Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

THOMAS SCHÖNHART. ALLER ANFANG IST SCHWER Der Weg zum Casting war der erste Test für meine Nerven, doch kurz nach der Ankunft hatte ich alles abgeschüttelt.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "THOMAS SCHÖNHART. ALLER ANFANG IST SCHWER Der Weg zum Casting war der erste Test für meine Nerven, doch kurz nach der Ankunft hatte ich alles abgeschüttelt."—  Präsentation transkript:

1 THOMAS SCHÖNHART

2 ALLER ANFANG IST SCHWER Der Weg zum Casting war der erste Test für meine Nerven, doch kurz nach der Ankunft hatte ich alles abgeschüttelt und bemerkte, dass das eine ganz lockere auf Jugendliche abgestimmtes Casting ist. Im ersten Moment war ich unglaublich froh, dass ich gekommen bin und für das Führungskräftetraining ausgewählt wurde.

3 Noch beim ersten Treffen war ich unglaublich aufgeregt aber auch erleichtert, dass ich aufgenommen wurde. Nach dem kurzen Input unserer Trainer kam mir sofort die Idee als Young Business ein Auto zum Elektroauto umzubauen. Schon vor dem zweiten Treffen wurde mir bewusst, dass ich hinter dieser Sache nicht zu 100% stehen würde und habe im letzten Moment meine Meinung geändert und wollte eine einmalige mega Party auf die Beine stellen. Das erste treffen Stand an

4 Die große Entscheidung in welche Gruppe ich gehen will stand an. Aufgrund meiner vorgelegter YB Idee war es nicht schwer und ich gelang in die Gruppe der Party Organisatoren. Gruppenbildung

5 Nach dem ersten Gruppentreffen war meine Motivation im Eimer. Mit sieben Leuten in der Gruppe war die Kommunikation ziemlich schwer und sehr schnell war klar, dass unterschiedliche Ideen im Raum standen. Meine Vorstellung, dass ich beim JEWI mit Personen die die gleiche Arbeitsbegeisterung und sie selben Philosophien haben wie ich zusammenarbeiten kann, war zerstört. Das erste Gruppentreffen

6 Nachdem wir nur noch fünf Leute in der Gruppe waren und die Ideen feststanden, kam das große Problem mit der Kommunikation und die Begeisterung fehlte wesentlich. Die Motivation sank von treffen zu treffen und die Gruppe wurde sichtbar fauler. Die gesamten aufputschversuche von Gabriele und Christoph wirkten nur kurze Zeit und waren danach leider Gottes wieder verflogen. Das Kämpfen begann

7 Nach einem Einzeltreffen mit Christoph waren wir nur mehr zu Dritt und die Zeit war aus und vorbei. Wir sprachen uns noch ab und kamen zu dem Entschluss, dass jeder etwas Kleines macht und einen Bericht schreibt. Dieser sollte dann in unsere Abschlusspräsentation kommen, das wir nicht ohne Erfolg dastehen. Die Zeit drängte

8 Nach dem ich von meinen Kollegen ein bisschen im Stich gelassen wurde, beschloss ich mit einer mulmigen Entscheidung die Gruppe zu verlassen. Das erklärt jetzt, warum ich hier alleine stehe und kein YB vorstellen kann. Das bittere Ende

9 Dennoch kann ich nicht sagen das ich nicht ohne Erfolg dastehe. Ich habe erfolgreiche Firmen im Lavanttal gesehen und das wichtigste, ich habe vieles über mich und über die Kommunikation gelernt. Aus meiner Sicht ist dies das Ziel von JEWI und ich freue mich heute noch, das ich damals aufgenommen wurde, auch wen ich manchmal an meine Grenzen kam, habe ich gelernt dass man bis zum Schluss kämpfen soll. Meine Erfahrung

10 Ich habe gelernt Verantwortung zu übernehmen und die Prioritäten zu erkennen und diese auch primär zu behandeln. Erfahrungen …

11 An dieser Stelle möchte ich meinen Dank an alle Firmen des Lavanttales, Gabriele und Christof und alle die bei diesem Projekt mitgewirkt haben aussprechen. Mein Dankeschön


Herunterladen ppt "THOMAS SCHÖNHART. ALLER ANFANG IST SCHWER Der Weg zum Casting war der erste Test für meine Nerven, doch kurz nach der Ankunft hatte ich alles abgeschüttelt."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen