zur Situation von Frauen in Österreich
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
1 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt 10 pt 15 pt 20 pt 25 pt 5 pt Wie.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – Oktober
Monatsbericht Ausgleichsenergiemarkt Gas – November
Mitten im steirischen Leben
 Präsentation transkript:

Leben in der Steiermark 2009 Pressekonferenz am Donnerstag, 19.08.2010 Informationen über Bevölkerungsstand und -veränderung, Wanderungen, Geburten inkl. Vornamen, Sterbefälle, Eheschließungen und Ehescheidungen in der Steiermark 2009

Bevölkerungsstand Fachabteilung 1C - Landesstatistik Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Wanderungen Wanderungssaldo 2009: +2.694, Binnenwan-derungssaldo +478, Außenwanderungssaldo +2.216 Zuwanderer hauptsächlich aus Deutschland sowie Ost- und Südosteuropa (Rumänien, Ungarn, Bosnien u. H., Serbien u. M.) Internationale Zuwanderung besonders nach Graz-Stadt, aber auch Graz-Umgebung und Obersteiermark Binnenzuwanderung (Saldo) besonders von der Obersteiermark sowie Kärnten und Oberösterreich nach Graz-Stadt Binnenabwanderung speziell von Graz-Stadt nach Graz-Umgebung und Wien Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Bevölkerungsveränderung Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Bevölkerungsveränderung Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Bevölkerungsstand Altersstruktur 1.1.2010: Nur mehr jede/r Fünfte unter 20, fast gleich viele (19%) über 65 Jahre alt! Altersstruktur VZ 1971: Noch mehr als jede/r Dritte (34%) unter 20, nur jede/r Achte (13%) über 65, Bevölkerungszuwächse also hauptsächlich bei den Älteren! Ältester Mann am 1.1.2010 fast 102 Jahre alt, älteste Frau 108 Durchschnittsalter 42,3 Jahre, Graz-Stadt jüngster (41,0), Leoben ältester Bezirk (45,8 Jahre) Staatsangehörigkeit: 78.816 Ausländer (davon fast die Hälfte in Graz-Stadt), Anteil 6,5% (Graz-Stadt 14,7%) 42% der Ausländer aus der EU (allein 15% aus Deutschland), 31% aus Ex-Jugoslawien (ohne Slow.), nur 7% aus der Türkei Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Bevölkerungsstand Fachabteilung 1C - Landesstatistik Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Geburten Fachabteilung 1C - Landesstatistik Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Geburten Lebendgeburten 2009: 10.188, -67 bzw. -0,7% gg. 2008 Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter sinkt weiter Gesamtfruchtbarkeitsrate (GFR, Kinder pro Frau) bleibt konstant niedrig auf 1,32, damit vor Burgenland zweitniedrigste Rate aller Bundesländer Österreich: GFR 1,39, damit Abstand Steiermark-Österreich so gering wie zuletzt 1992 GFR von 3 auf 1,5 gefallen von Mitte der 60er Jahre bis Mitte der 80er Jahre, seither stetig aber nicht so stark gesunken Nur mehr zwei von drei Frauen bekommen jemals Kinder, und wenn dann im Schnitt zwei In den letzten 20 Jahren massive Rückgänge der Geburten von Müttern unter 25 (-2/3), aber enorme Zuwächse ab 35 (fast Verdreifachung!) Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Geburten Fachabteilung 1C - Landesstatistik Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Geburten Durchschnittsalter der Mütter 30 Jahre, bei Erstgeburt 28 Jüngste Mutter 15, älteste bekam mit 50 Zwillinge Extreme Altersunterschiede der Eltern (nur eheliche Geburten): Vater 69, Mutter 26; Vater 22, Mutter 40 Knaben im Schnitt um 0,12 kg schwerer und um 0,6 cm größer als Mädchen, schwerster/größter Säugling 5,74 kg und 59 cm Ausländeranteil bei den Geburten bereits knapp über 10%, Graz fast 20%, Deutschlandsberg unter 3% Jede 5. Geburt von einer im Ausland geborenen Mutter, in Graz sogar 40% aller Geburten! Religionsbekenntnis der Mütter: 2009 zu 75% röm.-katholisch, 8% islamisch, vor 15 Jahren aber noch 87% r.-k. und nur 2% islamisch Unehelichenquote bei 47,7% konstant, 2. in Österreich Jedes 2. unehelich geborene Kind wird später einmal „legitimiert“ Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Geburten Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Geburten Fachabteilung 1C - Landesstatistik Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Geburten Fachabteilung 1C - Landesstatistik Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark * 2010 vorläufige Daten Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Vornamen Fachabteilung 1C - Landesstatistik Steiermark: Die 10 häufigsten neu vergebenen Vornamen des Jahres 2009 mit einem Rangvergleich zu 2008 und 1984-2009 Knaben Mädchen Rang Vorname Häufigkeit 2009 2008 1984- absolut in % 1 7 Lukas 157 3,3 4 Sarah 146 2 5 16 Alexander 136 2,9 Anna 141 3,2 3 22 Maximilian 130 2,8 