Steinbeis-Transferzentrum Wirtschafts- und Sozialmanagement, Heidenheim Grenzen der Belastbarkeit privater Haushalte mit Schulgeld Prof. Dr. Bernd.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Übersicht Mitgliedsbeitrag (Stand: 09/2010) Gesamtzahl: 673
Advertisements

Anzahl der ausgefüllten und eingesandten Fragebögen: 211
Fakten zum Investitionskonzept
Wohnsituationen von Familien
Birkert & Fleckenstein Wertpapierhandelshaus AG
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil3.
Telefonnummer.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2012.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
Modelle und Methoden der Linearen und Nichtlinearen Optimierung (Ausgewählte Methoden und Fallstudien) U N I V E R S I T Ä T H A M B U R G November 2011.
1 JIM-Studie 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
= = = = 47 = 47 = 48 = =
Rechneraufbau & Rechnerstrukturen, Folie 2.1 © W. Oberschelp, G. Vossen W. Oberschelp G. Vossen Kapitel 2.
Internet facts 2008-II Graphiken zu dem Berichtsband AGOF e.V. September 2008.
Vorlesung: 1 Betriebliche Informationssysteme 2003 Prof. Dr. G. Hellberg Studiengang Informatik FHDW Vorlesung: Betriebliche Informationssysteme Teil2.
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr
Studienverlauf im Ausländerstudium
„Als verarmt sind jene Einzelpersonen, Familien und Personengruppen anzusehen, die über so geringe (materielle, kulturelle und soziale) Mittel verfügen,
Prof. Dr. Bernhard Wasmayr VWL 2. Semester
AWA 2007 Natur und Umwelt Natürlich Leben
Finale Die Marktsieger Vorrunde Geschäftsjahre Ablauf des Spiels.
113% 124% 117% 142% 116% 94% 116% 72% 42% 128% 56% 45% 92% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% 140% 160%
Prof. Dr. Günter Gerhardinger Soziale Arbeit mit Einzelnen und Familien Übersicht über die Lehrveranstaltung Grundlegende Bestimmungsfaktoren der Praxis.
20:00.
JUGENDARMUT in Deutschland
Wirtschaftliche Situation von Arztpraxen -
Freiwillige Feuerwehr Gernsbach
WIRTSCHAFTSLAGE NOCH SCHWIERIG
Lehrerausbildung in Estland
AGOF facts & figures: Branchenpotenziale im Internet Q4 2013: Entertainment Basis: internet facts / mobile facts 2013-II.
Staatlich geförderte Altersvorsorge
Armut 2,4 Millionen Kinder,
Bestand von 2008 Mitgliedsbeiträge vom Land SpendenGesamtvermögen 2.664, , , , , , , ,37 FINANZBERICHT.
Eine Einführung in die CD-ROM
Geringwertige Wirtschaftsgüter (1)
Where Europe does business Lück, JDZB | Seite © GfW NRW 252 a.
Wir üben die Malsätzchen
Betriebsrätekonferenz der IG Metall - Friedrichshafen Prof. Dr. Ernst Kistler INIFES.
Goleo.
Addieren und Subtrahieren von Dezimalzahlen
Messung der Ionisierungsenergie von Wasserstoff
Volkszählungen im ehemaligen Jugoslawien
Aufgabensammlung Thermodynamik Frank-Michael Barth ISBN: © 2014 Oldenbourg Wissenschaftsverlag GmbH Abbildungsübersicht / List of Figures.
Bitte F5 drücken.
Die Deckungsbeitragsrechnung
Der Ablauf eines Clear Rex Klärzyklus
Ertragsteuern, 5. Auflage Christiana Djanani, Gernot Brähler, Christian Lösel, Andreas Krenzin © UVK Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz und München 2012.
Eine lllustration der Herausforderungen des Stromsystems der Zukunft
Freiwillige Feuerwehr Gernsbach
Freiwillige Feuerwehr Gernsbach
MINDREADER Ein magisch - interaktives Erlebnis mit ENZO PAOLO
Gemeinde Gutach i.Br. Jahresrechnung 2004 Gemeinderatssitzung am
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
Bevölkerungsentwicklung und –struktur der Stadt Bozen
In- und Ausländer.
Herzlich willkommen zur Bilanz-Pressekonferenz der s Bausparkasse!
Zusammengestellt von OE3DSB
Folie Beispiel für eine Einzelauswertung der Gemeindedaten (fiktive Daten)
Grundausbildung – Prüfungsvorbereitung zur AL-Prüfung
Umsatz55,353,63,1 Betriebsgewinn5,04,219,2 Prozent vom Umsatz9,17,9 Gewinn vor außerordentlichen Posten 4,94,314,4 Prozent vom Umsatz8,87,9 Gewinn des.
Wohnbevölkerung: religiöse Zugehörigkeit
Richten Mit klicken weiter.
Dokumentation der Umfrage BR P2.t Ergebnisse in Prozent n= 502 telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die Linzer Bevölkerung ab 18 Jahre;
Forschungsprojekt Statistik 2013 „Jugend zählt“ – Folie 1 Statistik 2013 „Jugend zählt“: Daten zur Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Projekt Messendorferstraße Graz TOP 1-33 /EG Wohnhaus 1 Grundstück 2 Schlafen10,28 m² Wohnen /Kochen 15,35 m² Diele 2,50 m² Bad mit WC 4,40m² Terrasse.
Geschäftsbereich Pflege, Alten- und Behindertenarbeit
Folie Einzelauswertung der Gemeindedaten
Datum:17. Dezember 2014 Thema:IFRS Update zum Jahresende – die Neuerungen im Überblick Referent:Eberhard Grötzner, EMA ® Anlass:12. Arbeitskreis Internationale.
Schwimmen : Die Anzahl 2: Die Bestzeit.
1 Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest KIM-Studie 2014 Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LFK) Landeszentrale für Medien und Kommunikation.
 Präsentation transkript:

Steinbeis-Transferzentrum Wirtschafts- und Sozialmanagement, Heidenheim Grenzen der Belastbarkeit privater Haushalte mit Schulgeld Prof. Dr. Bernd Eisinger Prof. Dr. Peter K. Warndorf

Steinbeis-Stiftung 1971 als gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts zum Zweck der Wirtschaftsförderung im Land Baden-Württemberg gegründet. Ziel: Professioneller Wissenstransfer von Wissenschaft und Praxis. Zum Steinbeis-Verbund gehören derzeit über 600 Steinbeis-Transferzentren (STZ), Transfer-Institute (STI) ,Tochterunternehmen und Beteiligungen sowie Kooperations- und Projektpartner in 50 Ländern. Die dezentral operierenden Transferzentren sind in aller Regel in der Nähe von Hochschulen etabliert. Sie bieten spezialisierte Beratung, Weiterbildung sowie Forschungs- und Entwicklungskapazität für die Wirtschaft. Das Steinbeis-Transferzentrum Wirtschafts- und Sozialmanagement ist in erster Linie auf die Beratung von „Non-Profit-Unternehmen“ spezialisiert.

Vorgehensweise Darstellung des Untersuchungsgegenstandes Ansätze zur Bestimmung der ökonomischen Belastbarkeit privater Haushalte Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse

* VGH Baden-Württemberg Urteil vom 19.07.2005, 9 S 47/03 1. Darstellung des Untersuchungsgegenstandes Ziel der Untersuchung: Es soll die Anzahl bzw. der Anteil jener Haushalte ermittelt werden, die nach Abzug aller notwendigen Ausgaben mit einem gemäß geltender Rechtssprechung*) angemessenen Schulgeld von 120 € pro Monat und Kind belastet werden können. * VGH Baden-Württemberg Urteil vom 19.07.2005, 9 S 47/03

Vorgehensweise 2. Ansätze zur Bestimmung der ökonomischen Belastbarkeit privater Haushalte Gerechtig- keitsfrage der Doppel- belastung Daten- Grundlage der Unter- suchung Klassifi- zierung relevater Haushalts- typen Ermittlung gewichteter Pro-Kopf Einkommen Modelle zur Armuts- messung Belastungs- grenzen- modelle Ansatz über den zu- lässigen Sparbetrag nach SGB II Lebens- haltungs- kosten pauschalen (Kredit- Institute) Ansatz über den übrigen zur Verfügung stehenden Betrag (Restbetrag) Betrachtung der Renten- lücke im Alter (Szenario III) Einbeziehung des Schul- geldes in die Haushalts- ausgaben Ansatz des Existenz- minimums (Szenario I) Ansatz der unvermeid- lichen Aus- gaben der Lebensführung (Szenario II) Szenario I mit Schulgeld Szenario I mit Schulgeld Szenario II mit Schulgeld Szenario II mit Schulgeld Szenario II mit Schulgeld Szenario III mit Schulgeld Szenario III mit Schulgeld Szenario III mit Schulgeld

Datengrundlage der Untersuchung 2. Ansätze zur Bestimmung der ökonomischen Belastbarkeit privater Haushalte

Belastungsgrenzenmodell – Szenario I 3. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse § 27 SGB XII, der eine Definition des notwendigen Lebensunterhalts liefert, wurde herangezogen. Nur die grundlegenden, überlebenswichtigen Mindestausgaben (Existenzminimum) sind enthalten. Datenbasis: EVS 2003

Belastungsgrenzenmodell – Szenario I 3. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse Belastungsgrenzenmodell – Szenario I Anzahl Haushalte mit negativem übrigen Betrag (Szenario I) Baden-Württemberg Durchschnitt bei 120 € Schulgeld   Davon nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen Haushaltstyp Haushalte von ... bis unter ... EUR insgesamt unter 900 - 1 300 - 1 500 - 2 000 - 2 600 - 3 600 - 5 000 - 900 1 300 1 500 2 000 2 600 3 600 5 000 18 000 Alleinerz. 1 Kind Anzahl Haushalte 1205 42 274 167 299 214 127 56 26 übriger Betrag 212 € - 150 € - 40 € 67 € 94 € 524 € 782 € 1.495 € 3.082 € - durchschnittl. Schulgeld 120 € 120 € = Restbetrag I 92 € - 270 € - 160 € - 53 € -26 € 404 € 662 € 1.375 € 2.962 € Alleinerz. 2 Kinder 563 43 57 158 117 116 50 371 € - 178 € 45 € 126 € 282 € 647 € 1.564 € 240 € 131 € - 418 € - 195 € - 114 € 42 € 407 € 1.324 € Alleinerz. 3 Kinder 40 29 313 € 184 € 268 € 360 € -47 € - 176 € -92 €

Davon nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen 3. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse Anzahl Haushalte mit negativem übrigen Betrag (Szenario I) Baden-Württemberg Durchschnitt bei 120 € Schulgeld   Davon nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen Haushaltstyp Haushalte von ... bis unter ... EUR insgesamt Unter 900 900 – 1300 1 300 – 1500 1 500 – 2000 2 000 – 2600 2 600 – 3000 3 600 – 5000 5 000 – 18 000 Paare 1 Kind Anzahl Haushalte 4507 52 62 268 583 1335 1242 955 übriger Betrag 973 € - 242 € - 99 € 113 € 235 € 688 € 1.354 € 3.119 € - durchschnittl. Schulgeld 120 € = Restbetrag I 853 € - 362 € - 219 € -7 € 115 € 568 € 1234 € 2999 € Paare 2 Kinder 5794 150 443 1483 1959 1714 1.239 € 100 € 243 € 595 € 1.289 € 2.950 € 240 € 999 € - 140 € 3 € 355 € 1.049 € 2.710 € Paare 3 Kinder 1657 33 105 371 531 615 1.380 € - 165 € - 22 € 566 € 1.205 € 2.935 € 360 € 360 € 1020 € - 525 € - 382 € 206 € 845 € 2575 € Paare 4 u mehr Kinder 393 66 132 166 1.448 € 686 € 1.112 € 2.860 € 480 € 968 € 632 € 2380 €

Belastungsgrenzenmodell – Szenario II 3. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse Belastungsgrenzenmodell – Szenario II Das Szenario II berücksichtigt zusätzlich Ausgaben, die nach gängiger Rechtsauffassung unvermeidlich mit einer angemessenen Lebensführung verbunden sind, nicht aber im § 27 SGB XII als lebensnotwendig eingestuft werden. Hierzu zählen insbesondere Versicherungen und Steuern, Beiträge zu privaten Krankenkassen und freiwillige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung. § 12 Abs. 3 Nr. 2 SGB II gesteht einem ALG II-Bezieher ein angemessenes Kraftfahrzeug zu, indem dieses zum nicht zu berücksichtigenden Vermögen gezählt wird. Die Unterhaltskosten werden jedoch nicht berücksichtigt.

Belastungsgrenzenmodell – Szenario II 3. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse Belastungsgrenzenmodell – Szenario II Anzahl Haushalte mit negativem übrigen Betrag (Szenario II) Baden-Württemberg (Durchschnitt) bei 120 € Schulgeld   Davon nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen Haushaltstyp Haushalte von ... bis unter ... EUR insgesamt Unter 900 900 – 1300 1 300 – 1500 1 500 – 2000 2 000 – 2600 2 600 – 3600 3 600 – 5000 5 000 – 18 000 Alleinerz. 1 Kind Anzahl Haushalte 1205 42 274 167 299 214 127 56 26 übriger Betrag 114 € - 150 € - 78 € 3 € - 4 € 400 € 620 € 1.264 € 2.689 € - durchschnittl. Schulgeld 120 € = Restbetrag II -6 € - 270 € - 198 € - 117 € - 124 € 280 € 500 € 1.144 € 2.569 € Alleinerz. 2 Kinder 563 43 57 158 117 116 50 253 € - 213 € - 1 € 49 € 186 € 494 € 1.395 € 240 € 13 € - 453 € - 241 € - 191 € -54 € 254 € 1.155 € Alleinerz. 3 Kinder 40 29 228,58 € 154 € 256,65 € 360 € -28,075 - 206 € - 174 €

Davon nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen 3. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse Anzahl Haushalte mit negativem übrigen Betrag (Szenario II) Baden-Württemberg (Durchschnitt) bei 120 € Schulgeld   Davon nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen Haushaltstyp Haushalte von ... bis unter ... EUR insgesamt Unter 900 900 – 1300 1 300 – 1500 1 500 – 2000 2 000 – 2600 2 600 – 3600 3 600 – 5000 5 000 – 18 000 Paare 1 Kind Anzahl Haushalte 4507 52 62 268 583 1335 1242 955 übriger Betrag 702 € - 280 € - 137 € 11 € 75 € 478 € 1.025 € 2.476 € - durchschnittl. Schulgeld 120 € = Restbetrag II 582 € - 400 € - 257 € - 109 € - 45 € 358 € 905 € 2.356 € Paare 2 Kinder 5794 150 443 1483 1959 1714 911 € - 13 € 81 € 391 € 982 € 2.278 € 240 € 671 € - 253 € - 159 € 151 € 742 € 2.038 € Paare 3 Kinder 1657 33 105 371 531 615 1.031 € - 237 € - 123 € 922 € 2.300 € 360 € - 597 € - 483 € -2 € 562 € 1.940 € Paare 4 u mehr Kinder 393 66 132 166 1.101 € 570 € 888 € 2.219 € 480 € 621 € 90 € 408 € 1.739 €

