Zentrum für angewandte Kommunikations-technologien (ZaK)

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 Präsentation transkript:

Zentrum für angewandte Kommunikations-technologien (ZaK) Leiter: Hartmut Hotzel Vorstand: Prof. Dr.-Ing. Rainer Seck

Das Zak heute Die Aufgaben der zentralen Einrichtung ZaK sind in einer Ordnung festgelegt, die der Senat am 7. Feb. 2001 beschlossen hat. ZaK bietet u.A. den FBs zentrale Services an: Hilfe bei Antragserstellung CIP/WAP Ausschreibungen / Beschaffungen für IT-Massengüter in FBs , „Standard“-Ausschreibung „Jahresbeschaffung“ PC-Systeme in Kooperation mit LMU zentrale Serverdienste (WWW, Mail,Serverhousing....), stellt für FBs Third-Level-Support / Beratung bereit  FBs machen i.d.R. first/second-level Support selbst Accounting für sämtliche Hochschulangehörigen Zutrittssysteme Labore  LEGIC-Karten der Studenten Definition von FHM-IT-Standards ZaK verantwortlich für die IT in der Verwaltung und die Verwaltungsinformatik (PRIMUSS POS/SOS) Online-Systeme der Studentenverwaltung seit 2001 ZaK verantwortlich für IT-Netzinfrastruktur bis zur Netzdose im Arbeitszimmer oder Netzanschluss eines FB-Labors ( Arealbetreuer)  an der FHM aus Sicht ZaK: ‚Klare Verteilung der IT-Zuständigkeiten‘

Mitarbeiter: 25,5 VzÄ, davon 13 Dipl Mitarbeiter: 25,5 VzÄ, davon 13 Dipl. Ingenieure/Informatiker und 12,5 IT-Techniker Jahresbudgetzuweisung wird mit Hochschulleitung aufgaben-/projektbezogen verhandelt Jahresbericht jährlich an den Senat  veröffentlicht im Web

Highlight 2005: Zentraler Verzeichnisdienst Erfolgreicher Start des zentralen vom PRIMUSS gespeisten Verzeichnisdienstes IDM Rollout 2005 : Anbindung von Lehrlaboren zweier FBs

FHM-Netz

Das ZaK morgen ? Neues bayerisches Hochschulgesetz ca. ab Juni 2006 / Ergänzung zum SS 2007 Neuordnung der Verantwortlichkeiten: Hochschulrat, Hochschulleitung, Senat, FBs  ZaK wo? Einführung von Studiengebühren 2007: „Ausgaben müssen einen Mehrwert für den Studierenden ergeben“  ZaK bietet mehr Service für den Studierenden z.B. auch Online-Dienste  Dauerstellen aus Studiengebühren? Tendenz: FBs werden sich u.U. aus Eigeninteresse immer mehr von „fachfremden“ Routine-IT-Tätigkeiten befreien  Verlagerung zum ZaK: momentan federführend für bayerische FHs: schrittweise Einführung der Kostenleistungsrechnung  ZaK wird sich u.U. zum „bezahlten zentralen Dienstleister“ entwickeln denn: Dienstleistungen, die in individuellen FB-SLAs geregelt sind, „kosten“ Geld !? oder/und : Das ZaK übernimmt „Vollversorgung“ von FBs  z.B. seit März 2005 „Campus Pasing“ (derzeit 4 Ing., 1 Techniker)  Arbeits- bzw. Resourcenaufkommen im ZaK steigt kontinuierlich. Folge Spannungsfeld: Drang nach starker Vereinheitlichung und Vereinfachung schafft i.d.R. Aufwandsreduktion (weg vom „do-it-yourself“ und „die Welt ist bunt“ ) geht aber oft einher mit der Einschränkung der individuellen Freiheit  Hochschule?