1. 2 Renate Motschnig Beginn: 1960: Ostrava – CZ Beginn: 1960: Ostrava – CZ Studium: Informatik, 3 Sem. Physik Studium: Informatik, 3 Sem. Physik FROM.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Meinl, Eschenbach, 9/06 Lernen am Campus IB der Fachhochschulstudiengänge Burgenland Sebastian Eschenbach und Paul Meinl.
Advertisements

Chancen und Risken für KMU bei EU Förderungen
1 "Der Einsatz von E-Portfolios an österreichischen Hochschulen: Pilotprojekte an der Universität Wien und der FH Burgenland" Salzburg, 24. Mai 2006 Paul.
Akzeptanz des Web 2.0 in der Bildung
Das Studium der Informatik
ELearning Einsatzszenarien, Entwicklungen Claudia Bremer Universität Frankfurt/Main.
BPM Standards – Aktueller Stand und Ausblick Prof. Dr
Dr. Christian Hänger, Magnus Pfeffer
ELearning – The Next Five Years AIFB Rudi Studer Learning Lab Lower Saxony Institute AIFB, University of Karlsruhe
Freie Universität Berlin Institut für Informatik
/TU Freiberg/ Institut für Informatik /Konrad Froitzheim
Räumliche Orientierung Lehrveranstaltungsraum:
Zusammenfassung Risiken sind Bestandteil jeder Projektarbeit
Informatik an der FH Hof
Magnus Niemann Strukturierung von Topic Maps.
PinK Plattform für intelligente Kollaborationsportale Dr. Joachim Quantz, e.V. Berlin, 13. September 2005.
Mit Condat-Effekt. Mobile Business we make IT berlinbrandenburg XML-Tage 2005: E-Learningforum Blended Learning in der Praxis (2)
Professionelles Projektmanagement in der Praxis
© 2004 eCompetence Didaktik-Arbeitsgruppe Präsentation Didaktische Modelle & Methoden Perspektiven für das Arbeiten mit multimedialen und virtuellen.
FHTW Berlin Werkstatt WI Mai 2002
Einführung Margot Bittner, Mark-Oliver Reiser TU Berlin Helko Glathe, Matthias Weber Carmeq Peter Lascych Continental WS09/10 berlin.de/menue/studium_und_lehre/lehrveranstaltunge.
Zwischen Geeks,Trolls, Nerds und Lurkern (Herausforderungen für die Schule der digital natives)
Sprachen und Schlüsselkompetenzen für Studierende der TU Graz
ISESE03 Software-Qualitätssicherung VU ( ) Software-Qualitätssicherung UE ( ) Vorbesprechung Denis Frast, Stefan Biffl Institut für Softwaretechnik.
Future Network-based Semantic Technologies
Ausbildung zur professionellen Gestaltung von Lehrveranstaltungen mit Telelern-Elementen.
MARK Titel / © Fraunhofer IAO, IAT Universität Stuttgart MT KundenManagement Forschungspartner Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebstechnik.
E-Learning in Theorie & Praxis
Enterprise Applications: Business Processes and Programming Model Dr.-Ing. Jürgen Müller Martin Lorenz.
ISESE03 Software-Qualitätssicherung VU Software-Qualitätssicherung UE Vorbesprechung Denis Frast, Stefan Biffl Institut für Softwaretechnik und Interaktive.
Fünf Jahre internetgestützte Lehre- ein Erfahrungsbericht Ao. Univ. Prof. Dr. Günther Ossimitz Institut für Mathematik 1. Tag der Innovativen Lehre 13.
Masterstudium Informatikdidaktik
Franz Pauer, Fakultätsstudienleiter MIP
Institute of Human Resource & Change Management (iHRCM)
Abteilung eLearning – Lehren und Lernen mit Neuen Medien
Sprachen und Schlüsselkompetenzen für Studierende der TU Graz
Die Bundesregierung sichert die Rahmenbedingungen der Universitäten für eine erfolgreiche Zukunft der Universitäten für eine erfolgreiche Zukunft. Bau-Offensive.
Tag der Lehre 2012 Forschendes Lernen.
Dipl.-Päd. Irene Tatzgern, MA
Das Konzept der Lernpfade von mathe online Franz Embacher Institut für Theoretische Physik Universität.
Schwerpunkt- und Spezialisierungsfach E-Learning Februar 2010.
Versuch einer Chronologie
1 von 12 ViS:AT Abteilung V/3, IT – Systems for Educational Purposes INSPIRE Innovative Science Pedagogy in Research and Education Szenarien Definition.
Deutschlehrerwoche / Bariloche – Jürgen Mertens Sprachlehrerausbildung (nur?) im Fernstudium (E-LINGO)
Fakultät für Informatik WI/WE 2005S UE WI/WE Web Engineering /3 Dr. Michael Derntl Fakultät.
UE Web Engineering, Gruppen 1 und 3, UE Web Engineering Gruppen /1 und /3 Renate Motschnig
ICT-Projektmanagement & OE Magisterstudium Wirtschaftsinformatik
Fakultät für Informatik WI/WE 2005S UE WI/WE Web Engineering /3 und /4 Michael Derntl Fakultät.
1 von 7 ViS:AT BMUKK, IT – Systeme für Unterrichtszwecke 05/11 EZ, CR Social Networks – Soziale Netzwerke Virtuelle Science Cafes & Diskussionsforen für.
Herausforderungen für Lern- und Schulkulturen in der Informations- gesellschaft (Work in Progress)
Überlegungen zum Contentmanagement an der Universität Wien
Cascaded Blended Mentoring in der Studieneingangsphase – Qualifizierung und Unterstützung von StudienanfängerInnen Birgit Leidenfrost Fakultät für Psychologie,
Warum HTL-Braunau? Sichere, interessante Arbeitsplätze! Jobbörse Firmenkontakte Kuratorium.
Wirtschaftsforum, 12. Oktober 2004 Die Technologieinitiative XML Condat AG Die Condat AG ist ein Software- und Systemhaus, das die Geschäftsprozesse seiner.
PROJEKTMANAGEMENT (Project Management)
PROJEKTMANAGEMENT (Project Management)
Perspektiven entwickeln – Neues finden Ideenwettbewerb JUGEND INNOVATIV für alle Schularten.
Interuniversitäre Studienrichtung “Elektrotechnik-Toningenieur”
Fakultät Informatik Institut für Angewandte Informatik, Professur Modellierung und Simulation Arbeitsgruppe Qualitätskriterien. Berlin,
Kärnten ist anders … Dort wo nicht nur die Ortstafeln verrückt werden …
Das Zusammentreffen mit dem CoE Dienstag, 6. März 2001.
Neosys AG Training Consulting Engineering Die Balanced Scorecard ist ein vermehrt angewandtes Führungsinstrumentarium zur Begleitung der Entwicklung und.
E LEARNING KFK PM/GT WS 2003/04 Gerhard Neuhold Bruckner Florian Dimitri Korenev.
Das Essener-Lern-Modell
Initiative Flexibles Lernen Finalist beim MEDIDA PRIX 2005 Kategorie „Hochschulentwicklung mit Digitalen Medien“
Der Europäische Wirtschaftsführerschein Das internationale Zertifikat für Wirtschaftskompetenz in Europa 2007.
Industry / Academic Partnerships for XML E-Business Forum für den Finanzdienstleistungsbereich Institute of Information Systems J. W. Goethe-University.
Schwerpunkt- und Spezialisierungs- fach E-Learning Schwerpunkt- und Spezialisierungsfach E-Learning Wer sind wir? Was ist E-Learning? Ziel Struktur.
© Andreas Bärnthaler / CEBS des bm:ukk 1 Kompetenz-Ressort CLIL Content and Language Integrated Learning Aufgaben, Ziele, Strategien.
Termin 1: Montag, 5. Oktober 2015 von 15: :00 im Freihaus Hörsaal 7 Termin 2: Dienstag, 6. Oktober 2015 von 13: :30 im Radinger Hörsaal Termin.
 Präsentation transkript:

