Leser von Stadtmagazinen Leserbefragung 2004 WIP Wissenschaftliches Institut für Presseforschung und Medienberatung, Köln.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Deutsch Februar 2007.
Advertisements

MEIN TAG.
Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
1. 2 Untersuchungsdesign Zielgruppe:Bevölkerung ab 14 Jahre Befragungsgebiet:Land Brandenburg Stichprobe:Soll:3.000 Befragte Ist:3.052 Befragte Auswahl:telefonische.
Elternfragebogen 2009 Die Auswertung ist da mit super Ergebnissen!
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Umfrage zum Thema Taschengeld
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Entwicklung eines Online-Evaluationssystems
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2009-IV Grafiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. März 2010.
Internet facts 2006-IV Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. Mai 2007.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Internet facts 2006-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. November 2006.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Differentielles Paar UIN rds gm UIN
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Seite 1 N E U E S I M G - WiN 40. DFN-Betriebstagung * Hans-Martin Adler DFN-Geschäftsstelle Berlin, Stresemannstraße 78 Tel: 030/
Studienverlauf im Ausländerstudium
InfoWeb Weiterbildung Wolfgang Plum, Hamburg Stresemannstr. 374b, Hamburg, Tel. (040) , Nutzung und.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.
20:00.
Im Zuge unserer Befragung gaben uns 260 Personen über ihr Leseverhalten Auskunft.
Zusatzfolien zu B-Bäumen
DVDS, HANDYS UND EINKAUFSGUTSCHEINE:
Auswertung Fragebögen Besondere Verbundenheit der 31 bis 64 jährigen: 108 Angaben bei 81 Teilnehmern Mindestens 27 Doppelnennungen.
Stand 03 | Die neue Basiskombi für den Osten. Kostenvorteile in allen Zielgruppen.
Statistiken.
Studienergebnisse für die Schweiz 4. Juni 2008, Au Premier, Zürich.
Eine Einführung in die CD-ROM
Entgrenzung der Arbeitszeit Ergebnisse einer telefonischen Befragung unter Angestellten n= 403 Pressekonferenz am Georg Michenthaler.
GBI Genios Wiso wiso bietet Ihnen das umfassendste Angebot deutsch- und englischsprachiger Literatur für die Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. Wir.
Dokumentation der Umfrage
Mein Schultag Mein Schultag beginnt mit dem Frühstück um sieben Uhr. Ich frühstücke ein Butterbrot mit Wurst und trinke ein Glas Saft. Um Viertel nach.
Bewohnerumfrage 2009 durchgeführt vom
Statistisches Amt des Kantons Basel-Stadt Schweizerische Statistiktage 2010, Neuchâtel Erste kantonale Jugendbefragung Basel-Stadt (2009 ) Konzept und.
Deutsch 1 Kapitel 4 Die Schule
Addieren und Subtrahieren von Dezimalzahlen
Um wieviel Uhr….?.
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
Familienzustände.
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Kinderferien / Kinderferien für Kinder im Vorschulalter
Auswertung Elternfragebogen. Ihr KindJaTeilweiseNein Mein Kind kann sprechen84%9%7% Mein Kind kann laufen76%8%15% Mein Kind benötigt einen Rollstuhl24%1%75%
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2014: Reise & Touristik Basis: internet facts / mobile facts 2013III.
Szenisches Lernen Wie Theaterelemente den Unterricht bereichern
Zahlentheorie und Zahlenspiele Hartmut Menzer, Ingo Althöfer ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List.
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q1 2014: Mode & Schuhe Basis: internet facts / mobile facts 2013-III.
Kamin- und Kachelöfen in Oberösterreich
Arbeitszeit bei REpower – wie wollen wir arbeiten?
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
QUIPS 2011 Qualitätsverbesserung in der postoperativen Schmerztherapie.
Dokumentation der Umfrage BR P2.t Ergebnisse in Prozent n= 502 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die Linzer Bevölkerung ab 18 Jahre;
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Beclin, Prodinger, Schuh
Alles zusammen.
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q2 2014: Parfum & Kosmetik Basis: internet facts / mobile facts 2014-I.
Fragebogen Studierende
Mach das Buch auf Seite 168 – Lies den Brief von Monika.
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Vorbereitung, Durchführung, Auswertung
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
„Leserbefragung 2010“ Marktforschung IDG BUSINESS MEDIA München, :
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
Elternbefragung zum Thema „Essen und Bewegung“. Interne Evaluation 2013/14a: Frühstück 1.Uns ist es wichtig, dass unser Kind am Morgen frühstückt.
Name ihrer Gemeinde 40 Tage - Leben mit Vision Eine Entdeckungsreise zu Sinn und Ziel des Lebens.
 Präsentation transkript:

Leser von Stadtmagazinen Leserbefragung 2004 WIP Wissenschaftliches Institut für Presseforschung und Medienberatung, Köln

UMM-Stadtillustrierten GmbH Tel. 030 / Leser von Stadtmagazinen... stehen voll im Leben Sie sind im Durchschnitt 31 Jahre alt und zu 57 % berufstätig

UMM-Stadtillustrierten GmbH Tel. 030 / Leser von Stadtmagazinen überdurchschnittlich gebildet 71 % haben Abitur 28 % einen Hochschulabschluss

UMM-Stadtillustrierten GmbH Tel. 030 / Leser von Stadtmagazinen... sind unabhängig 51 % leben allein oder in einer WG 24 % leben mit einem Partner

UMM-Stadtillustrierten GmbH Tel. 030 / Leser von Stadtmagazinen... gehen gerne aus Durchschnittlich an 2,3 Abenden in der Woche sind sie unterwegs

UMM-Stadtillustrierten GmbH Tel. 030 / Leser von Stadtmagazinen sind in ihrer Freizeit sehr mobil...und bewegen sich in einem Aktionsradius von rund 41 km

UMM-Stadtillustrierten GmbH Tel. 030 / Leser von Stadtmagazinen gestalten Freizeit sehr vielseitig 45 % nennen als Freizeitschwerpunkt kulturelle Aktivitäten (Konzerte, Kino, Bühne, Museen) 35 % orientieren sich auf Partys (Tanzen, Feiern...) 26 % genießen viel (Essen, Relaxen, Wellness) 24 % legen Wert auf sportliche Aktivitäten

UMM-Stadtillustrierten GmbH Tel. 030 / Leser von Stadtmagazinen sind konsumfreudig Über zwei Drittel bevorzugen die Aktivitäten Kino, Reisen, Essen gehen, Bücher kaufen und Konzertbesuche Über 55 Prozent und mehr der Leser geben ihr Geld gerne für Kneipenbummel, CDs, Mode, Kosmetik / Körperpflege aus

UMM-Stadtillustrierten GmbH Tel. 030 / Leser von Stadtmagazinen... haben eine enge Bindung an ihr Stadtmagazin 81 % würden das jeweilige Stadtmagazin vermissen 72 % urteilen, ihr Magazin und ihre Stadt gehören zusammen

UMM-Stadtillustrierten GmbH Tel. 030 / Leser von Stadtmagazinen...nutzen ihr Stadtmagazin regelmäßig und intensiv 78 % lesen in allen oder den meisten Ausgaben 73 % finden darin immer oder oft Anregungen für ihre Freizeit 83 % beachten mindestens drei Viertel aller Seiten 61 % nehmen ihr Stadtmagazin mehrmals oder gar täglich zur Hand

UMM-Stadtillustrierten GmbH Tel. 030 / Leser von Stadtmagazinen...sehen ihr Magazin systematisch auf interessante Informationen durch Aus der Befragung errechnet sich eine Seitenkontaktchance von durchschnittlich 83 %

UMM-Stadtillustrierten GmbH Tel. 030 / Leser von Stadtmagazinen... sind von der Qualität ihres Stadtmagazins überzeugt 97 % gefällt es gut oder sehr gut 87 % beurteilen die Tipps ihres Stadtmagazins als verlässlich 58 % lassen sich vom Stadtmagazin in ihrem Freizeitverhalten beeinflussen

UMM-Stadtillustrierten GmbH Tel. 030 / Leser von Stadtmagazinen Methode: Schriftliche Befragungen durch eingedruckten Fragebogen in den Heften und Websites Acht teilnehmende Titel: [030] (Berlin), Dresdner, GIG (Münster/ Osnabrück), In München, Journal Frankfurt, Klenkes (Aachen), Stadtstreicher (Chemnitz), Ultimo (Münster/Bielefeld) Rücklauf gesamt: 5087 auswertbare Fälle Zielperson: Leser des Heftes Feldzeit gesamt: 16. Dezember 2003 bis 15. März 2004

UMM-Stadtillustrierten GmbH Tel. 030 / Leser von Stadtmagazinen Durchführung, Konzeption, Erfassung, Auswertung: WIP Wissenschaftliches Institut für Presseforschung und Medienberatung, Köln im Auftrag der UMM-Stadtillustrierten GmbH