Historische Ansätze und Entwicklung der EU Kapitel I
Historische Ansätze Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation Hanseatische Wirtschaftsintegration Churchill: Vereinigte Staaten von Europa OEEC, Europarat Schuman
Entwicklung der EG/EU Situation nach dem 2. Weltkrieg Machtverlust Europas Freiheit von Handel und Verkehr Friedenssicherung
Europ. Gemeinschaft für Kohle u Stahl 1952-2002 Initiative Robert Schuman Gründer: Belgien, Deutschland, Luxemburg, Frankreich, Italien, Niederlande Hohe Behörde
Römische Verträge 1958 Spill-over Effekt Europäische Atomgemeinschaft Europäische Wirtschaftsgemeinschaft
Fusionsvertrag 1967 Gemeinsame Kommission Gemeinsamer Ministerrat Europäisches Parlament
Vertrag von Maastricht 1993 in Kraft GASP und PJZS Europäische Union begründet WWU eingeführt
Binnenmarkt Definition: Raum ohne Binnengrenzen, in dem der freie Verkehr von Waren-, DL-, Personen- und Kapital gewährleistet ist Formell 1992 vollendet
Wirtschafts- und Währungsunion Währungsunion und koordinierte Wirtschaftspolitik Einführung des € EZB Euro-Staaten
Exkurs: Erweiterung 1973: Dänemark, Irland, Großbritannien 1981: Griechenland 1986: Spanien, Portugal 1995: Österreich, Finnland, Schweden 2004: Zypern, Tschechische Republik, Estland, Ungarn, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien 2007: Rumänien, Bulgarien Debatte um Funktionsfähigkeit der EU
Vertrag von Nizza 2003 in Kraft Größe der EU-Organe Funktionsweise der EU-Organe Reform nicht ausreichend!
Vertrag über eine Verfassung für Europa 2004 von Staats- und Regierungschefs unterzeichnet Scheitert in Ratifikationsphase
Vertrag von Lissabon (Reformvertrag) EU Rechtsnachfolger der EG Vertrag über die EU und Vertrag über die Arbeitsweise der EU plus Charta Übernimmt zum Großteil Verfassungsvertrag
Ratifikationsstatus: ██ Ratifikation abgeschlossen und hinterlegt: 23 Staaten ██ Noch nicht hinterlegt: 2 Staaten (Deutschland, Polen) ██ Parlamentarische Ratifikation ausstehend: 1 Staat (Tschechien) ██ Ratifikation in Referendum abgelehnt: 1 Staat (Irland)