1

2 Renate Motschnig Beginn: 1960: Ostrava – CZ Beginn: 1960: Ostrava – CZ Studium: Informatik, 3 Sem. Physik Studium: Informatik, 3 Sem. Physik FROM 1966 TO jetzt in Wien FROM 1966 TO jetzt in Wien –exception: 7 Sommer zwischen in Toronto –exception: Okt – Feb in Aachen Hobbies: Multi-Processing in der realen Welt (at least, most of the time) Hobbies: Multi-Processing in der realen Welt (at least, most of the time) Interessen: (zu) viele, breit gestreut Interessen: (zu) viele, breit gestreut Was ich mag: Offenheit, Dialog, Verständnis Was ich mag: Offenheit, Dialog, Verständnis Wunsch: mehr Zeit Wunsch: mehr Zeit Ziel: konstruktiver Beitrag Ziel: konstruktiver Beitrag

3 Lehre – Lernbegleitung + Erforschung Web-Engineering Web-Engineering KFK ICT Projektmanagement und OE KFK ICT Projektmanagement und OE Kommunikation und Neue Medien Kommunikation und Neue Medien diverse Seminare diverse Seminare Ziele Ziele –Lernen als persönliches Projekt, Teamprojekt –Forschung: Synergien Neuer Medien und persönlicher Präsenz für effektives Knowledge Development Explicit and Tacit Knowledge –Skills: besser werden in interaktiven Settings; neue, lebhaftere Szenarien (ad hoc) umsetzen, Flexibiltät fördern.