Belastungsgrenzenmodell – Szenario III 3. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse Belastungsgrenzenmodell – Szenario III Ermittlung des Sparbeitrags zur Schließung einer durchschnittlichen Rentenlücke Berechnungsbasis ist ein sogenannter „Eckrentner“ (45 Beitragsjahre bei stets exakt durchschnittlichem Einkommen). Berechnung erfolgt für Personen (Männer/Frauen) im Alter zwischen 25 und 35 Jahren. Versorgungslücke ergibt sich als Differenz aus dem derzeitigen durchschnittlichen Haushaltsnettoeinkommen und der aus heutiger Sicht zu erwartenden realen Standardrente. 3. Stufe: Ermittlung der Rentenlücke

Belastungsgrenzenmodell – Szenario III 3. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse Belastungsgrenzenmodell – Szenario III Anzahl Haushalte mit negativem übrigen Betrag (Szenario III) Baden-Württemberg (Durchschnitt) bei 120 € Schulgeld   Davon nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen Haushaltstyp Haushalte von ... bis unter ... EUR insgesamt unter 900 - 1 300 - 1 500 - 2 000 - 2 600 - 3 600 - 5 000 - 900 1 300 1 500 2 000 2 600 3 600 5 000 18 000 Alleinerz. 1 Kind Anzahl Haushalte 1205 42 274 167 299 214 127 56 26 übriger Betrag 114 € - 150 € - 78 € 3 € - 4 € 400 € 620 € 1.264 € 2.689 € - monatl. Rentensparbetrag(m, 25-35J) 153 € - durchschnittl. Schulgeld 120 € = Restbetrag III - 160 € - 424 € - 351 € - 270 € - 277 € 127 € 347 € 991 € 2.416 € Alleinerz. 2 Kinder 563 43 57 158 117 116 50 253 € - 213 € - 1 € 49 € 186 € 494 € 1.395 € 240 € - 140 € -607 € - 394 € - 344 € - 207 € 101 € 1.002 € Alleinerz. 3 Kinder 40 29 229 € 154 € 360 € - 285 € - 359 € - 327 €

Davon nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen Anzahl Haushalte mit negativem übrigen Betrag (Szenario III) Baden-Württemberg (Durchschnitt) mit 12߀ Schulgeld   Davon nach dem monatlichen Haushaltsnettoeinkommen Haushaltstyp Haushalte von ... bis unter ... EUR insgesamt unter 900 - 1200 1 300 - 1500 1 500 - 2000 2 000 – 2 600 2 600 – 3 600 3 600 – 5 000 5 000 – 18 000 Paare 1 Kind Anzahl Haushalte 4507 52 62 268 583 1335 1242 955 übriger Betrag 702 € - 280 € - 137 € 11 € 75 € 478 € 1.025 € 2.476 € - monatl. Rentensparbetrag(m, 25-35J) 153 € - monatl. Rentensparbetrag(w, 25-35J) 115 € - durchschnittl. Schulgeld 120 € = Restbetrag III 314 € - 668 € - 525 € - 377 € - 313 € 90 € 637 € 2.088 € Paare 2 Kinder 5794 150 443 1483 1959 1714 911 € - 13 € 81 € 391 € 982 € 2.278 € 240 € 403 € - 521 € - 427 € -117 € 474 € 1.770 € Paare 3 Kinder 1657 33 105 371 531 615 1.031 € - 237 € - 123 € 358 € 922 € 2.300 € 360 € - 865 € - 751 € - 270 € 294 € 1672 € Paare 4 u mehr Kinder 393 66 132 166 1.101 € 570 € 888 € 2.219 € 480 € 353 € - 178 € 140 € 1.471 €

Übersicht über die Ergebnisse 3. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse Übersicht über die Ergebnisse Anteile der Haushalte mit negativem Restbetrag bei 120 € Schulgeld Alleinerziehende Paare 1 Kind 2 Kinder 3 und mehr Kinder 3 Kinder 4 und mehr Kinder Szenario I 75,00 % 63,21 % 85,00 % 14,18 % 10,40 % 20,10 % 19,03 % Szenario II 77,00 % 79,48 % 87,00 % 36,22 % 27,09 % 42,01 % 21,52 % Szenario III 77,82 % 82,68 % 92,00 % 45,10 % 50,31 % 52,01 % 48,36 %