LUST AUF GRUPPENARBEIT ?!

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 Präsentation transkript:

LUST AUF GRUPPENARBEIT ?! Damit die Lust nicht zum Frust wird!

Gruppenarbeit – mit was muss ich rechnen? Fast jeder kennt es, ob im Studium oder im Beruf, Teamarbeit wird überall verlangt. Doch wie arbeite ich mit einer Gruppe optimal zusammen, auf was muss geachtet werden? Anhand einer frei erfundenen Person namens Katrin , wollen wir hier einmal aufzeigen, welchen Problemen man in diesem Fall gegenübersteht…

Katrin besucht eine Vorlesung in der Gruppenarbeit auf dem Plan steht Katrin besucht eine Vorlesung in der Gruppenarbeit auf dem Plan steht. Da sie ein kommunikativer Mensch ist, fällt ihr die gemeinsame Bearbeitung von Problemen in einer Gruppe nicht schwer. Auch ihre anderen Kommilitonen scheinen motiviert und stürzen sich auf die Aufgabenstellung. Es gilt, einen gemeinsamen Termin zur Themenbearbeitung zu finden, was sich aber als schwerer als angenommen herausstellt. Man einigt sich schließlich auf Dienstag. Doch beim ersten Treffen stellen sich noch weitere Probleme ein: Klaus möchte stets recht haben, Gerhard sagt nur: “Ich kann das nicht“, Anna pfeift auf Gruppenarbeit, Lisa traut sich nichts zu sagen und Tom will nur seinen Teil der Arbeit schnell hinter sich bringen. Diese Probleme sind kein Einzelfall, denn jeder der schon einmal kooperatives Lernen praktiziert hat, weiß, dass es so oder so ähnlich aussehen kann. Ein paar einfache Regeln können über diese Anfangsschwierigkeiten hinweghelfen:

Vorteile von kooperativem Lernen Zuallererst sollte man sich bewusst machen, welche Vorteile Gruppenarbeit mit sich bringt: Arbeitsteilung Gegenseitige Hilfe und Motivation Sofortiges Feedback Verbesserung des Kommunikationsverhaltens Mehrere Sichtweisen zu einem Problem Da rücken teilweise auftretende Probleme, wie schlechte Arbeitsaufteilung und Desinteresse einzelner, schnell in den Hintergrund. Wichtig ist hierbei natürlich zu sagen, dass Gruppenarbeit nicht immer passend ist und auf die Arbeitanweisung abgestimmt sein sollte.

Hilfreiche Regeln für kooperatives Lernen Organisatorisches: Sich jede Woche um die selbe Zeit, am selben Ort zu treffen erspart das ewige neue Terminplanen. „Wir treffen uns immer montags um 17.30 Uhr in der Uni.“ Zielsetzung Wichtig ist vorher zu klären, welches Ziel die Gruppenarbeit verfolgt. Will man gemeinsam Lernen oder ein Problem lösen? In unserem konkreten Fall geht es um die Problemlösung. Verantwortung: Vorteilhaft ist es auch wenn für jeden Teilbereich, oder für jede Aufgabe, ein Gruppenleiter bestimmt wird, der für die Beschaffung der Literatur und die termingerechte Abgabe sorgt. Er muss auch darauf achten, dass die Aufgabe zielgerecht bearbeitet wird und dass der rote Faden nicht verloren geht.

Hilfreiche Regeln für kooperatives Lernen Verhalten des Einzelnen Wichtig ist die allgemeine Bereitschaft zu kooperativem Lernen. Auch muss jeder in der Gruppe zu Wort kommen. Störende Faktoren, wie aggressives Verhalten oder Desinteresse, sollten von allen Mitgliedern vermieden werden. Falls solches Verhalten doch einmal auftreten sollte, muss in der Gruppe über mögliche Gründe gesprochen werden. Kommunikation: Kommunikation ist der wichtigste Faktor bei kooperativem Lernen, auch außerhalb der Gruppentreffen. Natürlich ist das Internet oder auch das Telefon als kommunikative Instanz sehr wichtig, da man nicht alles beim Treffen besprechen kann. Die Vorraussetzung hierfür ist natürlich, dass jeder einen Internet und einen Telefonanschluss besitzt.

Wie sieht es bei Vinyl aus? Unsere Gruppe „Vinyl“ besteht aus 5 engagierten Personen, die aus verschiedenen Bereichen kommen, was natürlich einige Vorteile mit sich bringt: Christoph, Sebastian und Carolin sind im Studiengang Informatik und Multimedia eingeschrieben, Christian studiert „Medien und Kommunikation“ und Stefanie ist Magisterstudentin. Die Leitung des Themenblocks 1 übernimmt Carolin. Da wir uns sehr gut verstehen und wegen unser außerstudentischen Arbeit recht flexibel sein müssen, bestimmen wir nicht von Anfang an alle Aufgabenleiter. Besprechungstermin ist für uns immer Montags um 17.30 in der Uni. Wichtig war uns auch, die Stärken jedes Einzelnen kennen zulernen um schon für den ersten Themenblock zu planen, Aufgaben effektiv aufteilen zu können. Nun hoffen wir, dass unsere guten Vorsätze das ganze Semester (oder noch länger) halten, damit unsere Gruppenarbeit ein Erfolg wird.