Kooperationsmanagement

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Grundlagen der internen und externen Öffentlichkeitsarbeit
Advertisements

N © Corporate Finance Corporate Finance Basel II im Blickwinkel von Auslandsaktivitäten.
Eine Veranstaltung der GründungsOffensive Paderborn und der K f U
Dipl.-Kfm. Harald Braschoß Wirtschaftsprüfer/Steuerberater 1 10 Gebote DER Unternehmenssicherung.
RegioKonferenz Schwarzwald-Baar-Heuberg
Mattin Baqai 1 Vorstand-Codexe Unsere Handlungen und Entscheidungen sind demokratisch. Im Vorstand werden alle Entscheidungen demokratisch gefasst.
Unternehmenspräsentation
Personalwirtschaftliche Lösungsansätze in KMU (Einführung)
Mitarbeiterbefragungen als Motivationsstrategie
Besprechung im Unternehmen
EFQM European Foundation for Quality Management Claudius Ullrich
Definition Qualitätsaudit
Die strategische Bedeutung der Hochschulmedizin für die Universität Stefan Hormuth Justus-Liebig-Universität Gießen.
Wer ist die „Beste Girls’Day Schule“ in Berlin?
Fritz Gempel Personalmonitoring Sozialwissenschaftliche Methoden zur Unterstützung der Personalentwicklung.
1 Workshop am tt.mm.jjjj bei der XY GmbH Erste Ergebnisse – Beratersicht auf Ihr Unternehmen Schritt d) Perspektiven ableiten.
Formular- und Dokumentenarchivierung
Finanzdienstleistungen Und Service
Präsentation Titel ändern Ein Kommunikationskonzept zur Unterstützung Ihres Erfolgs Präsentation SÜDKURIER UND TRANSPORT & LOGISTIK.
“Berufskollegs des Schwarzwald-Baar-Kreises“
Durchführung einer Zielgruppenanalyse
Verkäufer-Misserfolgs-Syndrom
Ehrenamtliche Tätigkeit bzw. Freiwilligenarbeit in Wetter (Ruhr)
Gespräch und Untersuchung
Förderung von Erfindern
Kooperation mit Hochschulen: Vorteile für KMU. Überblick Vorteile Zugriff auf Wissen Problem- lösung Forschung Spezialwerk- zeuge Höhere Glaub- würdigkeit.
Dienstleistungs-Kongress 2003 Industrie- und Handelskammer Karlsruhe Dienstleistung im Wandel des Marktes Dienstleistungsqualität als Wettbewerbsvorteil.
Klientenbefragung 2011.
Hinweis: Diese Präsentation läuft selbstständig - kann aber mit der Leertaste beschleunigt werden.
Schulen in Europa entfalten Begabungen Ein Comenius-Regio-Projekt Baden-Württemberg / Oberösterreich.
Linzer Forum 2011 Gesundheit & Gesellschaftspolitik
Betroffenenvertreter - KSN/BWAG-LSS/Bz1 Betroffenenvertreter in KSN Nutzerorientierung / Personenorientierung Fragen und Ideen zur Realisierung einer Betroffenenbeteiligung.
Computational Thinking Online Algorithmen [Was ist es wert, die Zukunft zu kennen?] Kurt Mehlhorn Konstantinos Panagiotou.
© Institut für Managementberatung GmbH, 2014 IFM Institut für Managementberatung GmbH Neue Märkische Bildungsmesse 21. März Dorint Hotel Potsdam.
Aktuelle und künftige Anforderungen sowie mögliche Kooperationen
Organisationsstruktur
Branchenstrukturanalyse/ Wettbewerbsanalyse
Liquidität stärken durch Forderungs-Organisation
Mentoren-Netzwerk für mehr Vielfalt in Unternehmen Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland – ISL e.V. Gefördert vom Bundesministerium.
Alumni-Konferenz Kislovodsk 2012
Genderorientierte Berufsorientierung – ohne Eltern geht das nicht!
Warenvorfinanzierung Finetrading Einkaufsfinanzierung
Unternehmensnachfolge strategisch gestalten
Begriffe und Interpretationen zu Virtuellen Organisationen
Inhalte und Ansatzpunkte einer Wachstumsstrategie
Stiftungsrat einer Vorsorgeinrichtung vom Miliz zum Profi? Tendenzen, Erfahrungen, Vor- und Nachteile BVG-Apéro 3. April 2006 innovation zweite säule.
Lernen durch Vergleiche
Seite 1/12 Verantwortlich für den Inhalt: C. Dirschedl, OStD Schulleiter Projekt Berufliche Schulen im 21. Jahrhundert Die Staatliche Berufsschule Altötting.
Gründung eines Verpflegungsausschusses in unserer Stadt oder an jeder einzelnen Einrichtung.
Von Unternehmen und Unternehmern
Die berufliche Fort- und Weiterbildung wird auch in unserer Region zu einem entscheidenden Standortfaktor weil: - Die Zukunft der Arbeit wird sich verändern.
Wem gehört was? Rechtliche Aspekte von Innovationen und geistigem Eigentum Prof. Dr. Wolfgang Plischke VIII. Hochschulsymposium, Berlin, 2. März 2012.
Branchenübliche Zertifizierungen
Aufbauorganisation Teil des strategischen Managements
Kooperation von Jugendhilfe und Wirtschaft Chance einer gelingenden Partnerschaft.
Qualitätsoffensive der Hauptschulen im Rheinisch Bergischen Kreis - Ausbildungsreife-
Allgemeines Gesundheitsverständnis. WestLotto Das Unternehmen.
Hinweis: Diese Präsentation läuft selbstständig - kann aber mit der Leertaste beschleunigt werden.
Gesprächsführung.
Was ist Quality Function Deployment?
= Organisation + Diagramm
Aufbau einer Projektorganisation
RegioTalent – Regionalisierung ohne Grenzen1 Pilotprojekt: Pioneers of Change Mühlviertel-Südböhmen 12. Juni 2013, Bad Leonfelden Silke Preymann.
Arbeitskreis „barrierefreies Oberhof“ Ziele Aufgaben Austausch / Synergien Umsetzung Themen Ausblick.
Europäische Patientenakademie zu Therapeutischen Innovationen Aspekte der Pharmakovigilanz: Öffentliche Anhörungen.
Schulung für Distrikt Centennial-Koordinatoren 0.
The key erschließe Dir Deinen Weg zum Erfolg ©. the key erschließe Dir deinen Weg zum Erfolg Was ist ein Unternehmen? „Ein Unternehmen ist nicht mehr.
Was ist das Stakeholder Value Konzept? Unternehmer wollen soziale und politische Verantwortung tragen –Alle Anspruchsgruppen werden in die Unternehmensplanung.
1. Messen, Bilanzierung und Dokumentation
 Präsentation transkript:

Kooperationsmanagement Zusammenarbeit von Unternehmen in der Medizintechnik BBT Tuttlingen IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg RKW Baden-Württemberg Prototyp-Werke GmbH, Zell am Harmersbach Rettenberger Metallveredelung, Sankt Georgen MZQ Managementberatung, Villingen-Schwenningen Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003

Kooperationsmanagement Was unterscheidet die Form der Kooperation, wie wir sie betrachten wollen, von der “normalen“ Zusammenarbeit zwischen Unternehmen? Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003

Kooperationsmanagement Unsere Form der Kooperation ist in der Weise in die strategische Unternehmensplanung eingebunden, dass die Unternehmen durch die Kooperation entscheidende Vorteile oder Verbesserungen erfahren Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003

Kooperationsmanagement Unterscheidung zwischen Kooperationen und anderen Formen der Zusammenarbeit Gemeinschaftsunternehmen Joint Venture Herausstellung der Vorteile einer Kooperation im Vergleich zu den alternativen Formen einer Zusammenarbeit Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003

Kooperationsmanagement Kooperationen können geschlossen werden zum Zwecke von: Markterweiterung. Kosteneinsparung. Kompetenzgewinn. Bessere Auslastung von Fertigungskapazitäten. Zur Erbringung umfassender Dienstleistungen gegenüber Kunden. ... Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003

Kooperationsmanagement Schlagworte: Nachfolgeregelung Basel II Fachkräftemangel Abhängigkeit von wenigen Kunden Kostensenkungsreform im Gesundheitswesen Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003

Kooperationsmanagement Weshalb scheitern ca. 50% der Kooperationen von Ärzten in Form von Gemeinschaftspraxen? Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003

Kooperationsmanagement Probleme im Zusammenhang mit dem Scheitern von Kooperationen: Imageverlust unnötiger Kostenaufwand (außer Spesen nichts gewesen) Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003

Kooperationsmanagement Welche Faktoren beeinflussen den Erfolg einer Kooperation, insbesondere zwischen Kleinunternehmen sowie zwischen Klein- und Großunternehmen Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003

Kooperationsmanagement Die Chemie zwischen den Persönlichkeiten der Kooperationspartner Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003

Kooperationsmanagement Nach welchen Kriterien sollte ein Kooperationspartner ausgewählt werden? Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003

Kooperationsmanagement Was sollte im Vorfeld einer Kooperation alles berücksichtigt und bedacht werden? Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003

Kooperationsmanagement Soll die Kooperation nach Außen in Erscheinung treten oder sollen ihre Vorteile nur nach Innen gerichtet zum Tragen kommen? Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003

Kooperationsmanagement Was kann eine externe Unterstützung zum Erfolg einer Kooperation beitragen? Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003

Kooperationsmanagement Wer sollte ggf. alles hinzugezogen werden? Rechtsanwalt (Verträge) Steuerberater (Steuerliche Aspekte) Hausbank (Basel II, Finanzielle Aspekte) Experte für Kooperationsfragen Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003

Kooperationsmanagement Wie sehen die Fördermöglichkeiten durch IHK und RKW aus? Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003

Kooperationsmanagement Was sollte in einem Kooperationsvertrag auf alle Fälle geregelt sein? Laufzeit Tätigkeiten und Verantwortlichkeiten innerhalb der Kooperation Kostenaufteilung Ertragsaufteilung Haftungsfragen Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003

Kooperationsmanagement Was sollte in einem Kooperationsvertrag auf alle Fälle geregelt sein? Exklusivität Geheimhaltung von Informationen Festlegungen zur Kündigung Darstellung und Präsentation der Kooperation nach außen Regularien für die evtl. Einbindung weiterer Kooperationspartner Copyright: Marcus Weinacker, MZQ Managementberatung 10/2003