40 Leonie 133 3,0 9 Florian 123 2,6 19 Lena 121 2,7 25 Tobias 118 2,5 26 Hannah 105 2,4 6 Sebastian 115 Julia 101 2,3 8 27 Julian 108 11 - Marie 100 2,2 13 46 Jonas 107 Laura 89 2,0 38 Nico 102 Sophie 82 1,8 10 18 David 2,1 35 Johanna 79   Lara Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Vornamen Knaben: Seit 1997 Lukas an der Spitze, insgesamt seit 1984 weiterhin Michael Insgesamt 597 (phonetisch) verschiedene, davon 361 nur einmal vergeben wie Favour, Leyland, Merlin, Dylan, Aseosa oder Rocky Mädchen: Sarah wie zuletzt 2003 an der Spitze, Julia weiterhin klar in der Gesamtwertung seit 1984 Größere Vielfalt als bei den Buben, insgesamt 726 (phonetisch) verschiedene, davon 424 nur einmal vergeben wie Marvelous, Confidence, Destiny, Divine, Melody, Elektra, Isis, Lila oder Nena Vornamen der 20er und 30er Jahre (Verstorbene): Männer zu mehr als einem Drittel Franz, Johann, Josef und Karl, Frauen zu einem Sechstel Maria, danach Anna, Theresia und Rosa Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Sterbefälle Fachabteilung 1C - Landesstatistik Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Sterbefälle In der Steiermark 12.093 Sterbefälle im Jahr 2009 Im Vergleich zu 2008 um weitere 368 bzw. 3,1% deutlich gestiegen Säuglingssterblichkeit nach wie vor eine der geringsten in Österreich Lebenserwartung (bei der Geburt) Männer: leichter Anstieg auf 77,5 Jahre Frauen: leichter Rückgang auf 83,1 Jahre Zahl der hochbetagten Mitbürger (80+): fast 63.000 (mehr als der ganze Bezirk Bruck/Mur!), davon fast 70% Frauen Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Sterbefälle Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Sterbefälle Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Sterbefälle Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Sterbefälle Fachabteilung 1C - Landesstatistik Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Eheschließungen Fachabteilung 1C - Landesstatistik Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Eheschließungen Steiermark 2009: 4.966 Eheschließungen, +1,5% bzw. +75 davon zwei Drittel Erstehen (beide vorher ledig); bei einer Eheschließung aber 6.Ehe für die Frau und 7.Ehe für den Mann Nur mehr jede/r Zweite heiratet überhaupt irgendwann Mittleres Alter: Braut 31,3 Jahre, Bräutigam 34,6 Jahre Jüngste Braut 16, Älteste 84; jüngster Bräutigam 18, Ältester 82 Extreme Altersunterschiede: Braut 52, Bräutigam 22; Bräutigam 60, Braut 21 „magisches“ Datum 9.9.2009, Mittwoch, mit immerhin 102 Eheschließungen, während es an einem normalen Mittwoch im Schnitt nur etwa 3-4 sind! Deutlich mehr Eheschließungen im städtischen Bereich als in den ländlichen Bezirken Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Eheschließungen Fachabteilung 1C - Landesstatistik Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark * 2010 vorläufige Daten Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Eheschließungen Fachabteilung 1C - Landesstatistik Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Scheidungen Fachabteilung 1C - Landesstatistik Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Scheidungen 2.580 Scheidungen in der Steiermark 2009 weiterer leichter Rückgang um 1,4% bzw. 36 gg. 2008 Gesamtscheidungsrate ebenfalls leicht von 44,4% 2008 auf 44,0% 2009 gesunken Altersspanne bei den Frauen 19 bis 85, bei den Männern 20 bis 90 Längste Ehe 51 Jahre, kürzeste Ehedauer nur 2 Wochen (Scheidung bereits am Tag der Eheschließung beantragt) Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Scheidungen Fachabteilung 1C - Landesstatistik Q: Statistik Austria; Bearb.: LASTAT Steiermark Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Scheidungen 9 von 10 Scheidungsfälle im beidseitigen Einvernehmen geschieden Bei zwei Drittel der Scheidungen sind Kinder betroffen, bei drei von acht Scheidungen Kinder unter 14 Jahren Insgesamt betroffene Kinder: 2.997 davon Kinder unter 14 Jahre: 1.351 Jeder vierte (alle Altersgruppen) ist jemals von der Scheidung seiner Eltern betroffen bzw. jedes achte Kind (unter 14 Jahre) Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Scheidungen Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Zusammenfassung Informationen für die Steiermark 2009 Bevölkerungsstand und –veränderung Wanderungen Geburten und Vornamen Sterbefälle Eheschließungen Scheidungen Derzeitige Bevölkerungsbewegung bestimmt die zukünftige Bevölkerungsstruktur in der Steiermark Fachabteilung 1C - Landesstatistik

Leben in der Steiermark 2009 Pressekonferenz am Donnerstag, 19.8.2010 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Das Team der Landesstatistik Steiermark www.statistik.steiermark.at