4 Forschung Konzeptuelle Modellierung: OO-SE, KR Konzeptuelle Modellierung: OO-SE, KR Semantic Web – Strukturierung Semantic Web – Strukturierung Lernprozesse, Prozesse des Wissenserwerbs, der Wissensentwicklung Lernprozesse, Prozesse des Wissenserwerbs, der Wissensentwicklung –Modellierung (+ MD), Umsetzung (+JM), Action Research (+KF) –Explizieren u. Erkenntnis durch Informatik-Konzepte tiefer Einblick aus Fachdisziplin für optimale Unterstützung durch Informatikkonzepte; Bsp. BLESS mit MD tiefer Einblick aus Fachdisziplin für optimale Unterstützung durch Informatikkonzepte; Bsp. BLESS mit MD AMACE (Kontexte in Neurosciene-Modell) AMACE (Kontexte in Neurosciene-Modell) IST ??? dzt. Ideen für TEL jedoch kaum Firmenkontakte IST ??? dzt. Ideen für TEL jedoch kaum Firmenkontakte

5 Strategische Ausrichtung Strategische Ausrichtung Lehre: Lehre: –Bakk.: Fundamentale Konzepte der Informatik mit Anwendungsbezug und beispielhafter Umsetzung –Mag.: Angewandte Inf.: WI, Med., Knowl. Dev., ET Knowledge Development, Communication and Management in HE, research and industry Knowledge Development, Communication and Management in HE, research and industry –explicit knowledge: content, process, strategy, method models/tools (in various applications) –tacit knowledge: blended communities Knowledge Facilitator – Business & Research Knowledge Facilitator – Business & Research –Idee: Knowledge Engineering in Internat. Organisations

6

7 Background –1978 geboren in Linz (Metropole in Oberösterreich) –Studium Wirtschaftsinformatik an der Universität Wien Nebenher Softwareentwickler Diplomarbeit zur Integration von BPM und Softwareentwicklung (bei PDK/BOC) –Seit knapp 3 Jahren Doktoratstudium, betreut von RM WiMAus am Institut, ehem. Abteilung von PGV –Ausblick Vertragsende 2006 { Wehr, Zivil }dienst 2006/07Privat –Birgit (Psychologin, Hirnforscherin) –Essen, Lesen, Schach, (Tisch)tennis Michael Derntl

8 Lehre Schwerpunkt: Web Engineering –Lektor in UE, Mitwirkung in VO –Eng verknüpft mit Forschung (Lehr/lernprozesse) (Lehrkoordination in der Rathausstrasse)

9 Forschung

10 Zusätze zur Strategischen Ausrichtung Lehre / Studium Eigener Lehrplan (entkoppeln von der TU?) Unsere Studierende!Organisatorisch Längerfristige Perspektiven für Assistenten

11

12 Background –1977 geboren in Bregenz (Vorarlberg) –Studium Wirtschaftsinformatik an der Uni Wien seit 1995 Diplomarbeit Next Generation eLearningSeit knapp 3 Jahren –Berufliche Tätigkeiten VTTZ (Technologietransferzentrum) –(eine der ersten?) e-Commere Lösungen Österreichs Wirtschaftskammer Vorarlberg –Betreuung der UNIX Infrastruktur –20+ Projekt in den Bereichen EAI, B2C, B2B Universität Wien (seit 2001) –Tutor, Studienassistent, Techniker –Lehr- und Lernbegleiter –Ausblick Techniker bis Mitte 2006 Projektmitarbeiter beim eLearning Schwerpunktprojekt Jürgen Mangler

13 Lehre Schwerpunkt: Web Engineering –Lektor in UE, Mitwirkung in VO –Einsatz von Lernplattformen –Unterstützung beim Einsatz von Tools und Lernplattformen –Eng verknüpft mit Forschung (CEWebS)

14 Forschung

15 Zukunft Inhaltlich Inhaltlich –Akkordiert mit RM –Knowledge Sharing, Open-Source Communities Organisatorisch Organisatorisch –Muss es 10 XML Teile in 10 KFKs geben? –Warum gibts nicht mehr Data Engineering? Zusatz bei Lehre Zusatz bei Lehre –Eigene Lehrpläne, entkoppeln von der TU Unsere Studierende! –Nicht durchschleusen, sondern fordern (Eigeninitive fördern?) –Warum werden die Studenten immer blöder/gleichgültiger? Die Welt soll NICHT komplizierter werden, sondern einfacher. Die Welt soll NICHT komplizierter werden, sondern einfacher.

16

17 Kathrin Figl geb. 1980, Wien geb. 1980, Wien 06/98 Matura (Gymnasium) 06/98 Matura (Gymnasium) 10/98-? Studium der Psychologie (DA fehlt noch) 10/98-? Studium der Psychologie (DA fehlt noch) 10/00-09/04 Studium der Wirtschaftsinformatik 10/00-09/04 Studium der Wirtschaftsinformatik –Diplomarbeit Evaluation von e-Learning. Am Beispiel der Blended Learning Lehrveranstaltung Web-Engineering. 03/02-06/04 Tutorien zu 6 verschiedenen LVs 03/02-06/04 Tutorien zu 6 verschiedenen LVs 10/02-09/04 20h Studienassistentin 10/02-09/04 20h Studienassistentin –Institut für Psychologie (Abteilung Methodenlehre und Differentielle Psychologie) –Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik 02/05-01/07 Ass.i.A. 02/05-01/07 Ass.i.A.